Nordkorea hat ein neues Unterwasser-Atomwaffensystem getestet. Berichten zufolge können Kim Jong-uns atomfähige Unterwasser-Drohnen einen "supergroßen radioaktiven Tsunami" auslösen. Die Drohne wurde von Nordkorea als Geheimwaffe beschrieben.
Aktuelle News zu Nordkorea
Der nordkoreanische Machthaber Kim Jong-un hat Staatsmedien zufolge am Wochenende ein Militärmanöver zur "Simulation eines atomaren Gegenangriffs" geleitet. Bilder zeigten, wie eine Rakete in den Himmel schoss.
Nordkorea war ein Treffen zwischen dem südkoreanischen Präsidenten Su Yeol und Japans Premierminister Kishida ein Dorn im Auge. Wohl um seine Macht zu demonstrieren, feuerte Kim Jong-un kurz vorab eine Langstreckenrakete ab.
Kim Jong-un sendet weiter Drohungen aus. Innerhalb von zwei Tagen ließ der Nordkorea-Diktator mehrere Raketen testen. Zwei Lenkflugkörper wurden von einem U-Boot auf das offene Meer abgeschossen.
Nordkoreas Herrscher Kim Jong-un soll die Hinrichtung eines nordkoreanischen Agenten befohlen haben. Weil er ohne Erlaubnis im Netz nach "Kim Jong-un" gegoogelt haben soll, droht dem Mann jetzt das Erschießungskommando.
Während das nordkoreanische Volk Hunger leidet, ermöglicht Machthaber Kim Jong-un seiner Tochter ein Leben im Luxus. Reiten, Skifahren, Privatunterricht: Der Diktator tut alles, damit es seinem Kind an nichts fehlt. Gerüchten zufolge soll Kim Ju-ae ihren Vater eines Tages beerben und Nordkorea regieren.
Die Menschen in Nordkorea leiden Hunger. Statt die Lebensmittelknappheit zu beheben, soll ein neues Hundefleisch-Restaurant eröffnen. Für viele ist das aber unbezahlbar, denn es handelt sich um eine Luxus-Gaststätte.
Kim Jong-un schlemmt und protzt, während sein Volk verhungert. Etwa die Hälfte von Nordkoreas Bevölkerung ist unterernährt. Während viele von ihnen auf der Straße sterben, gönnt sich Kim erstmal ein Festmahl.
In Nordkorea gibt es eine Reihe bizarrer Gesetze. So ist es den Menschen in dem asiatischen Land unter anderem verboten, ausländische Filme zu schauen. Diese Regel wurde für Eltern und Kinder jetzt noch einmal verschärft.
Er hat es schon wieder getan. Kim Jong-un hat am Donnerstag den Abschuss von vier Langstrecken-Marschflugkörper Richtung offenes Meer veranlasst. Damit drohte der Nordkorea-Diktator erneut mit seinen Atombomben. Die Spannungen in der Region verschärfen sich.
Nordkorea-Diktator Kim Jong-un demonstriert seine Macht nur zu gerne. Er will sich nicht nur mit Militärübungen und Co. vor anderen Nationen als starker Mann präsentieren, sondern auch mit irren Verboten im eigenen Land: Dieser Vorname ist in Nordkorea jetzt tabu.
Auf Verbote durch UN-Beschlüsse gibt Kim Jong-un nicht viel - der aktuelle Abschuss einer Interkontinentalrakete vom Typ Hwasongpho-15 in Richtung Japanisches Meer ist der jüngste Beweis dafür, dass Nordkoreas Machthaber scharf schießen lässt.
Kim Jong-un geht hart gegen seine Gegner vor und schreckt dabei auch vor Mord nicht zurück. Sogar Familienmitglieder des nordkoreanischen Diktators wurden schon von ihm beseitigt. Nun könnte auch seiner Schwester Kim Yo Jong angeblich dieses Schicksal drohen.
Kim Jong-un hat bei einer Militärparade seine militärische Stärke unter Beweis gestellt. Bei der Parade zeigte der nordkoreanische Diktator so viele Raketen wie noch nie zu vor. Laut einem Experten strebt er eine nukleare Modernisierung an.
Nordkorea hat schon in den vergangenen Jahren immer wieder mit dem Einsatz seiner Atomwaffen gedroht. Jetzt schockt Diktator Kim Jong-un. Bei einer Militärversammlung sprach er von Vorbereitungen auf den Krieg.
Nordkorea-Diktator hat sich erneut öffentlich mit seiner Tochter Kim Ju Ae gezeigt. Bei einem Bankett vor einer Militärparade in Pjöngjang erschienen die beiden in schicken Anzügen. Vor seinem Kind lobte Kim Jong-Un die Armee des Landes.
Kim Jong-un schürt erneut die Angst vor einem Atomkrieg. Der Nordkorea-Diktator ist der Ansicht, das US-Militär habe eine "rote Linie" überschritten. Deshalb sei er nun bereit für einen nuklearen Gegenschlag. Kommt es zum Dritten Weltkrieg?
Der nordkoreanische Diktator Kim Jong-un leidet Berichten zufolge an einer Midlife-Crisis. Insider wollen den "Obersten Führer" Nordkoreas weinend nach einem Trinkgelage beobachtet haben. Es heißt, er fühle sich einsam und überfordert.
Gegen seine Feinde geht Kim Jong-un brutal und erbarmungslos vor. Wer sich ihm in den Weg stellt, muss verschwinden. Aktuell wird davon berichtet, dass der Nordkorea-Machthaber einen seiner Minister hinrichten ließ, der es einst gewagt hatte, Ex-Präsident Donald Trump zu beleidigen.
Viele internationale Glückwünsche wird er wohl nicht erhalten: Kim Jong-un feiert am Sonntag seinen 39. Geburtstag. Regelmäßig schickt Kim Jong-un Drohungen gegen den Westen. Doch nicht nur damit sorgte er in den Vergangenheit für Schlagzeilen.
Kim Jong-un könnte Experten zufolge bereits seine Nachfolge planen. In den vergangenen Wochen heizte der Nordkorea-Diktator die Spekulationen dazu an. Steht in dem abgeschotteten Land eine Sensation bevor?
Die USA lassen sich von den Atom-Drohungen von Kim Jong-un nicht beeindrucken. Sollte es der Nordkorea-Machthaber wagen, Atombomben zu zünden, scheint US-Präsident Joe Biden gewillt, mit voller Stärke zurückzuschlagen. Man arbeite bereits mit Südkorea an einer koordinierten Reaktion.
Nordkoreas Machthaber sieht den Nachbarn Südkorea als klaren Feind und will deswegen die Zahl der Atomwaffen in seinem Land aufstocken. Aber auch andere Waffen und Mittel will Kim Jong Un verstärkt einsetzen.
Affären-Wirbel, Krankheits-Schock und Weltkriegs-Panik: Kim Jong-un kann es einfach nicht lassen. Auch 2022 zündete der nordkoreanische Diktator eine Bombe nach der anderen. Macht er weiter wie bisher, so hat das unschöne Folgen für den Machthaber.
Wagner-Chef Prigoschin hat in wenigen Wochen über 1000 Kämpfer in Bachmut verloren, berichtet die US-Regierung. Wladimir Putin sinnt währenddessen nach Rache. Unterstützt wird er dabei von Nordkorea.
In Nordkorea herrschte eine mehrtägige Trauerphase zu Ehren von Kim Jong-il. Für die Bevölkerung galten während dieses Zeitraums noch strengere Regeln. So durften die Menschen weder singen noch tanzen, sogar Geburtstage waren verboten.
Das selbst erklärte Ziel von Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un ist es, künftig über die weltweit stärkste Atomstreitmacht zu verfügen. Dazu testet das Land immer wieder Raketen. Jetzt feuerte Kim Jong-uns Militär erneut Raketen gen Japan ab.
Kim Jong-un stellte vor wenigen Tagen seine zehnjährige Tochter Jue-ae erstmals öffentlich vor. Nun sorgt ein kürzlich im TV gezeigtes und anschließend manipuliertes Video für Spekulationen. War auch die zweite Tochter des Nordkorea-Diktators bereits zu sehen?
Nordkorea droht weiter mit seinen Nuklearwaffen. Jetzt will Kim Jong-un das Land sogar zur größten Atomstreitmacht der Welt entwickeln. Diese Mega-Waffe soll dabei Angst und Schrecken verbreiten.
Aus seinem Privatleben hat Kim Jong Un stets ein Staatsgeheimnis gemacht - jetzt erlaubte der nordkoreanische Machthaber ungewohnte Einblicke in sein Familienglück. Mit seiner Tochter Kim Ju-ae ließ sich Kim Jong Un nun in der Öffentlichkeit blicken.
Nordkorea hat offenbar schon wieder eine atomwaffenfähige Rakete getestet. Laut Angaben aus Südkorea wurde diese Richtung Japanisches Meer abgefeuert. Die Sorge vor einem weiteren brutalen Konflikt auf der Welt wächst.
Nordkorea setzt verbotene Raketentests fort. Im Gegenzug demonstrieren Südkorea und die USA Stärke. Die Sorge besteht, dass der Streit über Nordkoreas Atomwaffenprogramm außer Kontrolle geraten könnte. Schuld daran ist auch das neue Atomgesetz des Landes.
Lange wurde darüber spekuliert, nun scheint es Gewissheit: Kim Jung-un soll Wladimir Putin im Ukraine-Krieg unterstützen. Laut einem Enthüllungsbericht aus den USA liefert der Nordkorea-Diktator heimlich Waffen an Russland.
Nordkorea will seine Atomstreitmacht ausbauen. Dafür testet das Land von Kim Jong-un auch immer wieder atomwaffenfähige Raketen. Der neue Test solcher Waffen stiftet in den Nachbarländern zunächst Verwirrung.
Seit Beginn des Jahres testet Nordkorea unablässig Raketen. Diesmal jedoch landet erstmals eine Rakete in der Nähe der südkoreanischen Gewässer. Südkorea reagiert entsprechend.
Bedrohliches Säbelrasseln aus Pjöngjang: Nordkoreas Diktator Kim Jong-un wandte sich mit martialischen Worten an die USA und Südkorea. Er wolle "alle notwendigen Maßnahmen" ergreifen, um sich gegen militärische Bedrohungen von außen zu verteidigen.
Mit neuen Raketentest schürt Kim Jong-un die Angst vor einem Krieg in Ostasien. Der Nordkorea-Diktator könnte laut Experten womöglich schon in Kürze einen Atomtest durchführen. Droht eine weitere Eskalation?
Dreht Kim Jong-un jetzt völlig durch? Nordkoreanische Staatsmedien haben die Motive hinter der jüngsten Serie an Raketentests erklärt. Die Abschüsse sollen einen Nuklearangriff auf den Süden des Landes simulieren.
Nordkorea hat die Weltgemeinschaft erneut mit Raketentests überrascht. Sie kamen als Reaktion auf die Verlegung von nukleargetriebenen Flugzeugträgern durch die USA in das Ostmeer. Südkorea sieht die Aktion klar als Provokation.
Kim Jong-un setzt seine jüngste Serie von Raketentests fort: Erstmals seit fünf Jahren ließ das nordkoreanische Militär eine ballistische Rakete über Japan fliegen. Dort löste der Abschuss einen öffentlichen Raketenalarm aus.
Kim Jong-un ist außer sich und will offenbar seine Macht demonstrieren. Nordkorea hat diese Woche bereits zum dritten Mal Kurzstreckenraketen abgefeuert. Zuvor hatten die USA einen Flugzeugträger für gemeinsame Seemanöver nach Südkorea geschickt.
Zur Abschreckung Nordkoreas haben die Seestreitkräfte der USA und Südkoreas ein gemeinsames Manöver begonnen. Vier Tage lang wird der Ernstfall gegen Kim Jong-un geprobt. Mehr als 20 Marineschiffe einschließlich Zerstörern sind beteiligt.
Die USA haben einen Flugzeugträger für gemeinsame Seemanöver nach Südkorea geschickt. Die Antwort aus Nordkorea lässt nicht lange auf sich warten. Stattdessen lässt Diktator Kim Jong-un wieder mal die Muskeln spielen.
Die Angst vor einem Nuklearschlag durch Nordkorea wächst weiter. Kim Jong-un plant offenbar ein neues U-Boot in Betrieb zu nehmen, dass auch Atomraketen abschießen kann. Währenddessen will er keine Waffen an Wladimir Putin liefern.
Nordkorea will nach eigener Auskunft künftig Atomwaffen einsetzen, wenn es die Führung des Landes durch einen Angriff bedroht sieht. Machthaber Kim Jong-un sprach von einem möglichen Sturz seines Regimes.
Seit Jahren befürchtet der Westen, dass Nordkorea seine Atomwaffen einsetzen könnte. Ein neues Gesetz in dem asiatischen Land vergrößert nun diese Sorge. Was ist Diktator Kim Jong-un ab sofort möglich?
Kim Jong-un will nach eigenen Angaben die Lebenssituation seiner Bevölkerung verbessern. Dazu soll sich Nordkorea in ein "sozialistisches Märchenland" verwandeln. Was steckt dahinter?
Wie steht es wirklich um das Militär von Wladimir Putin? Laut US-Geheimdienst fleht der Russland-Präsident Kim Jong-un nun um Hilfe an. Der Kreml-Tyrann plant, Millionen Geschosse von dem Nordkorea-Diktator zu kaufen.
Wie fest sitzt Nordkorea-Machthaber Kim Jong-un wirklich im Sessel? Nach der Hochzeit seiner Schwester Kim Yo-jong könnte dieser eine ungeahnte Machtfülle in den Schoß fallen. Dem weitgehend unbekannten Choe-Clan sei Dank.
Wladimir Putin hat zwei russische Bomber über dem Japanischen Meer entsandt. Experten sehen darin Russlands Reaktion auf die derzeit andauernde Militärübung der USA und Südkoreas, die Putin alles andere als erfreuen soll.