Es ist ein eigenwilliger Tausch, den Wladimir Putin da offenbar vorgenommen hat. Während Kim Jong Un dem Kremlchef nordkoreanische Soldaten für den Ukraine-Krieg schickt, revanchiert sich dieser mit einem tierischen Geschenk.
Aktuelle News zu Nordkorea
Es ist ein brutaler Schachzug Wladimir Putins im Kampf um die russische Region Kursk. Aufnahmen zeigen, wie Hunderte Nordkorea-Soldaten in den sicheren Tod geschickt werden. Medien berichten von einem Selbstmord-Kommando.
Wladimir Putin kämpft im Ukraine-Krieg inzwischen mit Verstärkung aus Nordkorea - und schickt die Soldaten aus Fernost als Kanonenfutter kurzerhand in den Tod, wie aktuelle Aufnahmen von der Front schonungslos zeigen.
Seit mehreren Wochen werden die Soldaten von Wladimir Putin im Ukraine-Krieg von Kämpfern aus Nordkorea unterstützt. Doch laut Ukraine-Präsident Selenskyj fanden etliche von ihnen bereits den Tod. Denn für Wladimir Putin seien die Kämpfer aus Nordkorea vor allem eines: Kanonenfutter.
Die Ukraine hat Russland mit britischen "Storm Shadow"-Marschflugkörpern angegriffen. In der Region Kursk soll dabei ein Quartier getroffen worden sein, in dem sich auch nordkoreanische Soldaten aufhielten. Jetzt gibt es neue Details zu den angeblichen Opferzahlen.
Neben Soldaten bekommt Wladimir Putin offenbar auch Waffen aus Nordkorea geliefert. Bilder zeigen jetzt den Transport einer "selbstfeuernden" Panzerwaffe. Wie gefährlich das "Wunderteil" von Kim Jong Un wirklich ist.
Schlecht ausgebildete Soldaten sollen Berichten zufolge Wladimir Putins Truppen im Ukraine-Krieg unterstützen. Nun soll ein russischer Kriegsgefangener über einen Vorfall bei der Ausbildung von Kim Jong Uns Männern ausgepackt haben, der die Gerüchte bestätigt.
Russland soll Berichten zufolge etwa 50.000 Soldaten entsandt haben, um die Ukraine aus der Kursk-Region zurückzudrängen. An der gigantischen Offensive sollen Berichten zufolge auch 10.000 nordkoreanische Kämpfer beteiligt sein.
Laut ukrainischem Geheimdienst haben sich an der Ukraine-Front erschütternde Szenen abgespielt. Die nordkoreanischen Soldaten, die Wladimir Putins Truppen eigentlich unterstützen sollen, haben ihre russischen Kameraden niedergeschossen. Für den Kremlchef eine unglaubliche Demütigung.
Die Unterstützung der Nordkoreaner entwickelt sich für Wladimir Putin zusehends zum Desaster. Nachdem die Kim-Soldaten jüngst ihre russischen Kameraden niedergeschossen haben, wurde nun eine peinliche Porno-Panne publik.
Ob in der Ukraine oder im Nahen Osten: Die aktuellen Konflikte auf der Welt sorgen bei vielen Menschen für Beunruhigung. Auch weil diktatorische Regime offenbar immer enger zusammenarbeiten. Experten zeichnen ein düsteres Bild.
Russland bekommt offenbar weitere militärische Hilfe von Nordkorea-Diktator Kim Jong Un. Doch die für den Kampf gegen die Ukraine zur Verfügung gestellten Truppen sind einem Bericht zufolge schwach und schlecht vorbereitet. Sie könnten nur als Vorhut für erfahrenere Männer dienen.
Nordkoreanische Truppen könnten Russland schon bald im Kampf gegen die Ukraine unterstützen. Aktuellen Berichten zufolge gibt es Hinweise darauf, wo genau Kim Jong Uns Soldaten zum Einsatz kommen sollen.
Im Ukraine-Krieg wappnet sich das von Wladimir Putin angegriffene Land für Einsätze nordkoreanischer Truppen. Unterstützung von Kim Jong-Un dürfte der Kreml-Chef nicht zuletzt aufgrund verheerender Verluste händeringend benötigen.
Einem Geheimdienstbericht zufolge ist ein Putin-Plan mit Tausenden neuen Soldaten bereits angelaufen. Die frischen Kreml-Rekruten sollen sich auf dem Weg an die Front befinden, wo sie einen speziellen Auftrag erhalten.
Es sollen über 10.000 Nordkorea-Soldaten sein, die laut Medienberichten für Russland im Ukraine-Krieg kämpfen. Nun wurden erste Video-Aufnahmen seitens der Ukraine veröffentlicht, die Kims Truppen im Trainingslager zeigen.
Die Lage auf der koreanischen Halbinsel ist angespannt. Nordkorea will die Grenzverbindungen nach Südkorea dauerhaft unterbrechen. Videos zeigen jetzt Mega-Explosionen: Kim Jong Un führt seinen irren Plan offenbar aus.
Nordkoreanische Soldaten könnten Russland womöglich bald noch intensiver im Kampf gegen die Ukraine unterstützen. Das geht aus aktuellen Berichten hervor. Kim Jong Un soll dafür ein bis zu 3.000 Mann starkes Bataillon an die Front schicken.
Donald Trump hat während seiner ersten Amtszeit als US-Präsident eine Annäherung zu Nordkoreas Diktator Kim Jong Un versucht. Wird er mit dem Despoten sogar einen Atom-Deal eingehen, falls er wieder ins Weiße Haus gewählt wird? Ein Experte skizziert jetzt dieses Szenario.
Der nordkoreanische Machthaber Kim Jong-un zeigt sich entschlossen. Im Falle einer Bedrohung seitens Südkorea und den USA würde er ohne zu zögern "alle Offensivkräfte einsetzen, die er besitzt - einschließlich Atomwaffen. Wie real ist diese Drohung?
Dass Nordkorea über Atomwaffen verfügt, ist längst kein Geheimnis mehr. Doch wie viele Nuklearsprengköpfe kann Diktator Kim Jong Un tatsächlich produzieren lassen? Aktuell aus Südkorea veröffentlichte Zahlen dazu bereiten Grund zur Sorge.
Wladimir Putin soll Raketen aus dem Iran bekommen haben. Laut einem früheren britischen Geheimdienstoffizier zeigt sich, dass sich die Beziehung der Länder intensiviert. Auch in anderen Ländern sucht der Kremlchef Unterstützung. Dahinter steckt Putins angebliche militärische Misere.
Das Säbelrasseln aus Pjöngjang wird immer lauter. Neue Aufnahmen aus Nordkorea zeigen Kim Jong Uns neue Superwaffe. Die gigantische Interkontinentalrakete sei größer als alle bisherigen Waffen, heißt es.
In Nordkorea kam es Ende Juli zu schweren Überschwemmungen. Tausende Menschen sollen dabei ums Leben gekommen sein. Kim Jong Un drohte den Verantwortlichen mit Bestrafung. Nun wurden etwa 30 Beamte hingerichtet.
Kim Jong Un soll mit seinen Waffenlieferungen an Wladimir Putin ganz bestimmte Ziele verfolgen. Laut einem Experten hat es der nordkoreanische Diktator unter anderem auf Russlands Super-Atomwaffensystem abgesehen.
Es klingt nach massiver Unterstützung von Kim Jong Un für Wladimir Putin. Einem Geheimdienstbericht zufolge soll der Kremlchef Millionen Artilleriegranaten aus Pjöngjang für den Ukraine-Krieg erhalten haben.
In Nordkorea finden schlimme Menschenrechtsverletzungen statt. Ein neuer UNO-Bericht enthüllte schreckliche Gräueltaten in Kim Jong Uns Arbeitslagern. Eine Augenzeugin sprach über den sexuellen Missbrauch durch Vorgesetzte.
Es sind drastische Worte, mit denen sich Nordkorea-Machthaber Kim Jong Un an Kremlchef Wladimir Putin gewandt hat. Er sprach von einem "heiligen Krieg", den der russische Präsident führe. Gleichzeitig sicherte er Unterstützung zu.
Es ist eine tierische Lieferung, die Nordkorea da aus Russland erreicht hat. Einem Bericht zufolge schickt Wladimir Putin seinem Verbündeten Kim Jong Un in Pjöngjang ein besonderes Präsent über die Grenze.
Was plant Kim Jong-un? Die Angst ist groß, der Nordkorea-Machthaber könnte ebenso wie Wladimir Putin sein Nachbarland angreifen und einen Angriffskrieg entfesseln. Neue Bilder aus Nordkorea schüren diese Kriegsangst.
Wilde Gerüchte um Kim Jong Un: Angeblich hängt die Gesundheit des nordkoreanischen Machthabers am seidenen Faden. Nun mehren sich die Vorzeichen, dass Kim Jong Un seine noch minderjährige Tochter Kim Ju Ae als Erbin aufbaut.
Sie wollten Informationen über militärische und atomare Anlagen ausspionieren - nun sind Hacker der Gruppe "Andariel" aufgeflogen. Offenbar hat Kim Jong Un seine Finger bei den von Nordkorea orchestrierten Cyber-Attacken im Spiel.
Ist es ein tragischer Unfall? Berichten zufolge ist ein ranghoher Nordkorea-Militär bei einem Besuch in Moskau tot aufgefunden worden. Der Vertraute von Kim Jong Un war Teil einer Elite-Militärdelegation, die in Putins Hauptstadt gereist war.
Sollen diese Uralt-Kanonen wirklich im Ukraine-Krieg zum Einsatz kommen? Ein neues Video lässt die Vermutung zu, dass die Kreml-Truppen demnächst auf 80 Jahre alte Waffen aus der Stalin-Zeit setzen könnten. Aus einem einfachen Grund.
Wladimir Putin und Kim Jong-un vertiefen ihre Zusammenarbeit. Nordkoreanische Militärausbilder sind in dieser Woche offenbar in Russland eingetroffen. Wenige Wochen zuvor haben die beiden Länder ein beunruhigendes Abkommen geschlossen.
Ein russischer Agent will den Krieg in der Ukraine beenden. Deshalb hat er eine Bahnstrecke bei Jekaterinburg in die Luft gesprengt. Damit wollte er offenbar eine Munitionslieferung aus Nordkorea verhindern.
Kim Jong-un tobt vor Wut: Nach einer Militärübung der USA mit Japan und Südkorea zündet Nordkoreas Machthaber weiter. Nun sind nordkoreanische Raketentests gemeldet worden, die jedoch nicht nach Plan gelaufen sein sollen.
Nach einem gemeinsamen Militärmanöver im Ostchinesischem Meer von USA, Südkorea und Japan ist Kim Jong Un offenbar außer sich vor Wut. Nordkorea warnt nun vor einer "asiatischen Nato".
Hat Wladimir Putin alle über seinen Pakt mit Kim Jong Un belogen? Berichten zufolge soll Nordkorea bereit sein, Truppen in den Ukraine-Krieg zu schicken, um Russland zu unterstützen. Brisant: Putin selbst hatte ein derartiges Vorhaben zuletzt ausgeschlossen.
Lief das Treffen der russischen und nordkoreanischen Delegation nicht so harmonisch, wie die Bilder vermitteln sollen? Einem Bericht zufolge kam es zu einem Eklat in einem Sitzungssaal. Wladimir Putin habe "erschüttert" reagiert.
Wladimir Putin fällt bei einem Auftritt mit einer merkwürdigen Aussage auf, die Spekulationen bezüglich seiner mutmaßlichen Verbündeten aufwirft. Laufen dem Kreml-Chef im Ukraine-Krieg etwa die Unterstützer davon?
Das Aufeinandertreffen von Wladimir Putin und Kim Jong-un in Pjöngjang wirkte auf den ersten Blick freundlich und vertraut. Doch tatsächlich hat der Nordkorea-Diktator den Kremlchef mit einer simplen Geste öffentlich bloßgestellt. Das verrät die Körpersprache der beiden Männer.
Wladimir Putin trifft auf Kim Jong Un und die Befürchtungen vor einer gefährlichen Allianz überschlagen sich. Der russische Präsident lobt Nordkoreas "standhafte Unterstützung" im Ukraine-Krieg. Hilft Putin Kim dafür bei seinen Nuklearplänen?
Es ist eine düstere Vorhersage, die in der "Talkshow" von Putin-Sprachrohr Olga Skabejewa im russischen Staatsfernsehen getroffen wird. Russland könnte Nordkorea bei einem Raketenangriff auf die USA helfen.
Wladimir Putins jüngster Besuch in Nordkorea hallt in Russland nach: Putins Chef-Propagandist Wladimir Solowjow erging sich in verzückten Lobreden auf die russisch-koreanische Freundschaft und redete sich im Russen-TV in Ekstase.
Nur einen Tag nach Wladimir Putins Besuch in Nordkorea hat ein russischer Reserveoberst unschöne Details über die nordkoreanischen Truppen ausgeplaudert. Knallhart analysiert er die Schwachstellen von Kim Jong Uns Truppen und erklärt, warum Russland nicht auf die Hilfe von Kims Soldaten angewiesen ist.
Erneuter Doppelgänger-Wirbel um Wladimir Putin: Gerüchten zufolge könnte der russische Präsident ein Double nach Nordkorea geschickt haben. Im Netz wird bereits fleißig über den "falschen" Putin diskutiert.
Welchen Plan verfolgt Wladimir Putin tatsächlich mit Nordkorea? Ein Experte ist sich sicher, dass Moskaus Bündnis mit Pjöngjang "gut in die russische Strategie" passen würde. Doch welche Gegenleistung ist dafür nötig?
In Nordkorea wird Kim Jong-un als "Oberster Führer" verehrt, doch Experten-Meinungen zufolge könnte jemand anderes deutlich einflussreicher als der nordkoreanische Machthaber sein: nämlich dessen Schwester Kim Yo-jong.
US-Beamte rechnen damit, dass Nordkorea kurz vor den Präsidentschaftswahlen in den USA militärische Maßnahmen ergreifen wird, möglicherweise auf Drängen von Wladimir Putin. Die USA warnen vor einer möglichen "Oktober-Überraschung".