Der russische Analyst Professor Alexei Fenenko hat im Staatsfernsehen eine schockierende Einschätzung zum Ukraine-Krieg gegeben. Dem Experten zufolge sieht Wladimir Putin den Angriffskrieg als "Generalprobe" für einen Weltkrieg.
Aktuelle News zu Nato
Laut einem neuen Bericht würden die USA und die Nato nicht vor einem Atomschlag gegen Russland zurückschlagen, wenn Wladimir Putin seine nuklearen Waffen einsetzen sollte. Dieses Szenario hätte schwere Folgen für beide Seiten.
Nach dem Ausbruch des Ukraine-Kriegs wollen Finnland und Schweden so schnell wie möglich Nato-Mitglieder werden. Doch die Türkei könnte verhindern, dass die beiden Staaten in dem Militärbündnis beitreten.
In Helsinki naht ein historischer Beschluss: Finnland dürfte als Reaktion auf den russischen Einmarsch in die Ukraine den lange nicht für möglich gehaltenen Schritt in die Nato wagen. Wie wird Wladimir Putin reagieren?
Sollte Wladimir Putin seine Atom-Drohungen tatsächlich in die Tat umsetzen, so droht Russland ein Gegenschlag der Nato. Berichten zufolge ist die Nato im Besitz eines Raketenabwehrsystems, das russische Atomwaffen innerhalb von Sekunden auslöschen kann.
Es sind düstere Aussichten, die Putins Weltraumchef Dmitri Rogosin beim Messenger Telegram präsentiert: Russland sei in der Lage, die Nato-Staaten in einem Atomkrieg innerhalb von nur 30 Minuten auszuschalten.
Mit wütenden Worten hat China der Nato gedroht und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin seine Unterstützung zugesichert. Die Volksrepublik hatte den USA, der EU und der Nato zuletzt immer wieder vorgeworfen, die eigentlichen Verursacher der Ukraine-Krise zu sein.
Wladimir Putin hat die Angst der Menschen in Finnland geschürt und dem Westen eine deutliche Drohung gesendet: Laut finnischer Berichte drang der Kreml-Tyrann erneut in den EU-Luftraum ein. Über Kesälahti und Parikkala wurde ein Kreml-Hubschrauber gesichtet.
Auch am Dienstag setzt Russland seinen Krieg in der Ukraine fort. In der Ukraine gibt es Sorge vor einer deutlichen Ausweitung russischer Angriffe in den kommenden Wochen. Alle aktuellen Entwicklungen im Ukraine-Krieg lesen Sie hier.
Finnland und Schweden könnten noch in diesem Monat einen Nato-Beitrittgesuch bekanntgeben. Die Absicht der beiden nordeuropäischen Staaten Mitglied in dem westlichen Militärbündnis zu werden, könnte für Kreml-Tyrann Wladimir Putin eine Provokation darstellen.
Die Verhandlungen zwischen Moskau und Kiew laufen weiter schleppend - Selenskyj droht gar erneut mit einem Abbruch der Gespräche. Russlands Außenminister macht auch die Nato dafür verantwortlich. Aus Deutschland kommen derweil Rufe nach diplomatischen Initiativen. Alle News zum Ukraine-Krieg hier im Ticker.
Lange schlossen Schweden und Finnland eine Nato-Mitgliedschaft aus. Doch der Ukraine-Krieg veränderte nun die Haltung der beiden Staaten. Wladimir Putin droht bereits mit "militärischen Konsequenzen", sollten die Länder der Nato beitreten.
Wladimir Putin bedroht offenbar Finnland. Aufnahmen sollen zeigen, wie sich russische Raketensysteme auf die finnische Grenze zubewegen. Es ist davon auszugehen, dass Russland damit einen möglichen NATO-Beitritt Finnlands verhindern will.
Der Kriegsfall ist seit dem Putin-Überfall auf die Ukraine keine theoretische Überlegung mehr. Um ein potenzielles Vorrücken der Moskau-Streitkräfte gen Westen zu stoppen, simulieren Nato-Truppen in Litauen den Ernstfall.
Wladimir Putins Angriffskrieg auf die Ukraine hat in Finnland die Überlegung reifen lassen, der Nato beizutreten. Der Kreml reagierte darauf gewohnt aufbrausend und drohte Finnland mit "Vergeltungsmaßnahmen" und "Zerstörung".
Vor genau drei Jahren sagte Oleksiy Arestovych, Berater des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, den Ukraine-Krieg bereits voraus. Er nannte nicht nur den Zeitpunkt des Angriffs, sondern auch die Strategie, die Wladimir Putin anwenden würde. Tatsächlich sollte er mit seiner Prognose recht behalten.
Gestern Abend war Olaf Scholz zu Gast bei ARD-Talkmasterin Anne Will. Der Bundeskanzler sprach unter anderem über die Pläne für einen Raketenschutzschild über Deutschland nach israelischem Vorbild. Wir fassen alle wichtigen Inhalte für Sie zusammen.
Peinlich-Auftritt beim Nato-Notfallgipfel für Emmanuel Macron: Beim obligatorischen Erinnerungsfoto wollte der Frankreich-Präsident einen Platz in der ersten Reihe neben US-Präsident Joe Biden ergattern. Doch sein Vorhaben missglückte. Stattdessen wurde Macron öffentlich zurechtgewiesen.
Rückt die endgültige Niederlage von Wladimir Putin näher? Seit Tagen stockt die Ukraine-Invasion. Putins Angriffskrieg entwickelt sich für Russland immer mehr zum wirtschaftlichen, politischen und militärischen Desaster.
Am Donnerstag beraten sich Nato, EU und G7 in Brüssel - überschattet wird der Gipfeltreffen-Marathon von Drohgebärden aus Russland. Ex-Präsident Medwedew kündigte unverhohlen Atomangriffe an, sollte Putin vernichtet werden.
In Norwegen ist ein Flugzeug der US-Luftwaffe abgestürzt, das an einer Militärübung von Nato-Staaten teilgenommen hat. An Bord seien vier Marinesoldaten gewesen, berichteten US-Medien. Mittlerweile ist klar: Sie alle kamen bei der Nato-Übung ums Leben.
Die Angst vor einem dritten Weltkrieg wächst, nachdem eine russische Drohne im Nato-Gebiet über Polen gesichtet wurde. Es ist Russland nicht gestattet, Nato-Territorium anzugreifen, andernfalls sieht sich die Nato gezwungen zurückzuschlagen.
Die russischen Truppen in der Ukraine führen ihren Angriffskrieg mit Beschuss und Kämpfen um mehrere Städte fort. In der Nacht gab es erstmals auch Explosionen bei Lwiw tief im Westen des Landes. Alle aktuellen Entwicklungen im Ukraine-Krieg hier.
Die Angst vor einem Atomkrieg ist durch Wladimir Putins nukleares Säbelrasseln allgegenwärtig. Die Chefin der CIA hält die Drohungen des russischen Präsidenten jedoch für einen Bluff. Ihrer Meinung nach will der Kreml-Chef damit nur ein aktives Eingreifen des Westens in den Ukraine-Krieg verhindern.
Was will Wladimir Putin wirklich? Seit zwölf Tagen toben in der Ukraine unerbittliche Kämpfe. Und ein Ende ist noch lange nicht in Sicht. Denn Kreml-Boss Putin will noch viel mehr. Experten sind sich sicher: Er will Russland wieder zur Großmacht machen.
Wladimir Putin hat den Westen davor gewarnt, sich nach seinem Ukraine-Einmarsch in das Geschehen einzumischen. Einmal mehr betonte der Kreml-Chef die nukleare Stärke Russlands. Sicherheitsexperte Anthony Glees ist sich bereits sicher, dass wir kurz vor dem Dritten Weltkrieg stehen.
In Europa ist ein neuer Krieg entbrannt: Die Ukraine ist auf Befehl Wladimir Putins von russischen Truppen angegriffen worden. Bundeskanzler Olaf Scholz verurteilte den Ukraine-Einmarsch aufs Schärfste und hat eine TV-Ansprache gehalten.
Die britische Außenministerin Liz Truss ist davon überzeugt, dass Wladimir Putins Kriegsspiele an der ukrainischen Grenze noch Monate andauern werden. Der Kreml-Chef will damit die Nato einschüchtern und Russlands Stärke demonstrieren. Kommt es doch noch zum Krieg?
Nach seinem Ukraine-Besuch steht Olaf Scholz ein Treffen mit Wladimir Putin bevor. In Moskau will der Bundeskanzler zur Entschärfung der Ukraine-Krise beitragen. Wie kommt der leise und vorsichtige Kanzler mit dem Draufgänger Putin zurecht?
Wladimir Putin hat bei der gemeinsamen Pressekonferenz mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron im Anschluss an ihr Treffen deutliche Worte gefunden. Der Kreml-Chef schürte einmal mehr die Kriegsangst und betonte Russlands nukleare Stärke.
Diese Woche folgt ein Krisengespräch auf das nächste, um die Ukraine-Krise zu entschärfen. Die Fronten sind ziemlich verhärtet. Während die USA mit harten Sanktionen drohen, bestreitet Putin einen Einmarsch in die Ukraine.
Die Grünen wollten eine härtere Politik gegen Russland einschlagen. Doch Bundeskanzler Olaf Scholz versetzt seinen Koalitionspartnern eine herbe Klatsche. Die Russland-Politik ist nun Chefsache.
Die Drähte zwischen Moskau und Washington laufen heiß wegen des Ukraine-Konflikts. Biden und Putin führen ihr zweites Gespräch binnen eines Monats. Im Januar sollen ihre Top-Diplomaten in Europa verhandeln. Drohungen und Forderungen kommen von beiden Seiten.
Der russische Truppenaufmarsch an der Grenze zur Ukraine hat die Nato in Alarmbereitschaft versetzt. Zu Weihnachten appelliert Generalsekretär Stoltenberg noch einmal an Wladimir Putin. Kann er einen Russen-Angriff verhindern?
Zuletzt drohte Wladimir Putin indirekt mit einem Einmarsch in die Ukraine, sollte die Nato-Osterweiterung nicht gestoppt werden. Der Russen-Angriff könnte viel schneller als gedacht starten, warnen Geheimdienstler.
Wladimir Putin fühlt sich zunehmend von den Westmächten bedroht. Sollte die Ukraine tatsächlich der NATO beitreten, droht Russland mit ernsten Konsequenzen. Vor allem die USA könnte Putins Wut hart treffen.
In knapp zwei Wochen sollen sich Kreml-Boss Wladimir Putin und US-Präsident Joe Biden zu einem Gipfel in Genf treffen. Zuvor nutzte die Nato die Chance, um ihre militärische Macht unter Beweis zu stellen. War es mehr als eine Warnung?
"Make America Great Again": Donald Trump ist es mit seinem Motto gelungen, bis ins Weiße Haus vorzudringen. Worauf muss sich die Welt mit seiner Machtübernahme einstellen? Hier die wichtigsten Fragen und Antworten zum 45. Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika.