Dmitri Medwedew sorgt erneut mit einer Hass-Tirade im Netz für Schlagzeilen. Der Vertraute von Wladimir Putin wettert gegen den britischen Außenminister David Cameron, nachdem dieser dazu aufgerufen hatte, Putin bis zum bitteren Ende zu bekämpfen.
Aktuelle News zu Nato
Macht Wladimir Putin wirklich ernst? Militärexperte Nico Lange ist überzeugt, dass der russische Präsident nach der Ukraine weitere europäische Länder angreifen wird. Laut seiner Prognose sind es vier Nato-Staaten, die Putin im Visier hat.
Droht eine weitere Eskalation im Ukraine-Krieg? Dem russischen Außenminister Sergej Lawrow zufolge sei der Kreml auch auf eine direkte militärische Konfrontation mit der Nato vorbereitet. Der Putin-Freund kritisierte außerdem eine geplante Friedenskonferenz.
Wladimir Putin soll sich bereit auf eine direkte militärische Konfrontation mit der Nato vorbereiten. Das behaupten führende Verteidigungsexperten in Polen. Was würde bei einer solchen Attacke geschehen und wird der Kreml eine solche Eskalation wirklich riskieren?
Russlands hybride Kriegsführung könnte dem Westen schaden. Davon geht der litauische Botschafter Linas Linkevičius. Er rechnet mit Sabotageaktionen. Gleichzeitig äußerte er sich zur Sorge vor möglichen russischen Angriffen auf Nato-Länder.
Es sind drastische Worte, die der ungarische Außenminister Péter Szijjártó aktuell findet. Der Politiker ist überzeugt davon, dass ein neuer Weltkrieg unvermeidlich ist, sollte sich ein Nato-Land direkt in den Ukraine-Krieg verwickeln lassen. Aus diesem Grund erteilte Ungarn gemeinsamen Nato-Einsätzen in der Ukraine eine klare Absage.
In Lettland wächst die Sorge, Wladimir Putin könnte nach der Ukraine auch hier einmarschieren. Das Nato-Land trifft deshalb bereits erste Vorkehrungen und hat damit begonnen, Panzergräben auszuheben. Die Verteidigungsanlagen sollen Teil einer einheitlichen baltischen Verteidigungslinie werden.
Zu den russischen Drohgebärden mit Atomwaffenübungen macht der Kanzler in Lettland nicht viele Worte. Er setzt auf internationale Einigkeit.
Bundeskanzler Olaf Scholz will am Montag deutsche Soldaten besuchen, die in Litauen an einer Nato-Großübung teilnehmen. Lesen Sie hier den kompletten Beitrag.
Laut Analyse einer US-Denkfabrik bereitet sich Wladimir Putin auf einen Nato-Angriff vor. Demnach erweitert der Kremlchef aktuell den neu gebildeten Militärbezirk Leningrad und stationiert unter anderem eine Raketenbrigade mit ballistischen Raketensystemen vom Typ Iskander-M nahe der finnischen Grenze. Droht ein Putin-Angriff auf Finnland?
Wie eine US-Denkfabrik analysiert, könnte Wladimir Putin nach dem Zusammenbruch der Front in der Ukraine ohne großen Widerstand in die baltischen Staaten einmarschieren. Eine Putin-Karte zeigt den Plan für den Russland-Angriff.
Außenministerin Annalena Baerbock setzt auf eine rasche Zustimmung der USA zur Unterstützung der Ukraine mit Luftabwehr und finanzieller Hilfe im Krieg gegen Russland. Lesen Sie hier den kompletten Beitrag.
Militärexperte Ralph Thiele schlägt Alarm. Laut seiner Prognose wird es noch 2024 zu einem Dreifach-Showdown im Ukraine-Krieg kommen. Auch für Deutschland spitzt sich die Lage zu, weshalb es zwingend nötig sei, eine eigene Strategie zu entwickeln.
Ukraine-Politiker Oleksij Hontscharenko ist sich sicher, dass Wladimir Putin nach der Ukraine weitere Länder angreifen wird. Seine Prognose: Diese vier Staaten nimmt Wladimir Putin als nächstes ins Visier.
Der Ton zwischen Russland und Finnland wird allmählich rauer. Der russische Botschafter Pawel Kusnezow drohte dem Nato-Mitglied mit Vergeltung, sollte das Land Atomwaffen auf finnischem Boden platzieren.
Zum 75-jährigen Bestehen der Nato hat Russland das westliche Verteidigungsbündnis einmal mehr kritisiert. Die Nato ist ein "destabilisierender Faktor", sagt Kreml-Sprecher Dmitri Peskow. Er warnte vor einer NATO-Russland-Eskalation.
Außenministerin Annalena Baerbock hat die Nato zum 75-jährigen Bestehen und vor dem Hintergrund des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine als zentralen Sicherheitsanker Europas bezeichnet. Die ganze Nachricht lesen Sie hier auf news.de.
Polnischen Angaben zufolge hat Russland bei Raketenangriffen auf die Westukraine am Sonntagmorgen kurzzeitig den Luftraum des Nato-Mitglieds Polen verletzt. Knapp zwei Dutzend Raketen und Drohnen riefen Polens Luftwaffe auf den Plan.
Macht Wladimir Putin wirklich ernst? Die Anzeichen sollen sich verstärken, dass sich der Kreml-Chef früher als erwartet auf einen Krieg mit der Nato vorbereitet, analysieren die Experten einer US-Denkfabrik.
Es ist ein Besorgnis erregendes Szenario, welches der deutsche Geheimdienst skizziert. Laut geheimer Dokumente könnte Wladimir Putin den Westen bereits binnen zwei Jahren angreifen. Ein Angriff auf Nato-Gebiet sei ab 2026 "nicht mehr auszuschließen".
Donald Trump steht der Nato seit langem kritisch gegenüber. In einem Interview mit dem rechtsgerichteten britischen Sender GB News schlägt der frühere US-Präsident nun überraschend milde Töne an. So plant Trump wirklich mit der Nato.
Trump steht der Nato seit langem kritisch gegenüber. In einem Interview mit dem rechtsgerichteten britischen Sender GB News schlägt er etwas mildere Töne an.
Der Geheimdienst-Chef Estlands, Kaupo Rosin, schlägt Alarm. Er warnt eindringlich vor Wladimir Putin und einem möglichen Russen-Angriff auf die Nato. Laut Kopin nutze Russland den Ukraine-Krieg zur Anpassung seiner Militär-Taktiken und zur Vorbereitung auf einen Nato-Angriff.
Nach seiner Wiederwahl zum russischen Präsidenten hat Wladimir Putin auch über die Möglichkeit des Ausbruchs eines Dritten Weltkrieges gesprochen. Zudem erklärte der Kreml-Chef, dass Soldaten aus Nato-Ländern bereits in der Ukraine im Einsatz sind.
Diese Simulation sollte der Kreml kennen. Ein Video beim Kurznachrichtendienst X zeigt jetzt, mit welchen massiven Verlusten Wladimir Putin in einem Worst-Case-Szenario zu rechnen hätte, wenn es zu einem Atomkrieg kommen würde.
Deutschland und Norwegen haben angesichts der schwierigen militärischen Lage der Ukraine die Bedeutung anhaltender Unterstützung für das von Russland angegriffene Land unterstrichen. Die ganze Nachricht lesen Sie hier auf news.de.
War es der Versuch, die russische Bevölkerung auf einen russischen Präventivschlag gegen die Nato vorzubereiten? Putin-Propagandistin Olga Skabejewa warnt im russischen Staats-TV vor einer "beispiellose Eskalation".
Der Nato-Beitritt Schwedens könnte für Wladimir Putin weitreichende Folgen haben. Nachdem seine Propagandisten die schwedische Ostseeinsel Gotland kurzerhand zu einem Hauptziel Russlands erklärt hatten, zieht Schweden Konsequenzen und will Gotland nun militarisieren.
Die Ukraine bereitet sich auf das "Worst-Case-Szenario" vor, wonach Wladimir Putin den Krieg bereits im Juni gewinnen könnte. Um einen russischen Sieg zu vermeiden, rief Polens Präsident Andrzej Duda die Nato-Länder dazu auf, ihre Verteidigungsausgaben zu erhöhen.
Das neue Nato-Mitglied Finnland denkt über die Stationierung von US-Atomwaffen auf seinem Gebiet nach. Russland würde dies als eine weitere Bedrohung auffassen. Es kommen drohende Worte aus dem Außenministerium.
Bei den Präsidentschaftsvorwahlen der US-Republikaner fährt Donald Trump einen Sieg nach dem anderen ein. Wann ist das parteiinterne Rennen entschieden? Und wie sollte sich Europa vorbereiten?
Es sind besorgniserregende Aufnahmen, welche die Kommandozentrale der Luftstreitkräfte der Nato im Netz geteilt hat. Sie zeigen, wie Nato-Kampfjets mehrere russische Flugzeuge nahe Litauen und Lettland abgefangen und aus dem EU-Luftraum vertrieben haben.
Für Wladimir Putin war diese Nachricht ein Schock: Nach Finnland wird auch Schweden der Nato beitreten. Während die Nato-Mitglieder die ungarische Zustimmung bejubelten, geben Aufnahmen aus Russland Grund zur Sorge. Ein Konvoi mit Atomwaffen rollt Richtung Moskau.
Für den Fall eines Putin-Angriffs auf ein Nato-Land steht eine russische Region ganz oben auf dem Schlachtplan. Wie der litauische Botschafter in Schweden erklärt, würde man zunächst einen wichtigen Flottenstützpunkt ausschalten.
Donald Trumps Ziel ist das Weiße Haus: Sollte der Republikaner die US-Wahlen gewinnen, steht die Nato-Zusammenarbeit auf der Kippe. Zahlreiche europäische Länder, darunter Deutschland, wären Wladimir Putin schutzlos ausgeliefert.
Wie wahrscheinlich ist ein Putin-Angriff auf ein weiteres Land in Europa? Der im Exil lebende Russen-Politiker Michail Kasjanow warnt aktuell davor, dass der Kremlchef demnächst in einen Baltikum-Staat einmarschieren könnte. Seine Vermutung: Damit will Putin die Nato auf die Probe stellen.
Mahnende Worte von Margus Tsahkna. Der estnische Außenminister warnte seine Nato-Verbündeten davor, sich von Wladimir Putin und den angeblich im Weltraum stationierten russischen Atomwaffen einschüchtern zu lassen. Man dürfe sich keinesfalls durch eine vermeintliche Atom-Bedrohung davon ablenken lassen, der Ukraine weiterhin zu helfen.
Nach Donald Trumps Drohung gegen die Nato, ist die Debatte um die europäische Sicherheit wieder aufgekommen. Die EU muss Putin gezielt abschrecken. Laut einem CSU-Politiker sind dafür auch Atomwaffen nötig.
Es sind erschreckende Sätze, die Ex-US-Präsident Donald Trump bei einem Wahlkampfauftritt in South Carolina wählt. Er würde Wladimir Putin zu einem Angriff auf Nato-Partner ermutigen. Beschützen will er Europa keinesfalls.
Donald Trump schockte mit Aussagen, er würde Nato-Staaten, die nicht genug für die Verteidigung ausgeben, bei einem russischen Angriff nicht beschützen. Jetzt schlägt der CDU-Politiker Norbert Röttgen Alarm. Seiner Meinung nach könnte der Ex-US-Präsident vor allem Deutschland gemeint haben.
Dänemarks Verteidigungsminister Troels Lund Poulsen warnt vor einem möglichen Angriff Russlands auf ein NATO-Land. Er rechnet damit, dass die Russen "innerhalb von 3 bis 5 Jahren" zuschlagen könnten.
Der ehemalige russische Präsident Dmitri Medwedew richtet sich mit mahnenden Worten an die EU und die Nato. Der Putin-Freund warnt vor einem möglichen Krieg gegen Russland - und schickt gleichzeitig eine unglaubliche Drohung.
Die Nato ist in Alarmbereitschaft. Während eines massiven russischen Luftangriffs auf die Ukraine feuerte Wladimir Putin auch Raketen in Richtung der polnischen Grenze ab. Polen reagierte umgehend und entsendete drei F-16-Kampfjets der Nato.
Während sich die Nato auf eines der größten Manöver seit dem Ende des Kalten Krieges vorbereitet, wettert Putin-Scherge Dmitri Medwedew scharf gegen den Westen. Der einstige Russen-Präsident warnt vor einem "großen Krieg".
Es sind alarmierende Worte, die aktuell in chinesischen Staatsmedien zu lesen sind. Eine Zeitung warnt davor, dass der Ukraine-Krieg durch die Expansion der Nato in einem 3. Weltkrieg enden wird. Die Warnung erfolgt, nachdem Putin-Scherge Dmitri Medwedew der Nato jüngst mit einem "großen Krieg" gedroht hatte.
Wladimir Putin spricht bei einem öffentlichen Auftritt über "eindeutig überlegene" Russen-Waffen und sorgt dabei für einen bizarren Moment. Wurde der Kremlchef hier etwa beim Lügen erwischt?
Bislang ist es nur eine Theorie, doch sie klingt beunruhigend. Einem Militär-Experten zufolge könnte Wladimir Putin mit einem Angriff auf die Nato absichtlich Artikel fünf des Bündnissystems auslösen wollen. Dahinter steckt ein perfider Plan.
Viel deutlicher kann man eine Atom-Drohung nicht formulieren. Ein Putin-Vertrauter drängt den Kreml dazu, seine Atomwaffen näher an die USA zu verlegen. Konkret nennt er dabei Kuba, Venezuela und Nicaragua.
Es ist ein Horror-Szenario. Top-Generäle der Nato warnen vor möglichen Angriffen Wladimir Putins in ganz Europa. Angriffe auf Munitionsfabriken, Kommandozentralen, Kraftwerke, Eisenbahnen und Brücken werden nicht ausgeschlossen.
Experten-Einschätzungen zufolge könnte Wladimir Putins Kriegslust in naher Zukunft den Westen treffen - um für ein solches Szenario gewappnet zu sein, schmiedet Verteidigungsminister Boris Pistorius vorbereitende Pläne.