
Russlands Luftwaffe greift Ziele in der Ukraine oft aus großen Entfernungen an. Beim Nato-Gipfel wirbt Präsident Selenskyj dafür, Beschränkungen für den Einsatz westlicher Waffen aufzuheben.
Russlands Luftwaffe greift Ziele in der Ukraine oft aus großen Entfernungen an. Beim Nato-Gipfel wirbt Präsident Selenskyj dafür, Beschränkungen für den Einsatz westlicher Waffen aufzuheben.
Die Nato sieht sich von Russland bedroht, US-Waffensysteme sollen von Deutschland aus für Abschreckung sorgen. Richtig so, sagt der Grüne Habeck. Die Hoffnung auf Diplomatie gibt er nicht auf.
Als Juso protestierte Scholz Anfang der 80er Jahre gegen die Stationierung von US-Mittelstreckenraketen in Deutschland. Jetzt erinnert eine von ihm getroffene Entscheidung an diese Zeit.
Wie groß ist die Bedrohung durch Russland für Europa wirklich? Nach einer Ankündigung zur geplanten Stationierung von US-Waffen werden Antworten vom Kanzler verlangt.
Die USA wollen die militärische Abschreckung in Europa verstärken. Aber was, wenn bald womöglich wieder Donald Trump im Weißen Haus sitzt? Der deutsche Verteidigungsminister gibt sich gelassen.
Nach den jüngsten russischen Raketenangriffen mehren sich die Befürchtungen vor einer weiteren Eskalation im Ukraine-Krieg. Der ehemalige US-Botschafter Michael McFaul forderte von der Nato eine deutliche Antwort. Es folgten erste Zusagen an Kiew.
Drei Patriot-Flugabwehrsysteme hat Deutschland zuletzt an die Ukraine geliefert. Präsident Selenskyj weiß das zu schätzen.
Macron ist geschwächt, Biden wankt. Was ist mit Scholz? Der Kanzler versichert in Washington, dass er bereit ist, mehr Verantwortung in der Nato zu übernehmen.
Zum Auftakt des Gipfels in Washington hat die Nato der Ukraine mehr Luftverteidigungssysteme zugesagt. Das dürfte aber noch nicht alles sein. Der Bedarf ist nicht gedeckt.
Zum Auftakt des Gipfels in Washington hat die Nato der Ukraine mehr Luftverteidigungssysteme zugesagt. Noch mehr Hilfe könnte folgen.
Die Ukraine hat nur wenige Flugzeuge, alte MiG oder Suchoj. Die Luftüberlegenheit im Krieg liegt bei Russland. Präsident Selenskyj rechnet in Washington vor, wie viele Kampfjets sein Land bräuchte.
Falls Donald Trump erneut zum US-Präsidenten gewählt wird, könnten die Waffenlieferungen an die Ukraine eingestellt werden. Um die Unterstützung abzusichern, aktiviert die Nato nun einen Notfall-Plan.
Während in Washington D.C. die Nato ihr 75-jähriges Bestehen feiert, schickt Wladimir Putin seine Kriegsschiffe in Richtung China. Vor Asiens Küsten tummeln sich indes auch Schlachtschiffe der US-Marine.
Die USA, Deutschland und weitere Nato-Partner wollen der Ukraine zusätzliche Ausrüstung zur Stärkung der Luftabwehr liefern.
Aus Washington verspricht der ukrainische Präsident Selenskyj Hilfe für die Opfer des russischen Raketenangriffs. Vor allem um den Wiederaufbau des Kinderkrankenhauses will er sich kümmern.
Russlands Krieg gegen die Ukraine hat der Nato einen immensen Bedeutungszuwachs verschafft. Die Laune beim Jubiläumsgipfel könnte dennoch besser sein - nicht nur, weil der Krieg nicht enden will.
Beim Nato-Gipfel in Washington geht es auch darum, den weiteren Kurs bei der Unterstützung der Ukraine abzustecken. Der Kanzler betont, Putin könne nicht auf Zeit spielen.
Seit dem TV-Debakel von Joe Biden gehen in den USA die Spekulationen über seinen Gesundheitszustand durch die Decke. Der Kanzler setzt auf die Zusammenarbeit mit dem US-Präsidenten.
Vor dem Jubiläumsgipfel der Nato gibt es Auseinandersetzungen um die weitere Finanzierung der Bundeswehr. Der Kanzler richtet den Blick über die Amtszeit seiner Koalition hinaus.
Der ungarische Regierungschef Orban sieht sich auf "Friedensmission" für einen Waffenstillstand im Ukraine-Krieg. Verhandlungen über einen möglichen Frieden will er aber nicht führen.
Welche Pläne verfolgt Donald Trump im Falle eines Wahlsieges? Spekuliert wird über einen nachhaltigen Schaden für die Nato, einen Stopp der Osterweiterung und Ukraine-Verhandlungen mit Moskau. Dafür sollen Gebiete geopfert werden.
Was braucht es, um Russlands Präsidenten zum Aufgeben zu bewegen? Und wie groß wird die Nato 2034 sein? Kurz vor dem Bündnisgipfel in den USA äußert sich Generalsekretär Stoltenberg zu heiklen Themen.
Was braucht es, um Russlands Präsidenten zum Aufgeben zu bewegen? Und wie groß wird die Nato 2034 sein? Kurz vor dem Bündnisgipfel in den USA äußert sich Generalsekretär Stoltenberg zu heiklen Themen.
Schwedens Verteidigungsminister Pal Jonson hält einen russischen Angriff auf die Nato für möglich. In einem Interview stellte der Skandinavien-Politiker allerdings auch klar, dass er in diesem Fall von Putins Niederlage ausgeht.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat bei seiner jüngsten Brüssel-Reise auch das Nato-Hauptquartier besucht. Den vollständigen Bericht lesen Sie hier auf news.de.
Diese Kreml-Pläne lassen aufhorchen. Laut einer US-Denkfabrik will Wladimir Putin ein eigenes Militärbündnis als Gegenstück zur Nato ins Leben rufen. So will der Kremlchef alle Verbündeten Russlands vereinen, um dem Westen die Stirn zu bieten.
Der niederländische Regierungschef Mark Rutte will auch in seiner neuen Funktion als Nato-Chef weiterhin an einer Schule in Den Haag unterrichten. Lesen Sie hier den kompletten Bericht.
Sicherheit ist global: Die Nato muss deshalb enger auch mit Partnern im Indopazifik kooperieren. Das betont Stoltenberg in Washington - Kremlchef Putin ist derweil in Pjöngjang eingetroffen.
Weil die nukleare Bedrohung durch Russland und China wächst, sprach sich Nato-Chef Jens Stoltenberg aktuell dafür aus, nukleare Maßnahmen zu ergreifen. Er plädierte dafür, die Atomwaffen der Nato-Staaten in Bereitschaft zu versetzen.
Verliert Wladimir Putin einen treuen Verbündeten in Europa - und dann auch noch ausgerechnet an die Nato? Nachdem ein geheimer Waffen-Deal aufgeflogen ist, sieht sich Russland mit einer massiven Schwächung konfrontiert.
Kremlchef Wladimir Putin kann nach den Worten von US-Verteidigungsminister Lloyd Austin der Ukraine keine Bedingungen für einen Frieden diktieren. Den ganzen Bericht lesen Sie hier auf news.de.
Angesichts wiederkehrender Atom-Drohungen von Kremlchef Wladimir Putin hat sich Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) für eine klare Linie der westlichen Staaten ausgesprochen. Die ganze Nachricht lesen Sie hier auf news.de.
Russland testete seine taktischen Atomwaffenübungen bereits im Süden. Jetzt wurde das Manöver plötzlich in Richtung der Nato-Grenze erweitert. Das teilte das Moskauer Verteidigungsministerium in dieser Woche mit. Riskiert Wladimir Putin eine weitere Eskalation?
Bedrohliche Aussagen aus dem russischen Verteidigungsausschuss. Ein Putin-Vertrauter erklärt, dass der Kreml Angriffe auf Nato-Flugplätze plant, um den Einsatz von F-16-Kampfjets in der Ukraine zu verhindern.
Sahra Wagenknecht wiederholte bei "maischberger" am Mittwochabend ihre Forderung nach Friedensverhandlungen mit Russland. An Ukraine-Präsident Wolodymyr Selenskyj übte sie unterdessen scharfe Kritik. Viele Zuschauer reagierten entsetzt.
Wie wahrscheinlich ist ein Angriff Russlands auf die Nato? Die Verteidigungsexpertin Dr. Irene Morlino erklärt aktuell in einem Interview, dass Wladimir Putins Entscheidung ihrer Meinung nach von genau einem Faktor abhängt.
Es ist eine drastische Schlussfolgerung, die aus der Analyse eines Nato-Generals folgt. Die von Russland seit 2014 besetzte Halbinsel Krim könnte für Wladimir Putin und seine Truppen zu einer regelrechten "Todesfalle" werden. Das sind die Gründe dafür.
Wladimir Putin reagiert in einer Pressekonferenz auf die Waffenlieferungen der Nato-Staaten an die Ukraine und drohte mit der Stationierung russischer Waffen im Ausland. Der ehemalige russische Präsident Dmitri Medwedew griff diese Worte auf und schickte eine eindeutige Warnung in den Westen.
Falls es zu einer russischen Eskalation gegen die Nato kommen sollte, kann Wladimir Putin auf ein immenses Arsenal an nuklearen Superwaffen zurückgreifen. So tödlich sind SSC-X-9 Skyfall, RS-28 Sarmat und Yu-74 Avangard.
Bei einem Treffen mit internationalen Pressevertretern macht sich Wladimir Putin über die Angst vor einem möglichen Angriff auf Nato-Staaten lustig. Der Kremlchef bezeichnet die Befürchtungen als "Blödsinn". Doch glauben will ihm niemand so recht.
Wie kann sich Europa gegen mögliche weitere Aggressionen durch Russland wappnen? Guy Verhofstadt, Europapolitiker aus Belgien, macht dazu jetzt einen neuen Vorschlag. Er bringt den Aufbau einer gemeinsamen Verteidigungsunion ins Spiel.
Seit Beginn des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine drohen Wladimir Putin und seine Verbündeten dem Westen mit nuklearen Waffen. Expertin Diane Francis ist sich sicher, dass Russland bei einer Eskalation keine Chance hätte.
Während die Nato-Staaten allmählich die Einsatzbeschränkungen für gelieferte Waffen an die Ukraine lockern, droht Wladimir Putin dem Westen einmal mehr mit der Eskalation des Konflikts. Laut einer russischen Zeitung sei das ein "unmissverständliches Ultimatum".
Nachdem die Nato den Einsatz von westlichen Waffen gegen Ziele auf russischem Territorium erlaubt hat, droht der ehemalige Russen-Präsident Dmitri Medwedew erneut mit dem Einsatz von nuklearen Waffen und spricht vom "schlimmstmöglichen Szenario".
Wladimir Putin wird nicht müde, mit dem Einsatz von Atomwaffen zu drohen. Doch sollte es zu einem russischen Atomschlag kommen, würde dies unweigerlich eine Reaktion der Nato nach sich ziehen. Welche Angriffsziele die Nato als erstes bombardieren würde, meint der ehemalige Oberstleutnant Sergey Gulyaev zu wissen.
In der Ukraine wurde offenbar sowohl ein Luftabwehrsystem als auch ein Langstrecken-Radar der Kreml-Armee zerstört. Ein Geheimdienstchef wirft der Nato indes vor, Atomschläge gegen Russland zu proben. Das waren die Putin-News der Woche.
Die Ukraine muss aus Sicht von Vizekanzler Robert Habeck Angriffe aus Russland verhindern können. Den vollständigen Bericht lesen Sie hier auf news.de.
Für Wladimir Putin wäre beim Einsatz westlicher Waffen gegen Ziele in Russland offenbar eine rote Linie überschritten. Der Kremlchef warnte in dieser Woche die Nato davor, dies der Ukraine zu erlauben. Laut einer russischen Tageszeitung könnte der Dritte Weltkrieg drohen.
Wladimir Putin ist offenbar mit seiner hybriden Kriegstaktik in der Ostsee gescheitert. Eine US-Diplomatin spricht von einem "gegenteiligen Effekt". Wie versucht der Kreml, den Westen zu destabilisieren?
Die Kreml-Propaganda gegen den Westen geht weiter. Jetzt behauptet Vladimir Kulischow, Beamter des Geheimdiensts FSB, die Nato würde Atomangriffe auf russischem Territorium proben. Russland übt derweil selbst mit seinen Nuklearstreitkräften.
© 2025 MM New Media GmbH