Die Ukraine bereitet sich auf das "Worst-Case-Szenario" vor, wonach Wladimir Putin den Krieg bereits im Juni gewinnen könnte. Um einen russischen Sieg zu vermeiden, rief Polens Präsident Andrzej Duda die Nato-Länder dazu auf, ihre Verteidigungsausgaben zu erhöhen.
Aktuelle News zu Nato
Das neue Nato-Mitglied Finnland denkt über die Stationierung von US-Atomwaffen auf seinem Gebiet nach. Russland würde dies als eine weitere Bedrohung auffassen. Es kommen drohende Worte aus dem Außenministerium.
Bei den Präsidentschaftsvorwahlen der US-Republikaner fährt Donald Trump einen Sieg nach dem anderen ein. Wann ist das parteiinterne Rennen entschieden? Und wie sollte sich Europa vorbereiten?
Es sind besorgniserregende Aufnahmen, welche die Kommandozentrale der Luftstreitkräfte der Nato im Netz geteilt hat. Sie zeigen, wie Nato-Kampfjets mehrere russische Flugzeuge nahe Litauen und Lettland abgefangen und aus dem EU-Luftraum vertrieben haben.
Für Wladimir Putin war diese Nachricht ein Schock: Nach Finnland wird auch Schweden der Nato beitreten. Während die Nato-Mitglieder die ungarische Zustimmung bejubelten, geben Aufnahmen aus Russland Grund zur Sorge. Ein Konvoi mit Atomwaffen rollt Richtung Moskau.
Für den Fall eines Putin-Angriffs auf ein Nato-Land steht eine russische Region ganz oben auf dem Schlachtplan. Wie der litauische Botschafter in Schweden erklärt, würde man zunächst einen wichtigen Flottenstützpunkt ausschalten.
Donald Trumps Ziel ist das Weiße Haus: Sollte der Republikaner die US-Wahlen gewinnen, steht die Nato-Zusammenarbeit auf der Kippe. Zahlreiche europäische Länder, darunter Deutschland, wären Wladimir Putin schutzlos ausgeliefert.
Wie wahrscheinlich ist ein Putin-Angriff auf ein weiteres Land in Europa? Der im Exil lebende Russen-Politiker Michail Kasjanow warnt aktuell davor, dass der Kremlchef demnächst in einen Baltikum-Staat einmarschieren könnte. Seine Vermutung: Damit will Putin die Nato auf die Probe stellen.
Mahnende Worte von Margus Tsahkna. Der estnische Außenminister warnte seine Nato-Verbündeten davor, sich von Wladimir Putin und den angeblich im Weltraum stationierten russischen Atomwaffen einschüchtern zu lassen. Man dürfe sich keinesfalls durch eine vermeintliche Atom-Bedrohung davon ablenken lassen, der Ukraine weiterhin zu helfen.
Nach Donald Trumps Drohung gegen die Nato, ist die Debatte um die europäische Sicherheit wieder aufgekommen. Die EU muss Putin gezielt abschrecken. Laut einem CSU-Politiker sind dafür auch Atomwaffen nötig.
Es sind erschreckende Sätze, die Ex-US-Präsident Donald Trump bei einem Wahlkampfauftritt in South Carolina wählt. Er würde Wladimir Putin zu einem Angriff auf Nato-Partner ermutigen. Beschützen will er Europa keinesfalls.
Donald Trump schockte mit Aussagen, er würde Nato-Staaten, die nicht genug für die Verteidigung ausgeben, bei einem russischen Angriff nicht beschützen. Jetzt schlägt der CDU-Politiker Norbert Röttgen Alarm. Seiner Meinung nach könnte der Ex-US-Präsident vor allem Deutschland gemeint haben.
Dänemarks Verteidigungsminister Troels Lund Poulsen warnt vor einem möglichen Angriff Russlands auf ein NATO-Land. Er rechnet damit, dass die Russen "innerhalb von 3 bis 5 Jahren" zuschlagen könnten.
Der ehemalige russische Präsident Dmitri Medwedew richtet sich mit mahnenden Worten an die EU und die Nato. Der Putin-Freund warnt vor einem möglichen Krieg gegen Russland - und schickt gleichzeitig eine unglaubliche Drohung.
Die Nato ist in Alarmbereitschaft. Während eines massiven russischen Luftangriffs auf die Ukraine feuerte Wladimir Putin auch Raketen in Richtung der polnischen Grenze ab. Polen reagierte umgehend und entsendete drei F-16-Kampfjets der Nato.
Während sich die Nato auf eines der größten Manöver seit dem Ende des Kalten Krieges vorbereitet, wettert Putin-Scherge Dmitri Medwedew scharf gegen den Westen. Der einstige Russen-Präsident warnt vor einem "großen Krieg".
Es sind alarmierende Worte, die aktuell in chinesischen Staatsmedien zu lesen sind. Eine Zeitung warnt davor, dass der Ukraine-Krieg durch die Expansion der Nato in einem 3. Weltkrieg enden wird. Die Warnung erfolgt, nachdem Putin-Scherge Dmitri Medwedew der Nato jüngst mit einem "großen Krieg" gedroht hatte.
Wladimir Putin spricht bei einem öffentlichen Auftritt über "eindeutig überlegene" Russen-Waffen und sorgt dabei für einen bizarren Moment. Wurde der Kremlchef hier etwa beim Lügen erwischt?
Bislang ist es nur eine Theorie, doch sie klingt beunruhigend. Einem Militär-Experten zufolge könnte Wladimir Putin mit einem Angriff auf die Nato absichtlich Artikel fünf des Bündnissystems auslösen wollen. Dahinter steckt ein perfider Plan.
Viel deutlicher kann man eine Atom-Drohung nicht formulieren. Ein Putin-Vertrauter drängt den Kreml dazu, seine Atomwaffen näher an die USA zu verlegen. Konkret nennt er dabei Kuba, Venezuela und Nicaragua.
Es ist ein Horror-Szenario. Top-Generäle der Nato warnen vor möglichen Angriffen Wladimir Putins in ganz Europa. Angriffe auf Munitionsfabriken, Kommandozentralen, Kraftwerke, Eisenbahnen und Brücken werden nicht ausgeschlossen.
Experten-Einschätzungen zufolge könnte Wladimir Putins Kriegslust in naher Zukunft den Westen treffen - um für ein solches Szenario gewappnet zu sein, schmiedet Verteidigungsminister Boris Pistorius vorbereitende Pläne.
Die Angst vor einer direkten militärischen Konfrontation zwischen Russland und der Nato ist weiter groß. Ein britischer Historiker behauptet jetzt, dass diese womöglich früher kommen könnte als gedacht. Beginnt an diesem Datum der 3. Weltkrieg?
Seit einiger Zeit wird darüber diskutiert, ob Schweden Teil des Nordatlantikpakts werden sollte. Nachdem das Türkische Parlament zugestimmt hatte wurde der Beitritt nun von ihr ratifiziert und die Entscheidung somit offiziell.
Erneut sorgt Wladimir Solowjow im russischen Staatsfernsehen für Entsetzen. Der Putin-Hetzer glaubt, dass sich die Nato auf einen "totalen Krieg mit Russland" vorbereite. Solowjow spricht vom Kampf gegen die "Armee von Satan".
Die Befürchtungen vor einem möglichen russischen Angriff auf die Nato bleiben groß. Was genau könnte Wladimir Putin planen? Sicherheitsexperten haben sich darüber jetzt Gedanken gemacht und zeichnen ein beunruhigendes Bild.
Zum wiederholten Male schlägt Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius Alarm. Er warnt erneut davor, die drohenden Worte aus Russland ernst zu nehmen. Der SPD-Politiker hält einen Putin-Angriff auf ein Nato-Land innerhalb von "fünf bis acht Jahren" für wahrscheinlich.
Die Angst vor einem 3. Weltkrieg wächst, nachdem die Nato ein Mega-Manöver zur Abschreckung Russlands angekündigt hat. 90.000 Soldaten sollen mobilisiert werden. Doch wie wird Wladimir Putin darauf reagieren? Ein Russland-Experte wagt eine Prognose.
Beim Treffen mit den Nato-Militärchefs in Brüssel hat Admiral Rob Bauer eindringlich vor einem möglichen Putin-Angriff gewarnt. Man müsse endlich damit beginnen, sich auf einen Krieg mit Russland vorzubereiten, erklärte Bauer.
Die Nato plant zur Abschreckung Russlands ein Großmanöver. Dafür sollen 90.000 Soldaten mobilisiert werden. Reagiert das Militärbündnis damit auf russische Drohungen?
+++Eilmeldung+++ Die Nato will für ein im Februar beginnendes Großmanöver zur Abschreckung Russlands rund 90 000 Soldaten mobilisieren. Erfahren Sie hier mehr zum Thema.
Wladimir Putin wird versuchen, die Nato schnellstmöglich zu schwächen, behauptet aktuell das Institute for the Study of War. In einem neuen Bericht enthüllt das ISW, mit welcher Strategie der Kreml-Chef die Nato schwächen wird.
Die Angst vor einem Putin-Angriff auf die Nato ist seit Beginn des Ukraine-Krieges allgegenwärtig. Nun schürt ein Putin-Verbündeter die Panik vor einem Atomkrieg erneut und droht dem Westen abermals mit dem "roten Knopf". Schuld ist ein Nato-Kriegsbericht. Kommt es zur Eskalation?
Es sind alarmierende Worte, die Fabian Hoffmann bezüglich der Gefahr eines weiteren Krieges in Europa findet. Der Militärexperte ist überzeugt, dass Wladimir Putin seinen Angriff auf die Nato bereits plant. Laut Hoffmann bleiben dem Westen "bestenfalls zwei bis drei Jahre" Zeit.
Die Nato hält einen russischen Angriff auf einen ihrer Mitgliedsstaaten weiterhin nicht für ausgeschlossen. Eine Übung mit zehntausenden Soldaten soll in den kommenden Wochen für ein solches Szenario wappnen. Das ist geplant.
Setzt Donald Trump seine Drohung in die Tat um? Schon während seiner ersten Amtszeit als US-Präsident tönte er, die USA würden Europa im Kriegsfall "niemals" verteidigen. Ein Experte ist sicher: Eine russische Invasion würde ihn nicht tangieren.
Es sind dramatische Worte, welche das Institute for the Study of War in seiner aktuellen Analyse zum Ukraine-Krieg findet. Die US-Denkfabrik warnt davor, dass sich Wladimir Putin auf einen "groß angelegten Krieg mit der Nato" vorbereite.
Wladimir Putin hat sich erstmals zu den Spekulationen, Russland plane, Nato-Staaten anzugreifen, geäußert. Der Kremlchef nannte die Behauptungen von US-Präsident Joe Biden "völligen Blödsinn". Doch kann man Putin glauben? Schließlich hatte er die Welt auch mit dem Einmarsch in die Ukraine hinters Licht geführt.
Es klingt nach einer Bankrott-Erklärung. Im Fall eines Putin-Angriffs auf die europäischen Nato-Staaten könnten sich diese kaum verteidigen, legt ein neuer Bericht offen. Keine Panzer, keine Geschütze, keine Soldaten: So dramatisch ist die Lage.
Russlands stellvertretender Außenminister Sergej Rjabkow hat ein besorgniserregendes Interview gegeben. Der Putin-Scherge drohte dem Westen erneut und erklärte, dass Russland seine eigenen Interessen mit allen Mitteln schützen werde. Es liege bei der Nato, einen dritten Weltkrieg zu verhindern.
Wie jetzt bekannt wurde, hätte der Ukraine-Krieg bereits im Frühjahr 2022 enden können. Das behauptet jetzt der ukrainische Beamte David Arakhamia. Dazu hätte die Ukraine allerdings den Nato-Beitritt aufgeben müssen.
Viele Menschen wollen sich lieber nicht vorstellen, was passieren würde, wenn Wladimir Putin tatsächlich seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine gewinnt. Zwei deutsche Experten haben sich jetzt genau damit befasst. Sie warnen vor weitreichenden Folgen für Europa und die ganze Welt.
Es ist eine drastische Warnung, die Experten jetzt äußern. Die Nato müsse in der Lage sein, einen möglichen russischen Angriff in spätestens zehn Jahren abwehren zu können. Russland stelle "die größte und dringendste Bedrohung dar".
Russland schürt erneut die Angst vor einem 3. Weltkrieg. In einer Erklärung sprach der Kreml von "katastrophalen Folgen", sollte sich die Beziehung zwischen Russland und der Nato weiter verschlechtern. Kommt es zur nuklearen Eskalation?
Schon wieder wurde Putin-Freund Wladimir Solowjow im russischen Staats-TV richtig wütend. Dabei sprach er erneut über den möglichen Einsatz russischer Atomwaffen gegen die Nato. Bei einer bestimmten Entwicklung würde dies laut ihm sofort geschehen.
Der geplante Nato-Beitritt von Schweden versetzt russische Propagandisten in Aufruhr. Im Staatsfernsehen fabulieren sie nun von einem Nuklear-Krieg auf der Ostsee und drohen mit der Zerstörung von Städten wie Stockholm und Tallinn.
Sergei Lawrow stellt die Existenz der Nato infrage. Der russische Außenminister bezeichnet den Nordatlantikpakt als "Relikt der Vergangenheit". Das Netz reagiert mit Spott.
Bereits vor mehreren Jahren warnte Putin-General Waleri Gerassimow vor einem möglichen Dritten Weltkrieg. Die Nato würde "ihre Streitkräfte gezielt auf einen groß angelegten militärischen Konflikt" vorbereiten, erklärte er.
Seit Russland seinen Krieg gegen die Ukraine führt, herrscht die Sorge vor einer Erweiterung des Konflikts. Hat Putin es auf Nato-Länder auch auf Nato-Länder abgesehen? Dieser Ort gilt nun als der "gefährlichste der Welt".
Beunruhigende Worte eines russischen Spitzendiplomaten: Sergej Rjabkow warnt aktuell davor, dass Russland und die Nato am Rande eines "direkten militärischen Konfliktes" stehen. Weil die Nato Putin seit Beginn des Ukraine-Krieges stark unter Druck setzt, bestehe mehr denn je die Gefahr, dass die Situation zwischen den atomar bewaffneten Nationen eskaliert.