Wie wahrscheinlich ist ein Angriff Russlands auf die Nato? Die Verteidigungsexpertin Dr. Irene Morlino erklärt aktuell in einem Interview, dass Wladimir Putins Entscheidung ihrer Meinung nach von genau einem Faktor abhängt.
Aktuelle News zu Nato
Es ist eine drastische Schlussfolgerung, die aus der Analyse eines Nato-Generals folgt. Die von Russland seit 2014 besetzte Halbinsel Krim könnte für Wladimir Putin und seine Truppen zu einer regelrechten "Todesfalle" werden. Das sind die Gründe dafür.
Wladimir Putin reagiert in einer Pressekonferenz auf die Waffenlieferungen der Nato-Staaten an die Ukraine und drohte mit der Stationierung russischer Waffen im Ausland. Der ehemalige russische Präsident Dmitri Medwedew griff diese Worte auf und schickte eine eindeutige Warnung in den Westen.
Falls es zu einer russischen Eskalation gegen die Nato kommen sollte, kann Wladimir Putin auf ein immenses Arsenal an nuklearen Superwaffen zurückgreifen. So tödlich sind SSC-X-9 Skyfall, RS-28 Sarmat und Yu-74 Avangard.
Bei einem Treffen mit internationalen Pressevertretern macht sich Wladimir Putin über die Angst vor einem möglichen Angriff auf Nato-Staaten lustig. Der Kremlchef bezeichnet die Befürchtungen als "Blödsinn". Doch glauben will ihm niemand so recht.
Wie kann sich Europa gegen mögliche weitere Aggressionen durch Russland wappnen? Guy Verhofstadt, Europapolitiker aus Belgien, macht dazu jetzt einen neuen Vorschlag. Er bringt den Aufbau einer gemeinsamen Verteidigungsunion ins Spiel.
Seit Beginn des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine drohen Wladimir Putin und seine Verbündeten dem Westen mit nuklearen Waffen. Expertin Diane Francis ist sich sicher, dass Russland bei einer Eskalation keine Chance hätte.
Während die Nato-Staaten allmählich die Einsatzbeschränkungen für gelieferte Waffen an die Ukraine lockern, droht Wladimir Putin dem Westen einmal mehr mit der Eskalation des Konflikts. Laut einer russischen Zeitung sei das ein "unmissverständliches Ultimatum".
Nachdem die Nato den Einsatz von westlichen Waffen gegen Ziele auf russischem Territorium erlaubt hat, droht der ehemalige Russen-Präsident Dmitri Medwedew erneut mit dem Einsatz von nuklearen Waffen und spricht vom "schlimmstmöglichen Szenario".
Wladimir Putin wird nicht müde, mit dem Einsatz von Atomwaffen zu drohen. Doch sollte es zu einem russischen Atomschlag kommen, würde dies unweigerlich eine Reaktion der Nato nach sich ziehen. Welche Angriffsziele die Nato als erstes bombardieren würde, meint der ehemalige Oberstleutnant Sergey Gulyaev zu wissen.
In der Ukraine wurde offenbar sowohl ein Luftabwehrsystem als auch ein Langstrecken-Radar der Kreml-Armee zerstört. Ein Geheimdienstchef wirft der Nato indes vor, Atomschläge gegen Russland zu proben. Das waren die Putin-News der Woche.
Die Ukraine muss aus Sicht von Vizekanzler Robert Habeck Angriffe aus Russland verhindern können. Den vollständigen Bericht lesen Sie hier auf news.de.
Für Wladimir Putin wäre beim Einsatz westlicher Waffen gegen Ziele in Russland offenbar eine rote Linie überschritten. Der Kremlchef warnte in dieser Woche die Nato davor, dies der Ukraine zu erlauben. Laut einer russischen Tageszeitung könnte der Dritte Weltkrieg drohen.
Wladimir Putin ist offenbar mit seiner hybriden Kriegstaktik in der Ostsee gescheitert. Eine US-Diplomatin spricht von einem "gegenteiligen Effekt". Wie versucht der Kreml, den Westen zu destabilisieren?
Die Kreml-Propaganda gegen den Westen geht weiter. Jetzt behauptet Vladimir Kulischow, Beamter des Geheimdiensts FSB, die Nato würde Atomangriffe auf russischem Territorium proben. Russland übt derweil selbst mit seinen Nuklearstreitkräften.
Mehrere Nato-Staaten sind offenbar bereit, bald eigene Militärangehörige in die Ukraine zu schicken. Sie sollen sich zwar nicht direkt am Kampfgeschehen beteiligen, aber vor Ort wichtige Aufgaben übernehmen. In Deutschland werden derweil Überlegungen zu einer erweiterten Flugabwehr für die Ukraine kontrovers diskutiert.
Nach mehr als zwei Jahren Krieg in der benachbarten Ukraine sieht sich auch Polen zunehmend von Russland bedroht. Mit einem besonderen Abwehr- und Grenzplan will das EU- und Nato-Land einem Putin-Angriff vorbeugen.
Außenministerin Annalena Baerbock hat jüngste russische Aktionen in Zusammenhang mit den Grenzen zu Estland, Finnland und Litauen scharf kritisiert. Lesen Sie hier den kompletten Bericht.
Zuletzt wurde über die Möglichkeit eines massiven Vorrückens der Putin-Truppen in der Ukraine spekuliert. Ein Militär-Experte verdeutlicht jetzt, welche drei Maßnahmen die Nato ergreifen müsse, um Wladimir Putin zu stoppen.
Sollte die Nato der Ukraine noch besser bei der Luftverteidigung gegen Russland helfen? Vor wenigen Tagen vorgestellte Pläne sehen dies vor. Bundeskanzler Olaf Scholz warnte hingegen erneut vor einer weiteren Eskalation des Krieges.
Wladimir Solowjow wettert im russischen Staatsfernsehen gegen den US-Außenminister Antony Blinken und schwadroniert von einem Überfall auf zwei europäische Staaten. Ein Video-Mitschnitt sorgt im Netz für Entsetzen.
Der russische Außenminister Sergej Lawrow droht der Nato kürzlich erneut mit Eskalation, sollte das Bündnis Truppen in der Ukraine stationieren. Eine interaktive Karte zeigt, wie stark die Nato im Vergleich zu Russland ist.
Dmitri Medwedew sorgt erneut mit einer Hass-Tirade im Netz für Schlagzeilen. Der Vertraute von Wladimir Putin wettert gegen den britischen Außenminister David Cameron, nachdem dieser dazu aufgerufen hatte, Putin bis zum bitteren Ende zu bekämpfen.
Macht Wladimir Putin wirklich ernst? Militärexperte Nico Lange ist überzeugt, dass der russische Präsident nach der Ukraine weitere europäische Länder angreifen wird. Laut seiner Prognose sind es vier Nato-Staaten, die Putin im Visier hat.
Droht eine weitere Eskalation im Ukraine-Krieg? Dem russischen Außenminister Sergej Lawrow zufolge sei der Kreml auch auf eine direkte militärische Konfrontation mit der Nato vorbereitet. Der Putin-Freund kritisierte außerdem eine geplante Friedenskonferenz.
Wladimir Putin soll sich bereit auf eine direkte militärische Konfrontation mit der Nato vorbereiten. Das behaupten führende Verteidigungsexperten in Polen. Was würde bei einer solchen Attacke geschehen und wird der Kreml eine solche Eskalation wirklich riskieren?
Russlands hybride Kriegsführung könnte dem Westen schaden. Davon geht der litauische Botschafter Linas Linkevičius. Er rechnet mit Sabotageaktionen. Gleichzeitig äußerte er sich zur Sorge vor möglichen russischen Angriffen auf Nato-Länder.
Es sind drastische Worte, die der ungarische Außenminister Péter Szijjártó aktuell findet. Der Politiker ist überzeugt davon, dass ein neuer Weltkrieg unvermeidlich ist, sollte sich ein Nato-Land direkt in den Ukraine-Krieg verwickeln lassen. Aus diesem Grund erteilte Ungarn gemeinsamen Nato-Einsätzen in der Ukraine eine klare Absage.
In Lettland wächst die Sorge, Wladimir Putin könnte nach der Ukraine auch hier einmarschieren. Das Nato-Land trifft deshalb bereits erste Vorkehrungen und hat damit begonnen, Panzergräben auszuheben. Die Verteidigungsanlagen sollen Teil einer einheitlichen baltischen Verteidigungslinie werden.
Zu den russischen Drohgebärden mit Atomwaffenübungen macht der Kanzler in Lettland nicht viele Worte. Er setzt auf internationale Einigkeit.
Bundeskanzler Olaf Scholz will am Montag deutsche Soldaten besuchen, die in Litauen an einer Nato-Großübung teilnehmen. Lesen Sie hier den kompletten Beitrag.
Laut Analyse einer US-Denkfabrik bereitet sich Wladimir Putin auf einen Nato-Angriff vor. Demnach erweitert der Kremlchef aktuell den neu gebildeten Militärbezirk Leningrad und stationiert unter anderem eine Raketenbrigade mit ballistischen Raketensystemen vom Typ Iskander-M nahe der finnischen Grenze. Droht ein Putin-Angriff auf Finnland?
Wie eine US-Denkfabrik analysiert, könnte Wladimir Putin nach dem Zusammenbruch der Front in der Ukraine ohne großen Widerstand in die baltischen Staaten einmarschieren. Eine Putin-Karte zeigt den Plan für den Russland-Angriff.
Außenministerin Annalena Baerbock setzt auf eine rasche Zustimmung der USA zur Unterstützung der Ukraine mit Luftabwehr und finanzieller Hilfe im Krieg gegen Russland. Lesen Sie hier den kompletten Beitrag.
Militärexperte Ralph Thiele schlägt Alarm. Laut seiner Prognose wird es noch 2024 zu einem Dreifach-Showdown im Ukraine-Krieg kommen. Auch für Deutschland spitzt sich die Lage zu, weshalb es zwingend nötig sei, eine eigene Strategie zu entwickeln.
Ukraine-Politiker Oleksij Hontscharenko ist sich sicher, dass Wladimir Putin nach der Ukraine weitere Länder angreifen wird. Seine Prognose: Diese vier Staaten nimmt Wladimir Putin als nächstes ins Visier.
Der Ton zwischen Russland und Finnland wird allmählich rauer. Der russische Botschafter Pawel Kusnezow drohte dem Nato-Mitglied mit Vergeltung, sollte das Land Atomwaffen auf finnischem Boden platzieren.
Zum 75-jährigen Bestehen der Nato hat Russland das westliche Verteidigungsbündnis einmal mehr kritisiert. Die Nato ist ein "destabilisierender Faktor", sagt Kreml-Sprecher Dmitri Peskow. Er warnte vor einer NATO-Russland-Eskalation.
Außenministerin Annalena Baerbock hat die Nato zum 75-jährigen Bestehen und vor dem Hintergrund des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine als zentralen Sicherheitsanker Europas bezeichnet. Die ganze Nachricht lesen Sie hier auf news.de.
Polnischen Angaben zufolge hat Russland bei Raketenangriffen auf die Westukraine am Sonntagmorgen kurzzeitig den Luftraum des Nato-Mitglieds Polen verletzt. Knapp zwei Dutzend Raketen und Drohnen riefen Polens Luftwaffe auf den Plan.
Macht Wladimir Putin wirklich ernst? Die Anzeichen sollen sich verstärken, dass sich der Kreml-Chef früher als erwartet auf einen Krieg mit der Nato vorbereitet, analysieren die Experten einer US-Denkfabrik.
Es ist ein Besorgnis erregendes Szenario, welches der deutsche Geheimdienst skizziert. Laut geheimer Dokumente könnte Wladimir Putin den Westen bereits binnen zwei Jahren angreifen. Ein Angriff auf Nato-Gebiet sei ab 2026 "nicht mehr auszuschließen".
Donald Trump steht der Nato seit langem kritisch gegenüber. In einem Interview mit dem rechtsgerichteten britischen Sender GB News schlägt der frühere US-Präsident nun überraschend milde Töne an. So plant Trump wirklich mit der Nato.
Trump steht der Nato seit langem kritisch gegenüber. In einem Interview mit dem rechtsgerichteten britischen Sender GB News schlägt er etwas mildere Töne an.
Der Geheimdienst-Chef Estlands, Kaupo Rosin, schlägt Alarm. Er warnt eindringlich vor Wladimir Putin und einem möglichen Russen-Angriff auf die Nato. Laut Kopin nutze Russland den Ukraine-Krieg zur Anpassung seiner Militär-Taktiken und zur Vorbereitung auf einen Nato-Angriff.
Nach seiner Wiederwahl zum russischen Präsidenten hat Wladimir Putin auch über die Möglichkeit des Ausbruchs eines Dritten Weltkrieges gesprochen. Zudem erklärte der Kreml-Chef, dass Soldaten aus Nato-Ländern bereits in der Ukraine im Einsatz sind.
Diese Simulation sollte der Kreml kennen. Ein Video beim Kurznachrichtendienst X zeigt jetzt, mit welchen massiven Verlusten Wladimir Putin in einem Worst-Case-Szenario zu rechnen hätte, wenn es zu einem Atomkrieg kommen würde.
Deutschland und Norwegen haben angesichts der schwierigen militärischen Lage der Ukraine die Bedeutung anhaltender Unterstützung für das von Russland angegriffene Land unterstrichen. Die ganze Nachricht lesen Sie hier auf news.de.
War es der Versuch, die russische Bevölkerung auf einen russischen Präventivschlag gegen die Nato vorzubereiten? Putin-Propagandistin Olga Skabejewa warnt im russischen Staats-TV vor einer "beispiellose Eskalation".
Der Nato-Beitritt Schwedens könnte für Wladimir Putin weitreichende Folgen haben. Nachdem seine Propagandisten die schwedische Ostseeinsel Gotland kurzerhand zu einem Hauptziel Russlands erklärt hatten, zieht Schweden Konsequenzen und will Gotland nun militarisieren.