Wäre Russland in die Ukraine einmarschiert, wenn diese noch Atomwaffen besessen hätte? Der ukrainische Präsident hat zum Thema eine klare Meinung. Und setzt damit nun auch Verbündete unter Druck.
Aktuelle News zu Nato
Die Verteidigungsminister der 32 Nato-Staaten bekommen an diesem Donnerstag bei einem Treffen in Brüssel prominenten Besuch. In Feierlaune dürfte allerdings kaum jemand sein.
Was plant Wladimir Putin als nächstes? Wenn es nach Nato-Beamten geht, könnte Russland versuchen noch vor der US-Wahl, mit einer "Oktober-Überraschung" den Westen zu zermürben. In den Gesprächen geht es um mehrere Szenarien.
Der Bundeskanzler kritisiert in einer Regierungserklärung, wie AfD und BSW den jahrzehntelangen Kurs Deutschlands infrage stellen. Das sei gefährlich, sagte er vor dem EU-Gipfel.
Es sind beunruhigende Worte, die die Spitzenkräfte der deutschen Geheimdienste bei ihrer öffentlichen Sitzung des Parlamentarischen Kontrollgremiums fanden. Verstärkte russische Aktivitäten schüren die Angst vor einem baldigen Schlag Putins gegen die Nato.
Der russische TV-Moderator Wladimir Solowjow hat zum wiederholten Male mit dem Einsatz von Atomwaffen gedroht. Gern würde er eine Nato-Trainingsbasis angreifen. Ernstzunehmende Reaktionen befürchtet der Kreml-Propagandist nicht.
Eine erneute Wiederwahl von Donald Trump als US-Präsident könnte ein Sicherheitsrisiko darstellen. Ein aktueller Bericht rät deshalb Europa, Ukraine und Großbritannien, sich vorsorglich vor den möglichen Auswirkungen zu schützen.
Die Nato unterstützt die Ukraine weiterhin intensiv im Krieg gegen Russland. Das westliche Militärbündnis will zudem seine Präsenz in der strategisch wichtigen Arktis ausbauen. Dem Kreml ist dies ein Dorn im Auge. Russland spricht bereits von einer weiteren möglichen Eskalation.
Wladimir Putin hält verbissen an seinem Krieg in der Ukraine fest, militärische Unterstützung der ukrainischen Truppen aus dem Westen treibt den Kreml-Chef indes zur Weißglut. Nun ließ Außenminister Sergej Lawrow unmissverständliche Drohungen los.
Im Mittelmeer wurde ein russisches Kriegsschiff gesichtet. Angeblich versuchte eine Nato-Fregatte das Schiff zu stoppen. Es handelt sich um eines der wichtigsten Schiffe für Putins Militär. Es soll eine Zukunftswaffe enthalten: die Zirkon-Rakete.
Die USA sind die größten Unterstützer der von Russland angegriffenen Ukraine. Die Demokratin Harris macht deutlich, dass Kiew bei Gesprächen über ein Kriegsende mit am Verhandlungstisch sitzen muss.
Die Erwartungen der von Russland angegriffenen Ukraine an das Treffen ihrer Unterstützer in Ramstein sind groß. Präsident Selenskyj sagt schon mal, was er dort erreichen will.
Die Nato überwacht die rumänische Grenze zur Ukraine noch stärker. Der Grund: Eine russische Drohnen soll in den rumänischen Luftraum eingedrungen sein. Ein früherer Nato-General erklärt, wieso dies Maßnahme so wichtig ist.
Wladimir Putin droht immer wieder mit Atomschlägen gegen den Westen - nun wurden im russischen Staatsfernsehen düstere Szenarien heraufbeschworen, die Polen unter bestimmten Voraussetzungen von der Landkarte radieren sollen.
Bei "Markus Lanz" kritisierte Sahra Wagenknecht die westliche Politik zum Ukraine-Krieg am Mittwochabend erneut scharf. Sie rückte nicht davon ab, auch die deutsche Bundesregierung als Kriegstreiber anzusehen. Moderator und Zuschauer reagierten auf diese Aussagen empört.
Wladimir Putin hat die Änderung der russischen Nukleardoktrin angekündigt. Dadurch werde die Schwelle für einen Atomschlag gesenkt. Damit sei nun auch bei einem Angriff mit konventionellen Waffen auf Russland ein atomarer Gegenschlag möglich. Ist das nur ein weiterer Bluff?
Immer wieder wird in Kreml-Kreisen mit dem Szenario eines Atomkriegs gedroht. Ein Russland-Experte relativiert diese Angst jetzt. Er ist sich sicher, dass Wladimir Putin einen Krieg gegen die Nato "in drei Tagen verlieren" würde.
Erneut haben russische Militärflugzeuge den Nato-Luftraum verletzt. Kampfjets des westlichen Militärbündnisses fingen die feindlichen Flieger über der Ostsee in Lettland ab. Ähnlich besorgniserregende Zwischenfälle hatte es bereits kurz zuvor in dem Balten-Staat gegeben.
Kaum eine Woche vergeht, ohne dass aus Russland neue Drohgebärden im Zusammenhang mit Atomwaffen zu vernehmen sind. Nun hat auch Außenpolitiker Sergej Lawrow eine Drohung in Richtung Nato losgelassen und die Kampfbereitschaft russischer Bomben betont.
Hat Wladimir Putin bald das zweitgrößte Militär der Welt? Das zumindest lassen aktuelle Berichte aus der Ukraine vermuten. Demnach plant der russische Staatschef, seine Truppen auf 1,5 Millionen Soldaten aufzustocken.
Jens Stoltenbergs Amtszeit neigt sich dem Ende zu. In einer seiner letzten Reden als Nato-Generalsekretär spricht er über den russischen Präsidenten - und wie man ihn zu einem Frieden bringen könnte.
Der Ukraine-Krieg droht weiter zu eskalieren. Im russischen Staats-TV wird über einen nahenden Atomkonflikt der Nato diskutiert. Der Analyst Rostislaw Ischtschenko würde die Ukraine am liebsten zuvor schon komplett vernichten.
Die Ukraine will zur Verfügung gestellte Langstreckenwaffen gegen Ziele in Russland einsetzen dürfen. Westliche Staaten wollen dafür wohl die Erlaubnis erteilen. Wladimir Putin warnt vor dieser Entscheidung. Seiner Meinung nach sei die Nato dann direkt am Ukraine-Krieg beteiligt. Der Kremlchef kündigte weitere Maßnahmen an.
Es sind besorgniserregende Berichte, die uns derzeit aus Russland erreichen. Im Netz heißt es aktuell, der russische Geheimdienst habe eine Nazi-Truppe an die Nato-Grenze nach Finnland entsandt. Das steckt hinter der Geheimoperation.
Erneute Provokation aus Russland. Berichten zufolge sind am Wochenende mehrere Putin-Drohnen in zwei Nato-Länder eingedrungen. Sowohl Lettland als auch Rumänien meldeten, dass russische Drohnen in ihrem Luftraum gesichtet wurden. Was hat das zu bedeuten?
Zehn Jahre lang hat Jens Stoltenberg die Nato durch eine intensive und aufreibende Zeit geführt. Bald kehrt der Norweger in seine Heimat zurück - jedoch nicht, um noch einmal Spitzenpolitiker zu sein.
Wladimir Putins heftige Angriffe in der Ukraine waren zuletzt auch in Polen zu hören. Nun reagiert das Nato-Land auf die erschütternden Attacken der Russen und schickt ebenfalls Flugzeuge in die Luft.
Im russischen Staatsfernsehen behauptet der Militärexperte Stanislav Krapivnik, dass sich Russland bereits im Krieg mit der Nato befinde. Außerdem fordert er nukleare Vergeltungsschläge auf die USA.
Über der Ostsee kam es am Samstag zu einem Zwischenfall. Zwei russische Kampfjets wurden von der Luftwaffe und zwei schwedischen Militärmaschinen abgefangen.
Die USA und Deutschland haben vereinbart, hierzulande ab 2026 weitreichende Waffen in Stellung zu bringen. Die Außenministerin sagt: Das Prinzip Hoffnung wird uns vor Putins Russland nicht schützen.
Die Spannungen zwischen Russland und der Nato nehmen zu: General Jürgen-Joachim von Sandrart spricht in einem Interview über einen möglichen Angriff Russlands auf das Verteidigungsbündnis.
Russland und China arbeiten immer enger zusammen. Experten glauben, dass dies zu einer ernsten Gefahr für die westlichen Demokratien werden könnte. Derweil legte Wladimir Putin mit einer weiteren Drohung gegen Deutschland nach.
Auf dem Weg zu einer Nato-Übung in Rumänien wurden US-Bomber von russischen Flugzeugen abgefangen. Der Zwischenfall ereignete sich über der Barentssee. Die Angst vor einer direkten Konfrontation von Russland und der Nato wächst.
Schon wieder gibt es im russischen Fernsehen Drohungen gegen den Westen. Staatsduma-Mitglied Alexander Kasakow warnt vor einer weiteren russischen Annäherung an die Nato-Grenze. Wie weit wird Putin noch gehen?
Für den russischen Vize-Außenminister Sergej Rjabkow steht außer Frage, dass die Nato die Moskauer Nuklear-Warnungen nicht ernst nehmen würde. Um das zu ändern, will der Putin-Vertraute jetzt aktiv werden.
Es wäre fast zu einer Katastrophe gekommen. Ein Video im Netz zeigt, wie eine russische Su-30 mitten über der Ostsee beinahe mit einem F-18-Jet der Nato-Luftwaffe kollidiert. War es eine gezielte Provokation?
Wladimir Putin und seine Schergen werden nicht müde, der Nato mit folgenschweren Nuklear-Angriffen zu drohen. Putins Vize-Außenminister Sergej Rjabkow schockt nun abermals mit einer Nuklear-Drohung. Vor Reportern erklärte er, dass er keine Option ausschließe.
Wladimir Putin wird nicht müde, die Nato weiter zu provozieren. Während die Staats- und Regierungschefs in den USA beim Nato-Gipfel zusammenkamen, entsandte Russland Kriegsschiffe und Flugzeuge an die Nato-Grenze.
Diese Aussage im russischen Fernsehen dürfte Wladimir Putin nicht schmecken. Im Staatsfernsehen hat ein Propagandist die größte Schwäche des russischen Militärs offenbart.
Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat sich schockiert über den Angriff auf den republikanischen Präsidentschaftsbewerber Donald Trump gezeigt. Den ganzen Bericht lesen Sie hier auf news.de.
In Deutschland sollen ab 2026 weitreichende US-Waffen stationiert werden. Der Kreml reagiert mit Entsetzen und spricht von einer Rückkehr in den Kalten Krieg. Gleichzeitig warnt Putin-Sprecher Dmitri Peskow vor einer Eskalation.
Zum Schutz von Charkiw haben die westlichen Verbündeten der Ukraine erlaubt, ihre Waffen gegen russisches Territorium einzusetzen. Dabei soll es auch bleiben, meint jedenfalls Kanzler Scholz.
Biden steht beim Nato-Gipfel unter genauster Beobachtung. Bei einem Auftritt am letzten Gipfeltag nennt er Selenskyj fälschlicherweise Putin. Der ukrainische Präsident reagiert schlagfertig.
Russlands Luftwaffe greift Ziele in der Ukraine oft aus großen Entfernungen an. Beim Nato-Gipfel wirbt Präsident Selenskyj dafür, Beschränkungen für den Einsatz westlicher Waffen aufzuheben.
Die Nato sieht sich von Russland bedroht, US-Waffensysteme sollen von Deutschland aus für Abschreckung sorgen. Richtig so, sagt der Grüne Habeck. Die Hoffnung auf Diplomatie gibt er nicht auf.
Als Juso protestierte Scholz Anfang der 80er Jahre gegen die Stationierung von US-Mittelstreckenraketen in Deutschland. Jetzt erinnert eine von ihm getroffene Entscheidung an diese Zeit.
Wie groß ist die Bedrohung durch Russland für Europa wirklich? Nach einer Ankündigung zur geplanten Stationierung von US-Waffen werden Antworten vom Kanzler verlangt.
Die USA wollen die militärische Abschreckung in Europa verstärken. Aber was, wenn bald womöglich wieder Donald Trump im Weißen Haus sitzt? Der deutsche Verteidigungsminister gibt sich gelassen.
Nach den jüngsten russischen Raketenangriffen mehren sich die Befürchtungen vor einer weiteren Eskalation im Ukraine-Krieg. Der ehemalige US-Botschafter Michael McFaul forderte von der Nato eine deutliche Antwort. Es folgten erste Zusagen an Kiew.
Drei Patriot-Flugabwehrsysteme hat Deutschland zuletzt an die Ukraine geliefert. Präsident Selenskyj weiß das zu schätzen.