Dass Wladimir Putin einen Angriff auf die Nato vorbereitet und seinen hybriden Krieg bereits begonnen hat, liegt für Experten längst auf der Hand. Einem Rüstungsexperten zufolge ist es um Deutschlands Kriegsbereitschaft jedoch alles andere als gut bestellt.
Russland droht immer wieder mit Anschlägen auf Nato-Länder. Laut einem Russland-Experten könnte Putins Regierung Angriffe auf das Militärbündnis ausüben. Es ist nicht die erste Warnung vor russischen Attacken gegen den Westen.
Die Nato reagiert auf Sabotagefälle und will ihre Präsenz in der Ostsee verstärken: Scholz sagt bei einem Gipfel in Helsinki, was Deutschland bereit ist zu tun.
Schiffe der sogenannten russischen Schattenflotte sollen zuletzt mehrmals Schäden an Kabeln in der Ostsee verursacht haben. Mehrere Nato-Staaten wollen darauf nun eine Antwort finden.
Der Grünen-Kanzlerkandidat hatte mit der Forderung nach einer drastischen Anhebung des Wehretats aufhorchen lassen. Was der künftige US-Präsident will, hält er aber für nicht machbar.
Mehrmals ist es zuletzt zu Schäden an Kabeln in der Ostsee gekommen. Die Anrainerstaaten treffen sich dazu nun zu einem Gipfel in Finnland, nur Russland ist nicht dabei. Auch der Kanzler kommt.
Die Nato-Staaten sollen nach dem Willen von Donald Trump viel zusätzliches Geld in die Verteidigung lenken. Für BSW-Gründerin Sahra Wagenknecht eine "kranke" Debatte.
Immer wieder werden Kabel in der Ostsee beschädigt. Die Außenministerin glaubt dabei nicht an Zufälle und warnt vor der russischen Schattenflotte. Ein Parteikollege sieht noch ein anderes Problem.
"Ich habe Selenskyj oft gesagt, dass er aufhören soll, Olaf Scholz zu kritisieren": Mit klaren Worten äußert sich der Nato-Generalsekretär zu Vorwürfen gegen den Kanzler. Es bleibt die Taurus-Frage.
Zum zweiten Mal nach Trumps Wahlsieg telefoniert Kanzler Scholz mit dem künftigen US-Präsidenten. Anschließend zeigt er sich zuversichtlich mit Blick auf ein zentrales Thema.
Trump ist noch lange nicht US-Präsident und trotzdem telefoniert Kanzler Scholz jetzt schon zum zweiten Mal nach dessen Wahlsieg mit ihm. Das ist nicht unbedingt üblich.
Wird Wladimir Putin nach der Ukraine weitere europäische Staaten angreifen? Schenkt man dem russischen Verteidigungsminister Andrej Beloussow Glauben, so lautet die Antwort ja. Der Kreml-Minister warnt vor einem Nato-Krieg in den nächsten zehn Jahren.
Was wird aus der Unterstützung für die Ukraine, wenn Donald Trump US-Präsident ist? Das beschäftigt die europäischen Bündnispartner bei ihren Beratungen in Brüssel.
Kurz vor Weihnachten treffen sich führende Vertreter europäischer Nato-Staaten noch einmal mit den ukrainischen Präsidenten Selenskyj. Geht es auch um mögliche Pläne Donald Trumps?
In Brüssel beraten Spitzenpolitiker der Nato über neue Hilfen für die Ukraine. Deren Präsident bekräftigt seine Bitte nach Stärkung des Militärs vor allem auf einem Gebiet.
Kurz vor Weihnachten wollen sich führende Vertreter europäischer Nato-Staaten noch einmal mit den ukrainischen Präsidenten treffen. Auch Bundeskanzler Scholz wird daran teilnehmen.
Die Sorgen vor einem Krieg mit Russland wachsen. Eine Karte offenbart nun, wo Wladimir Putin in die Nato einmarschieren könnte. Welche europäischen Staaten sind besonders gefährdet?
Kurz vor Weihnachten wollen sich führende Vertreter europäischer Nato-Staaten noch einmal mit den ukrainischen Präsidenten treffen. Geht es auch um mögliche Pläne von Donald Trump?
Die Staaten der sogenannten JEF-Gruppe stärken der Ukraine immer wieder den Rücken. Nun machen sie noch einmal klar: Der Weg des Landes führt unumkehrbar in die Nato.
Kurz vor Ende des dritten Kriegsjahrs ziehen Kremlchef Putin und sein Verteidigungsminister Beloussow zufrieden Bilanz. Beide nennen viele, aber nicht überprüfbare Zahlen - und neue Aufgaben.
Immer wieder ergeht sich Wladimir Putin in atomaren Drohungen gegen den Westen - für einen hochrangigen britischen Militärberater Grund genug, eindringlich vor einem bevorstehenden "dritten Atomwaffen-Zeitalter" zu warnen.
Könnte Donald Trump die Ukraine in Verhandlungen über einen Waffenstillstand zwingen? Diese Frage wird seit Wochen diskutiert. Nun soll es Spitzengespräche in Brüssel geben.
Weil die Nato-Staaten ihre Verpflichtungen nicht erfüllen, droht Donald Trump mit dem Austritt der USA aus der Nato. Außerdem will der designierte US-Präsident die Hilfen für die Ukraine drastisch kürzen.
Experten sind überzeugt, dass Wladimir Putin in wenigen Jahren bereit sein könnte, europäische Nato-Staaten anzugreifen. Der Ernst der Lage soll inzwischen auch hochrangigen Militärs und Politikern bewusst sein, weshalb sich Europa bereits im Stillen auf einen Dritten Weltkrieg vorbereitet.
Es sind schonungslose Worte, mit denen Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius die aktuelle Bedrohung Deutschlands durch Russland offenlegt. In Sachen Kriegswirtschaft ist Wladimir Putin dem SPD-Politiker zufolge nicht zu unterschätzen.
Sind es bald deutsche Soldaten, die in einer sogenannten Pufferzone den Frieden zwischen der Ukraine und Russland wahren? Die Friedenspläne von Donald Trump werden immer konkreter. Welche Rolle Deutschland dabei spielt.
Ist es vorstellbar, dass die Bundeswehr im Falle eines Waffenstillstands zur Friedenssicherung in der Ukraine eingesetzt werden könnte? Der CDU-Chef weist solche Überlegungen zurück.
SPD-Fraktionschef Mützenich ist für sein Werben um mehr Diplomatie im Ukraine-Konflikt viel kritisiert worden. Die aktuelle Debatte darüber sieht er deswegen mit Genugtuung.
Soll sich Europa zur Aufrüstung gegen Russland weiter verschulden? Außenministerin Baerbock will darüber diskutieren - und sieht etwa Investitionen während der Corona-Pandemie als mögliches Vorbild.
Könnte Donald Trump für ein schnelles Ende des Krieges in der Ukraine sorgen? Die Voraussetzungen dafür sind nach Ansicht von Nato-Generalsekretär eher schlecht.
Der Nato-Beitritt seines Landes ist für den ukrainischen Präsidenten wesentlich, auch um den Krieg mit Russland zu beenden. Eine Beitrittsvariante schließt er allerdings völlig aus.
Russland hat die Ukraine mit einer Mittelstreckenrakete beschossen. Wahrscheinlich könnten westliche Systeme solche Geschosse abfangen, die Ukraine hat sie aber noch nicht im Arsenal.
Kaum hat Wladimir Putin seine neue Atomwaffendoktrin in Kraft gesetzt, plädiert die Nato dafür, russische Stützpunkt genauer zu beobachten. Russlands Außenminister Sergei Lawrow wertet dies als gezielte Provokation eines Präventivschlags.
Russland drohte in den vergangenen Jahren mit möglichen Angriffen auf Nato-Staaten. Ein Sicherheitsexperte hält es allerdings für unwahrscheinlich, dass Wladimir Putin ein solches Risiko eingehen würde. Das ist der Grund.
Nach der angeblichen US-Erlaubnis für die Ukraine für den Einsatz weitreichender Waffen auf russischem Territorium zeigt sich Russland empört. Putin-Propagandistin Olga Skabejewa droht im Staatsfernsehen den europäischen Hauptstädten sogar mit Vergeltung.
Mit seinem Anruf bei Wladimir Putin macht sich Bundeskanzler Olaf Scholz wenig Freunde. Bei manchen EU-Partnern sorgt er damit sogar für Unmut. Estland hält das Gespräch für verkehrt.
Seit dem Beginn des Ukraine-Kriegs drohte Wladimir Putin mehrfach mit dem Einsatz nuklearer Waffen. Nun könnte eine mutmaßliche US-Erlaubnis jedoch zur Eskalation führen. Droht dem Westen ein Atomwaffen-Angriff?
Es wäre ein Schritt, der eine rote Linie Wladimir Putins überschreitet: Falls Donald Trump der Ukraine die Unterstützung im Kampf gegen die russischen Invasionstruppen verweigern sollte, müssten Nato-Truppen eingreifen. Zu diesem Schluss kommt ein Politik-Experte.
Mit einem gigantischen Schutzwall will Polen seine Grenzen zu Russland und Belarus sichern. Zäunen, Gräben und Minenfelder sollen vor Putins "hybrider Kriegsführung" schützen. Das Bauprojekt kostet knapp 2,3 Milliarden Euro und soll 2028 fertig sein.
Ob Nikolai Patruschew damit zu viel verraten hat? In einem Interview plauderte der Berater von Wladimir Putin offen über die Pläne des Kremlchefs. Demnach hat es der russische Präsident auf Nato-Gewässer abgesehen, um Russlands Position in Europa zu stärken.
Die Nato ist Wladimir Putin ein Dorn im Auge. Bei seinem jüngsten Auftritt hat der Kremlchef nun eine gewagte These aufgestellt. Der russische Präsident vermutet, dass einige Nato-Staaten Interesse haben, zu ihm überzulaufen.
Putin-Scherge Dmitri Medwedew hat seine Rhetorik abermals verschärft. Der Ex-Kremlchef warnte die Nato vor einer Aufnahme der Ukraine in das Staatenbündnis. Diese Entscheidung, so Medwedew, würde unweigerlich einen Dritten Weltkrieg auslösen.
Kanzler Olaf Scholz und der frühere niederländische Regierungschef Mark Rutte kennen einander gut. In seiner neuen Funktion als Nato-Generalsekretär kommt Rutte jetzt erstmals nach Berlin.
Wann immer Wladimir Solowjow im russischen Staatsfernsehen auf Sendung geht, sind wüste Schimpftiraden gegen den Westen garantiert. Nun arbeitete sich Putins Chef-Hetzer einmal mehr an der Nato ab und äußerte seine Vernichtungsfantasien.
Der ukrainische Präsident kämpft trotz geringer Aussichten weiter um eine Einladung für die Nato-Mitgliedschaft. Nun bittet er in Island mehrere Regierungschefs, auf Deutschland einzuwirken.
Im Ukraine-Krieg wappnet sich das von Wladimir Putin angegriffene Land für Einsätze nordkoreanischer Truppen. Unterstützung von Kim Jong-Un dürfte der Kreml-Chef nicht zuletzt aufgrund verheerender Verluste händeringend benötigen.
Erneut warnt Wladimir Putin den Westen vor der Freigabe von Langstreckenraketen auf russisches Territorium. Für Russland wäre dies eine direkte Kriegsbeteiligung. Derzeit werden bereits militärische Reaktionen für dieses Szenario sondiert.