Nach der angeblichen US-Erlaubnis für die Ukraine für den Einsatz weitreichender Waffen auf russischem Territorium zeigt sich Russland empört. Putin-Propagandistin Olga Skabejewa droht im Staatsfernsehen den europäischen Hauptstädten sogar mit Vergeltung.
Aktuelle News zu Nato
Mit seinem Anruf bei Wladimir Putin macht sich Bundeskanzler Olaf Scholz wenig Freunde. Bei manchen EU-Partnern sorgt er damit sogar für Unmut. Estland hält das Gespräch für verkehrt.
Seit dem Beginn des Ukraine-Kriegs drohte Wladimir Putin mehrfach mit dem Einsatz nuklearer Waffen. Nun könnte eine mutmaßliche US-Erlaubnis jedoch zur Eskalation führen. Droht dem Westen ein Atomwaffen-Angriff?
Es wäre ein Schritt, der eine rote Linie Wladimir Putins überschreitet: Falls Donald Trump der Ukraine die Unterstützung im Kampf gegen die russischen Invasionstruppen verweigern sollte, müssten Nato-Truppen eingreifen. Zu diesem Schluss kommt ein Politik-Experte.
Mit einem gigantischen Schutzwall will Polen seine Grenzen zu Russland und Belarus sichern. Zäunen, Gräben und Minenfelder sollen vor Putins "hybrider Kriegsführung" schützen. Das Bauprojekt kostet knapp 2,3 Milliarden Euro und soll 2028 fertig sein.
Ob Nikolai Patruschew damit zu viel verraten hat? In einem Interview plauderte der Berater von Wladimir Putin offen über die Pläne des Kremlchefs. Demnach hat es der russische Präsident auf Nato-Gewässer abgesehen, um Russlands Position in Europa zu stärken.
Die Nato ist Wladimir Putin ein Dorn im Auge. Bei seinem jüngsten Auftritt hat der Kremlchef nun eine gewagte These aufgestellt. Der russische Präsident vermutet, dass einige Nato-Staaten Interesse haben, zu ihm überzulaufen.
Welche Ziele nimmt Wladimir Putin knapp drei Jahre nach Ausbruch des Ukraine-Krieges als nächstes ins Visier? Der Generalinspektor der Bundeswehr ist überzeugt, dass sich ein russischer Angriff auf Deutschland längst anbahnt.
Nur 24 Stunden nach dem Ampel-Crash lässt sich Kanzler Scholz wieder auf der europäischen Bühne blicken. Gilt er dort jetzt als Kanzler auf Abruf?
Putin-Scherge Dmitri Medwedew hat seine Rhetorik abermals verschärft. Der Ex-Kremlchef warnte die Nato vor einer Aufnahme der Ukraine in das Staatenbündnis. Diese Entscheidung, so Medwedew, würde unweigerlich einen Dritten Weltkrieg auslösen.
Kanzler Olaf Scholz und der frühere niederländische Regierungschef Mark Rutte kennen einander gut. In seiner neuen Funktion als Nato-Generalsekretär kommt Rutte jetzt erstmals nach Berlin.
Wann immer Wladimir Solowjow im russischen Staatsfernsehen auf Sendung geht, sind wüste Schimpftiraden gegen den Westen garantiert. Nun arbeitete sich Putins Chef-Hetzer einmal mehr an der Nato ab und äußerte seine Vernichtungsfantasien.
Der ukrainische Präsident kämpft trotz geringer Aussichten weiter um eine Einladung für die Nato-Mitgliedschaft. Nun bittet er in Island mehrere Regierungschefs, auf Deutschland einzuwirken.
Im Ukraine-Krieg wappnet sich das von Wladimir Putin angegriffene Land für Einsätze nordkoreanischer Truppen. Unterstützung von Kim Jong-Un dürfte der Kreml-Chef nicht zuletzt aufgrund verheerender Verluste händeringend benötigen.
Erneut warnt Wladimir Putin den Westen vor der Freigabe von Langstreckenraketen auf russisches Territorium. Für Russland wäre dies eine direkte Kriegsbeteiligung. Derzeit werden bereits militärische Reaktionen für dieses Szenario sondiert.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj bleibt weiter optimistisch, bald in die Nato eingeladen zu werden. Ein wichtiges Nato-Mitglied muss dabei aber besonders überzeugt werden.
Die Angst vor einer Eskalation des russischen Angriffskrieges in der Ukraine zu einem Konflikt mit der Nato ist groß. Nun offenbart eine Journalistin im russischen Staatsfernsehen, dass für Russland nach dem Sieg über die Ukraine noch lange nicht Schluss sei.
Beim Treffen von Bundeskanzler Scholz mit Erdogan betonen beide Seiten die Gemeinsamkeiten. Doch Konfliktpotenzial gibt es beim Thema Gaza.
Topmilitärs haben das Worst-Case-Szenario simuliert: Einen russischen Angriff auf das Baltikum im Jahr 2027. Die Untersuchung zeigt, dass der in Litauen stationierten Bundeswehreinheiten eine Schlüsselrolle obliegt.
Der Bundeskanzler ist zu einem Arbeitsbesuch in Istanbul und trifft den türkischen Präsidenten. Der Besuch könnte einen Wendepunkt markieren.
Der Bundeskanzler reist zu einem Arbeitsbesuch nach Istanbul. Scholz ist auf der Suche nach Partnern, um Abschiebungen schneller abzuwickeln. Der Besuch könnte einen Wendepunkt markieren.
Wie weit gehen die Gedankenspiele der Ukraine für eine eigene Atombombe? Präsident Selenskyj bringt diese Option ins Spiel, dann wiegelt er ab. Trotzdem bleibt sie auf dem Tisch.
Wäre Russland in die Ukraine einmarschiert, wenn diese noch Atomwaffen besessen hätte? Der ukrainische Präsident hat zum Thema eine klare Meinung. Und setzt damit nun auch Verbündete unter Druck.
Die Verteidigungsminister der 32 Nato-Staaten bekommen an diesem Donnerstag bei einem Treffen in Brüssel prominenten Besuch. In Feierlaune dürfte allerdings kaum jemand sein.
Was plant Wladimir Putin als nächstes? Wenn es nach Nato-Beamten geht, könnte Russland versuchen noch vor der US-Wahl, mit einer "Oktober-Überraschung" den Westen zu zermürben. In den Gesprächen geht es um mehrere Szenarien.
Der Bundeskanzler kritisiert in einer Regierungserklärung, wie AfD und BSW den jahrzehntelangen Kurs Deutschlands infrage stellen. Das sei gefährlich, sagte er vor dem EU-Gipfel.
Es sind beunruhigende Worte, die die Spitzenkräfte der deutschen Geheimdienste bei ihrer öffentlichen Sitzung des Parlamentarischen Kontrollgremiums fanden. Verstärkte russische Aktivitäten schüren die Angst vor einem baldigen Schlag Putins gegen die Nato.
Der russische TV-Moderator Wladimir Solowjow hat zum wiederholten Male mit dem Einsatz von Atomwaffen gedroht. Gern würde er eine Nato-Trainingsbasis angreifen. Ernstzunehmende Reaktionen befürchtet der Kreml-Propagandist nicht.
Eine erneute Wiederwahl von Donald Trump als US-Präsident könnte ein Sicherheitsrisiko darstellen. Ein aktueller Bericht rät deshalb Europa, Ukraine und Großbritannien, sich vorsorglich vor den möglichen Auswirkungen zu schützen.
Die Nato unterstützt die Ukraine weiterhin intensiv im Krieg gegen Russland. Das westliche Militärbündnis will zudem seine Präsenz in der strategisch wichtigen Arktis ausbauen. Dem Kreml ist dies ein Dorn im Auge. Russland spricht bereits von einer weiteren möglichen Eskalation.
Wladimir Putin hält verbissen an seinem Krieg in der Ukraine fest, militärische Unterstützung der ukrainischen Truppen aus dem Westen treibt den Kreml-Chef indes zur Weißglut. Nun ließ Außenminister Sergej Lawrow unmissverständliche Drohungen los.
Im Mittelmeer wurde ein russisches Kriegsschiff gesichtet. Angeblich versuchte eine Nato-Fregatte das Schiff zu stoppen. Es handelt sich um eines der wichtigsten Schiffe für Putins Militär. Es soll eine Zukunftswaffe enthalten: die Zirkon-Rakete.
Die USA sind die größten Unterstützer der von Russland angegriffenen Ukraine. Die Demokratin Harris macht deutlich, dass Kiew bei Gesprächen über ein Kriegsende mit am Verhandlungstisch sitzen muss.
Die Erwartungen der von Russland angegriffenen Ukraine an das Treffen ihrer Unterstützer in Ramstein sind groß. Präsident Selenskyj sagt schon mal, was er dort erreichen will.
Die Nato überwacht die rumänische Grenze zur Ukraine noch stärker. Der Grund: Eine russische Drohnen soll in den rumänischen Luftraum eingedrungen sein. Ein früherer Nato-General erklärt, wieso dies Maßnahme so wichtig ist.
Wladimir Putin droht immer wieder mit Atomschlägen gegen den Westen - nun wurden im russischen Staatsfernsehen düstere Szenarien heraufbeschworen, die Polen unter bestimmten Voraussetzungen von der Landkarte radieren sollen.
Bei "Markus Lanz" kritisierte Sahra Wagenknecht die westliche Politik zum Ukraine-Krieg am Mittwochabend erneut scharf. Sie rückte nicht davon ab, auch die deutsche Bundesregierung als Kriegstreiber anzusehen. Moderator und Zuschauer reagierten auf diese Aussagen empört.
Wladimir Putin hat die Änderung der russischen Nukleardoktrin angekündigt. Dadurch werde die Schwelle für einen Atomschlag gesenkt. Damit sei nun auch bei einem Angriff mit konventionellen Waffen auf Russland ein atomarer Gegenschlag möglich. Ist das nur ein weiterer Bluff?
Immer wieder wird in Kreml-Kreisen mit dem Szenario eines Atomkriegs gedroht. Ein Russland-Experte relativiert diese Angst jetzt. Er ist sich sicher, dass Wladimir Putin einen Krieg gegen die Nato "in drei Tagen verlieren" würde.
Erneut haben russische Militärflugzeuge den Nato-Luftraum verletzt. Kampfjets des westlichen Militärbündnisses fingen die feindlichen Flieger über der Ostsee in Lettland ab. Ähnlich besorgniserregende Zwischenfälle hatte es bereits kurz zuvor in dem Balten-Staat gegeben.
Kaum eine Woche vergeht, ohne dass aus Russland neue Drohgebärden im Zusammenhang mit Atomwaffen zu vernehmen sind. Nun hat auch Außenpolitiker Sergej Lawrow eine Drohung in Richtung Nato losgelassen und die Kampfbereitschaft russischer Bomben betont.
Hat Wladimir Putin bald das zweitgrößte Militär der Welt? Das zumindest lassen aktuelle Berichte aus der Ukraine vermuten. Demnach plant der russische Staatschef, seine Truppen auf 1,5 Millionen Soldaten aufzustocken.
Jens Stoltenbergs Amtszeit neigt sich dem Ende zu. In einer seiner letzten Reden als Nato-Generalsekretär spricht er über den russischen Präsidenten - und wie man ihn zu einem Frieden bringen könnte.
Der Ukraine-Krieg droht weiter zu eskalieren. Im russischen Staats-TV wird über einen nahenden Atomkonflikt der Nato diskutiert. Der Analyst Rostislaw Ischtschenko würde die Ukraine am liebsten zuvor schon komplett vernichten.
Die Ukraine will zur Verfügung gestellte Langstreckenwaffen gegen Ziele in Russland einsetzen dürfen. Westliche Staaten wollen dafür wohl die Erlaubnis erteilen. Wladimir Putin warnt vor dieser Entscheidung. Seiner Meinung nach sei die Nato dann direkt am Ukraine-Krieg beteiligt. Der Kremlchef kündigte weitere Maßnahmen an.
Es sind besorgniserregende Berichte, die uns derzeit aus Russland erreichen. Im Netz heißt es aktuell, der russische Geheimdienst habe eine Nazi-Truppe an die Nato-Grenze nach Finnland entsandt. Das steckt hinter der Geheimoperation.
Erneute Provokation aus Russland. Berichten zufolge sind am Wochenende mehrere Putin-Drohnen in zwei Nato-Länder eingedrungen. Sowohl Lettland als auch Rumänien meldeten, dass russische Drohnen in ihrem Luftraum gesichtet wurden. Was hat das zu bedeuten?
Zehn Jahre lang hat Jens Stoltenberg die Nato durch eine intensive und aufreibende Zeit geführt. Bald kehrt der Norweger in seine Heimat zurück - jedoch nicht, um noch einmal Spitzenpolitiker zu sein.
Wladimir Putins heftige Angriffe in der Ukraine waren zuletzt auch in Polen zu hören. Nun reagiert das Nato-Land auf die erschütternden Attacken der Russen und schickt ebenfalls Flugzeuge in die Luft.
Im russischen Staatsfernsehen behauptet der Militärexperte Stanislav Krapivnik, dass sich Russland bereits im Krieg mit der Nato befinde. Außerdem fordert er nukleare Vergeltungsschläge auf die USA.