"Ich habe Selenskyj oft gesagt, dass er aufhören soll, Olaf Scholz zu kritisieren": Mit klaren Worten äußert sich der Nato-Generalsekretär zu Vorwürfen gegen den Kanzler. Es bleibt die Taurus-Frage.
Aktuelle News zu Nato
Zum zweiten Mal nach Trumps Wahlsieg telefoniert Kanzler Scholz mit dem künftigen US-Präsidenten. Anschließend zeigt er sich zuversichtlich mit Blick auf ein zentrales Thema.
Trump ist noch lange nicht US-Präsident und trotzdem telefoniert Kanzler Scholz jetzt schon zum zweiten Mal nach dessen Wahlsieg mit ihm. Das ist nicht unbedingt üblich.
Wird Wladimir Putin nach der Ukraine weitere europäische Staaten angreifen? Schenkt man dem russischen Verteidigungsminister Andrej Beloussow Glauben, so lautet die Antwort ja. Der Kreml-Minister warnt vor einem Nato-Krieg in den nächsten zehn Jahren.
Was wird aus der Unterstützung für die Ukraine, wenn Donald Trump US-Präsident ist? Das beschäftigt die europäischen Bündnispartner bei ihren Beratungen in Brüssel.
Kurz vor Weihnachten treffen sich führende Vertreter europäischer Nato-Staaten noch einmal mit den ukrainischen Präsidenten Selenskyj. Geht es auch um mögliche Pläne Donald Trumps?
In Brüssel beraten Spitzenpolitiker der Nato über neue Hilfen für die Ukraine. Deren Präsident bekräftigt seine Bitte nach Stärkung des Militärs vor allem auf einem Gebiet.
Kurz vor Weihnachten wollen sich führende Vertreter europäischer Nato-Staaten noch einmal mit den ukrainischen Präsidenten treffen. Auch Bundeskanzler Scholz wird daran teilnehmen.
Die Sorgen vor einem Krieg mit Russland wachsen. Eine Karte offenbart nun, wo Wladimir Putin in die Nato einmarschieren könnte. Welche europäischen Staaten sind besonders gefährdet?
Kurz vor Weihnachten wollen sich führende Vertreter europäischer Nato-Staaten noch einmal mit den ukrainischen Präsidenten treffen. Geht es auch um mögliche Pläne von Donald Trump?
Die Staaten der sogenannten JEF-Gruppe stärken der Ukraine immer wieder den Rücken. Nun machen sie noch einmal klar: Der Weg des Landes führt unumkehrbar in die Nato.
Kurz vor Ende des dritten Kriegsjahrs ziehen Kremlchef Putin und sein Verteidigungsminister Beloussow zufrieden Bilanz. Beide nennen viele, aber nicht überprüfbare Zahlen - und neue Aufgaben.
Immer wieder ergeht sich Wladimir Putin in atomaren Drohungen gegen den Westen - für einen hochrangigen britischen Militärberater Grund genug, eindringlich vor einem bevorstehenden "dritten Atomwaffen-Zeitalter" zu warnen.
Könnte Donald Trump die Ukraine in Verhandlungen über einen Waffenstillstand zwingen? Diese Frage wird seit Wochen diskutiert. Nun soll es Spitzengespräche in Brüssel geben.
Weil die Nato-Staaten ihre Verpflichtungen nicht erfüllen, droht Donald Trump mit dem Austritt der USA aus der Nato. Außerdem will der designierte US-Präsident die Hilfen für die Ukraine drastisch kürzen.
Experten sind überzeugt, dass Wladimir Putin in wenigen Jahren bereit sein könnte, europäische Nato-Staaten anzugreifen. Der Ernst der Lage soll inzwischen auch hochrangigen Militärs und Politikern bewusst sein, weshalb sich Europa bereits im Stillen auf einen Dritten Weltkrieg vorbereitet.
Welche Ziele nimmt Wladimir Putin knapp drei Jahre nach Ausbruch des Ukraine-Krieges als nächstes ins Visier? Der Generalinspektor der Bundeswehr ist überzeugt, dass sich ein russischer Angriff auf Deutschland längst anbahnt.
Es sind schonungslose Worte, mit denen Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius die aktuelle Bedrohung Deutschlands durch Russland offenlegt. In Sachen Kriegswirtschaft ist Wladimir Putin dem SPD-Politiker zufolge nicht zu unterschätzen.
Sind es bald deutsche Soldaten, die in einer sogenannten Pufferzone den Frieden zwischen der Ukraine und Russland wahren? Die Friedenspläne von Donald Trump werden immer konkreter. Welche Rolle Deutschland dabei spielt.
Ist es vorstellbar, dass die Bundeswehr im Falle eines Waffenstillstands zur Friedenssicherung in der Ukraine eingesetzt werden könnte? Der CDU-Chef weist solche Überlegungen zurück.
SPD-Fraktionschef Mützenich ist für sein Werben um mehr Diplomatie im Ukraine-Konflikt viel kritisiert worden. Die aktuelle Debatte darüber sieht er deswegen mit Genugtuung.
Können deutsche Soldaten bei der Sicherung eines Friedens in der Ukraine eine Rolle spielen? Kanzler Scholz will darüber noch gar nicht reden.
Soll sich Europa zur Aufrüstung gegen Russland weiter verschulden? Außenministerin Baerbock will darüber diskutieren - und sieht etwa Investitionen während der Corona-Pandemie als mögliches Vorbild.
Wer könnte im Fall der Fälle einen Waffenstillstand in der Ukraine absichern? Die Außenministerin sieht eine deutsche Verantwortung.
Könnte Donald Trump für ein schnelles Ende des Krieges in der Ukraine sorgen? Die Voraussetzungen dafür sind nach Ansicht von Nato-Generalsekretär eher schlecht.
Der Nato-Beitritt seines Landes ist für den ukrainischen Präsidenten wesentlich, auch um den Krieg mit Russland zu beenden. Eine Beitrittsvariante schließt er allerdings völlig aus.
Russland hat die Ukraine mit einer Mittelstreckenrakete beschossen. Wahrscheinlich könnten westliche Systeme solche Geschosse abfangen, die Ukraine hat sie aber noch nicht im Arsenal.
Kaum hat Wladimir Putin seine neue Atomwaffendoktrin in Kraft gesetzt, plädiert die Nato dafür, russische Stützpunkt genauer zu beobachten. Russlands Außenminister Sergei Lawrow wertet dies als gezielte Provokation eines Präventivschlags.
Russland drohte in den vergangenen Jahren mit möglichen Angriffen auf Nato-Staaten. Ein Sicherheitsexperte hält es allerdings für unwahrscheinlich, dass Wladimir Putin ein solches Risiko eingehen würde. Das ist der Grund.
Nach der angeblichen US-Erlaubnis für die Ukraine für den Einsatz weitreichender Waffen auf russischem Territorium zeigt sich Russland empört. Putin-Propagandistin Olga Skabejewa droht im Staatsfernsehen den europäischen Hauptstädten sogar mit Vergeltung.
Mit seinem Anruf bei Wladimir Putin macht sich Bundeskanzler Olaf Scholz wenig Freunde. Bei manchen EU-Partnern sorgt er damit sogar für Unmut. Estland hält das Gespräch für verkehrt.
Seit dem Beginn des Ukraine-Kriegs drohte Wladimir Putin mehrfach mit dem Einsatz nuklearer Waffen. Nun könnte eine mutmaßliche US-Erlaubnis jedoch zur Eskalation führen. Droht dem Westen ein Atomwaffen-Angriff?
Es wäre ein Schritt, der eine rote Linie Wladimir Putins überschreitet: Falls Donald Trump der Ukraine die Unterstützung im Kampf gegen die russischen Invasionstruppen verweigern sollte, müssten Nato-Truppen eingreifen. Zu diesem Schluss kommt ein Politik-Experte.
Mit einem gigantischen Schutzwall will Polen seine Grenzen zu Russland und Belarus sichern. Zäunen, Gräben und Minenfelder sollen vor Putins "hybrider Kriegsführung" schützen. Das Bauprojekt kostet knapp 2,3 Milliarden Euro und soll 2028 fertig sein.
Ob Nikolai Patruschew damit zu viel verraten hat? In einem Interview plauderte der Berater von Wladimir Putin offen über die Pläne des Kremlchefs. Demnach hat es der russische Präsident auf Nato-Gewässer abgesehen, um Russlands Position in Europa zu stärken.
Die Nato ist Wladimir Putin ein Dorn im Auge. Bei seinem jüngsten Auftritt hat der Kremlchef nun eine gewagte These aufgestellt. Der russische Präsident vermutet, dass einige Nato-Staaten Interesse haben, zu ihm überzulaufen.
Nur 24 Stunden nach dem Ampel-Crash lässt sich Kanzler Scholz wieder auf der europäischen Bühne blicken. Gilt er dort jetzt als Kanzler auf Abruf?
Putin-Scherge Dmitri Medwedew hat seine Rhetorik abermals verschärft. Der Ex-Kremlchef warnte die Nato vor einer Aufnahme der Ukraine in das Staatenbündnis. Diese Entscheidung, so Medwedew, würde unweigerlich einen Dritten Weltkrieg auslösen.
Kanzler Olaf Scholz und der frühere niederländische Regierungschef Mark Rutte kennen einander gut. In seiner neuen Funktion als Nato-Generalsekretär kommt Rutte jetzt erstmals nach Berlin.
Wann immer Wladimir Solowjow im russischen Staatsfernsehen auf Sendung geht, sind wüste Schimpftiraden gegen den Westen garantiert. Nun arbeitete sich Putins Chef-Hetzer einmal mehr an der Nato ab und äußerte seine Vernichtungsfantasien.
Der ukrainische Präsident kämpft trotz geringer Aussichten weiter um eine Einladung für die Nato-Mitgliedschaft. Nun bittet er in Island mehrere Regierungschefs, auf Deutschland einzuwirken.
Im Ukraine-Krieg wappnet sich das von Wladimir Putin angegriffene Land für Einsätze nordkoreanischer Truppen. Unterstützung von Kim Jong-Un dürfte der Kreml-Chef nicht zuletzt aufgrund verheerender Verluste händeringend benötigen.
Erneut warnt Wladimir Putin den Westen vor der Freigabe von Langstreckenraketen auf russisches Territorium. Für Russland wäre dies eine direkte Kriegsbeteiligung. Derzeit werden bereits militärische Reaktionen für dieses Szenario sondiert.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj bleibt weiter optimistisch, bald in die Nato eingeladen zu werden. Ein wichtiges Nato-Mitglied muss dabei aber besonders überzeugt werden.
Die Angst vor einer Eskalation des russischen Angriffskrieges in der Ukraine zu einem Konflikt mit der Nato ist groß. Nun offenbart eine Journalistin im russischen Staatsfernsehen, dass für Russland nach dem Sieg über die Ukraine noch lange nicht Schluss sei.
Beim Treffen von Bundeskanzler Scholz mit Erdogan betonen beide Seiten die Gemeinsamkeiten. Doch Konfliktpotenzial gibt es beim Thema Gaza.
Topmilitärs haben das Worst-Case-Szenario simuliert: Einen russischen Angriff auf das Baltikum im Jahr 2027. Die Untersuchung zeigt, dass der in Litauen stationierten Bundeswehreinheiten eine Schlüsselrolle obliegt.
Der Bundeskanzler ist zu einem Arbeitsbesuch in Istanbul und trifft den türkischen Präsidenten. Der Besuch könnte einen Wendepunkt markieren.
Der Bundeskanzler reist zu einem Arbeitsbesuch nach Istanbul. Scholz ist auf der Suche nach Partnern, um Abschiebungen schneller abzuwickeln. Der Besuch könnte einen Wendepunkt markieren.
Wie weit gehen die Gedankenspiele der Ukraine für eine eigene Atombombe? Präsident Selenskyj bringt diese Option ins Spiel, dann wiegelt er ab. Trotzdem bleibt sie auf dem Tisch.