
Russlands Geheimdienstchef Sergei Naryschkin warnt vor einer Eskalation in Europa. Der SVR-Direktor droht mehreren Staaten damit, dass sie als erstes von Vergeltungsschlägen getroffen werden.
Russlands Geheimdienstchef Sergei Naryschkin warnt vor einer Eskalation in Europa. Der SVR-Direktor droht mehreren Staaten damit, dass sie als erstes von Vergeltungsschlägen getroffen werden.
Russland greift die Ukraine weiter täglich mit Raketen und Drohnen an. Nato-Generalsekretär Mark Rutte fuhr dennoch zu Gesprächen mit Präsident Selenskyj nach Odessa.
Es ist eine beunruhigende Warnung, die Geheimdienste zu Wladimir Putins möglichen nächsten Kriegszielen aussprechen: Schon in wenigen Monaten könnte der Kreml-Chef seinen Angriff auf die Nato starten. Der Grundstein werde bereits aktiv gelegt.
Der Kampf ums Weltall wird immer erbitterter - nun schlägt die Nato wegen angeblicher Pläne Wladimir Putins Alarm. Offenbar hat der Kreml-Chef die Absicht, schon in naher Zukunft Atomwaffen im All zu stationieren.
Russland verfügt über ein beängstigendes Atomwaffen-Arsenal - und wenn es nach Wladimir Putins Chef-Hetzer Wladimir Solowjow geht, sollten diese lieber heute als morgen für einen Atomschlag gegen die Nato eingesetzt werden.
Die "Koalition der Willigen" trifft sich, um über die weitere Hilfe für die Ukraine zu beraten. Dabei soll der britische Verteidigungsminister angeblich eine 3-Wort-Warnung an Wladimir Putin senden.
Es ist eine drastische Einschätzung, welche der deutsche Geheimdienst in einer aktuellen Analyse bezüglich der aus Russland drohenden Kriegsgefahr trifft. Laut BND plant Wladimir Putin einen "groß angelegten konventionellen Krieg" mit der Nato. Bereits 2030 könnte der Kreml angreifen.
Die Sorge vor einer direkten Konfrontation zwischen Russland und der Nato bleibt groß. Selbst wenn in einem möglichen 3. Weltkrieg keine Atomwaffen zum Einsatz kommen, müssten Länder wie Großbritannien mit einem Schreckensszenario rechnen. Das prophezeit der Historiker Anthony Glees.
Könnte Wladimir Putin auch dank US-Präsident Donald Trump als Sieger im Ukraine-Krieg hervorgehen? EU-Staaten warnen seit Wochen vor einem zu laschen Umgang mit dem Kreml. US-Außenminister Marco Rubio versuchte nun zu beruhigen.
Deutlich höhere Verteidigungsausgaben sind das gemeinsame Ziel der Nato-Staaten. Die Zollentscheidungen von US-Präsident könnten es allerdings in Gefahr bringen. Ein Problem für Mark Rutte?
Ist es eine Frage von Wochen, bis es neue Entwicklungen bei den Bemühungen für eine Waffenruhe im Ukraine-Krieg geben könnte? Dieser Eindruck wird bei einem Nato-Treffen in Brüssel vermittelt.
Die USA pochen auf massiv höhere Verteidigungsausgaben der Partner. Die scheidende deutsche Außenministerin sieht die europäischen Anstrengungen als Investitionen in die transatlantische Sicherheit.
Russland greift die Ukraine weiterhin an - trotz eines US-Vorschlags für eine Waffenruhe von 30 Tagen. Kremlchef Putin stellt Bedingungen, und der ukrainische Außenminister findet klare Worte.
Angesichts der russischen Bedrohung sorgt ein geheimes Pentagon-Memo von US-Verteidigungsminister Pete Hegseth für Aufruhr. Demnach müsse Europa bei einem Angriff von Russland allein verteidigen.
Die Arktis gilt als strategisch wichtige Region mit vielen Rohstoffen. Russland will sich seinen Platz sichern. Putin kündigt die weitere Stationierung von Soldaten an und sieht sein Land bedroht.
Der Neuzeit-Nostradamus Athos Salomé warnt vorm Dritten Weltkrieg. Man könne bereits Zeichen erkennen, dass ein "unsichtbarer Krieg" begonnen hat.
Die Bundesregierung schaut kritisch auf Trumps Weg im Umgang mit Russland. Die europäischen Verbündeten müssten jetzt schnell auf beide Beine kommen.
Es ist eine drastische Prognose, die der Bundeswehr-General Carsten Breuer und Carlo Masala aktuell treffen. Die Militärexperten warnen, dass Wladimir Putin Europa 2029 angreifen könnte. Die Vorbereitungen für einen solchen Angriff laufen in Russland bereits auf Hochtouren.
Experten sind überzeugt, dass Wladimir Putin in wenigen Jahren bereit sein wird, weitere europäische Nato-Staaten anzugreifen. In Polen werden nun bereits Vorkehrungen getroffen. Die Nato-Ostgrenze zu Russland soll in ein Minenfeld verwandelt werden.
Die aktuellen Entwicklungen im Ukraine-Krieg und Donald Trumps Rumpel-Kurs gegen die Nato waren am Donnerstag Thema bei "maybrit illner". Trumps Ex-Vertrauter John Bolton hatte dabei eine alarmierende Warnung parat.
Im Falle eines Friedens in der Ukraine wollen Emmanuel Macron und Keir Starmer zur Absicherung Friedenstruppen in das Land entsenden. Damit ist Dmitri Medwedew nicht einverstanden und droht der Nato erneut mit schweren Konsequenzen.
Verhandlungen mit Russland hält Finnlands Präsident Stubb hält für äußerst unwahrscheinlich. Stattdessen müsse mehr Druck auf Russland ausgeübt werden - auch mit mehr Waffen für die Ukraine.
Die westlichen Ukraine-Verbündeten drohen Kremlchef Putin mit Konsequenzen, wenn er nicht zu einer sofortigen und bedingungslosen Waffenruhe bereit ist. Bislang deutet nichts darauf hin.
Die europäischen Verbündeten der angegriffenen Ukraine ringen um eine gemeinsame Linie, seit die USA unter Donald Trump näher an Russland rücken. Der britische Premier appelliert, nicht nachzugeben.
Wieder beraten Staats- und Regierungschefs auf Einladung des britischen Premiers Keir Starmer über die Lage im Ukraine-Krieg. Vorab überbringt Starmer eine klare Botschaft.
Trump hat immer mal wieder Zweifel an der Nato geäußert. Doch Nato-Generalsekretär Rutte sieht Trump als guten Alliierten.
In Europa bleibt die Sorge vor russischen Angriffen auf weitere Länder groß. Ein ehemaliger Nato-Kommandeur glaubt an ein Schreckensszenario, sollte sich Putin im Ukraine-Krieg durchsetzen. Richard Shirreff zufolge könnten Moskaus Truppen in Zukunft auch Gräueltaten in Nato-Staaten begehen.
Wird Wladimir Putin in Zukunft auch Nato-Länder angreifen? Bruno Kahl, Chef des Bundesnachrichtendienstes sagte jetzt, dass es in Russland bereits derartige Überlegungen gebe. Ein frühes Ende des Ukraine-Kriegs könnte dem Kreml dabei möglicherweise in die Karten spielen.
Der US-Präsident fordert von den Bündnispartnern deutlich höhere Verteidigungsausgaben – und rüttelt gleichzeitig an einem Grundprinzip der Allianz.
Nach Donald Trumps Ausraster gegenüber Wolodymyr Selenskyj steht Europa weiter zur kriegsgebeutelten Ukraine und plant umfassenen militärische Aufrüstungen. Ein Umstand, der Wladimir Putins Propagandisten panisch werden lässt.
Großbritannien und Frankreich wollen den Weg zu einem möglichen Frieden in der Ukraine weisen. CDU-Chef Merz richtet ein Wort des Dankes an sie.
Großbritannien und Frankreich wollen einen Plan für eine Waffenruhe in der Ukraine ausarbeiten - auch mit weiteren handlungsbereiten Verbündeten. Die Rolle Deutschlands blieb zunächst offen.
Wie reagieren Europas Staats- und Regierungschefs auf den Eklat im Weißen Haus? Ihr erstes Gipfeltreffen nach dem Zerwürfnis zwischen der neuen US-Regierung und der Ukraine wird zum Krisengipfel.
Mit seiner Äußerung, der ukrainische Präsident Selenskyj sei ein "Diktator ohne Wahlen", hatte US-Präsident Trump Kritik auf sich gezogen. Kurz vor einem Treffen äußert er sich deutlich freundlicher.
Artikel 5 der Nato sichert den Bündnispartnern gegenseitigen Beistand zu. Der US-Präsident sagt, er stehe dahinter - glaubt aber nicht, dass dessen Auslösung mit Blick auf die Ukraine nötig sein wird.
Mit seiner Äußerung, der ukrainische Präsident Selenskyj sei ein "Diktator ohne Wahlen", hatte US-Präsident Trump deutliche Kritik auf sich gezogen. Von der Formulierung will er nichts mehr wissen.
Trump will ein Ende des Kriegs in der Ukraine erreichen. Mit Blick auf ein mögliches Friedensabkommen zwischen Russland und der Ukraine gibt er sich optimistisch, dass dies von Dauer sein werde.
In Großbritannien wird immer wieder die Bedeutung der Verbindung zu den USA betont. Zum Auftakt seines Besuchs bei US-Präsident Donald Trump zeigt der britische Premier einen besonderen Brief.
Können die aktuellen Bemühungen von Donald Trump für einen Waffenstillstand im Ukraine-Krieg wirklich zu einem dauerhaften Frieden in Europa führen? Auch in Russland gibt es daran Zweifel. Journalist und Militärexperte Igor Korotschenko will Putins Armee deshalb schon jetzt für einen möglicherweise noch größeren Konflikt fit machen.
Welche Ziele nimmt Wladimir Putin knapp drei Jahre nach Ausbruch des Ukraine-Krieges als nächstes ins Visier? Der Generalinspektor der Bundeswehr ist überzeugt, dass sich ein russischer Angriff auf Deutschland längst anbahnt.
Dass sich Wladimir Putin mit seinem Kriegstreiben nicht allein auf die Ukraine beschränken wird, befürchten etliche Experten mit wachsender Sorge. Nun enthüllen Geheimdienst-Papiere, wie konkret Putins Pläne für einen Nato-Krieg bereits sind.
Der neue US-Präsident Trump macht Druck auch im Ukraine-Krieg. Bei der Sicherung eines möglichen Friedens sieht er die Europäer am Zug. Kanzler Scholz setzt eigene Akzente.
Wladimir Putins Propaganda treibt immer bizarrere Blüten: Nun wittern die Kreml-Sprachrohre eine nahende Kriegserklärung aus dem Baltikum und behaupten, die Nato-Staaten hätten es auf Putins Öltanker abgesehen.
Elon Musk hat erneut seine Ablehnung für die heutige Struktur der Nato deutlich gemacht. Auf seiner Social-Media-Plattform X schrieb der Tech-Milliardär, dass das westliche Militärbündnis eine "Überholung" brauche. Inwieweit kann er mit seiner Meinung US-Präsident Donald Trump beeinflussen?
Es sind alarmierende Worte, die der dänische Geheimdienst in seinem neuen Bericht findet. Die Dänen gehen davon aus, dass Wladimir Putin einen "groß angelegten Krieg" in Europa plant. Bereits in fünf Jahren könnte der Kremlchef weitere europäische Länder angreifen.
Seit Monaten versucht Russland, den ukrainischen Präsidenten zu diskreditieren. Der russische Geheimdienst behauptet nun in einer Pressemitteilung, dass die Nato den Sturz von Wolodymyr Selenskyj plane. Beweise gibt es dafür nicht.
Still und heimlich hat Wladimir Putin das nächste Land erobert und das russische Imperium strategisch geschickt erweitert. Experten schlagen bereits Alarm, dass diese heimliche Übernahme drastische Konsequenzen für die Nato haben könnte.
Donald Trump untergräbt mit seinen Plänen die Nato und spielt damit Wladimir Putin in die Hände. Ein Militärexperte warnt nun vor den dramatischen Folgen der Politik des US-Präsidenten. Droht uns der Weltuntergang?
Russlands Ex-Präsident Dmitri Medwedew hat sich einmal mehr mit drastischen Worten an die Öffentlichkeit gewandt. Der Putin-Vertraute spricht von einem "nuklearen Schlagabtausch mit der Nato". Wie ernst ist die Gefahr?
Die Ukraine will Mitglied der Nato werden. Noch sei es dafür zu früh, sagt Generalsekretär Rutte. Doch er stellt schonmal klar, auf wen er in der Frage nicht hören will.
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