
Unions-Kanzlerkandidat Merz wirbt um Unterstützer für seine Pläne für eine schärfere Migrationspolitik. FDP-Chef Lindner lobt den Vorstoß - und würde auch Stimmen der AfD in Kauf nehmen.
Unions-Kanzlerkandidat Merz wirbt um Unterstützer für seine Pläne für eine schärfere Migrationspolitik. FDP-Chef Lindner lobt den Vorstoß - und würde auch Stimmen der AfD in Kauf nehmen.
Der Kanzler verweist im Streit um die Migrationspolitik auf Maßnahmen der Regierung. Das unterscheide ihn von "Sprücheklopfern".
In der kommenden Woche wird es spannend im Bundestag. Die Union will eine grundlegende Wende in der Migrationspolitik.
Die Union will in der Migrationspolitik eine härtere Gangart und dazu Anträge in den Bundestag einbringen. SPD-Chef Klingbeil geht deswegen Unionskanzlerkandidat Merz an.
Im Bundesrat waren im Herbst Teile eines Sicherheitspakets gestoppt worden. Darauf nimmt nun Außenministerin Baerbock in der aktuellen Debatte Bezug.
Unionskanzlerkandidat Merz will die Asyl- und Migrationspolitik deutlich verschärfen. Dafür wirbt der Oppositionsführer um die Unterstützung der Regierungsparteien - und grenzt sich von der AfD ab.
Unionskanzlerkandidat Merz peilt eine andere Asyl- und Migrationspolitik an. Parteigründerin Sahra Wagenknecht sagt: Das reiche nicht.
Erst erheben sich die Delegierten für eine Schweigeminute, um der Opfer der Bluttat von Aschaffenburg zu gedenken. Dann folgt eine Kampfansage an Unionskanzlerkandidat Friedrich Merz.
Das Taktieren muss ein Ende haben, fordert CDU-Kanzlerkandidat Merz. Er ruft die Ampelfraktionen zu einem Kurswechsel in der Migrationspolitik auf.
Die SPD sieht die "Brandmauer" der Union zur AfD bröckeln. Der Kanzler attackiert den Unions-Kanzlerkandidaten.
Unions-Kanzlerkandidat Merz will eine Wende in der Migrationspolitik erreichen. Bei der SPD stößt er aber auf Widerstand.
Auch FDP-Chef Lindner will Veränderungen in der Migrationspolitik. An der früheren Ampel lässt er kein gutes Haar.
Einen Monat vor der Wahl rückt nach der Messerattacke von Aschaffenburg das Thema Migration in den Vordergrund. Was passiert nächste Woche im Bundestag?
Nach der Gewalttat von Aschaffenburg wird über eine Verschärfung des Einreise- und Aufenthaltsrechts gestritten. Grünen-Kanzlerkandidat Habeck nimmt bei einer Debatte Stellung.
Die Messerattacke von Aschaffenburg hat eine heftige Debatte über die Migrationspolitik ausgelöst. Nächste Woche wird sie im Bundestag ausgetragen.
Der Unionskanzlerkandidat verlangt eine schärfere Migrationspolitik - und will keine Rücksicht mehr nehmen, ob die AfD zustimmen könnte. Der Kanzler bezweifelt Merz' Verlässlichkeit.
Eine Koalition mit der AfD ist für die CDU ausgeschlossen. Nun fürchtet Grünen-Kanzlerkandidat, diese Haltung könne ins Wanken geraten.
Nach der tödlichen Messer-Attacke von Aschaffenburg werden die Rufe nach Veränderungen in der deutsche Asylpolitik lauter. Wie sehen die Standpunkte dazu von Olaf Scholz, Robert Habeck, Friedrich Merz und Alice Weidel vor der Bundestagwahl aus?
CDU-Chef Merz will mehr Zurückweisungen an den Grenzen und mehr Befugnisse für die Bundespolizei bei aufenthaltsbeendenden Maßnahmen. SPD-Fraktionsvize Wiese findet das realitätsfern und riskant.
Nach der tödlichen Messer-Attacke von Aschaffenburg will CDU-Chef Friedrich Merz im Falle eines Wahlsiegs die Grenzen dicht machen. Für Alice Weidel eine Steilvorlage: In einem offenen Brief unterbreitet die AfD-Chefin Merz ein klares Asyl-Angebot.
CDU-Chef Merz hat nach der Messerattacke von Aschaffenburg Asylrechtsverschärfungen zur Koalitionsbedingung erklärt. Die AfD macht Angebote zur Zusammenarbeit. Grünen-Chef Banaszak hat Fragen.
Nach der Gewalttat von Aschaffenburg verlangt CDU-Chef Merz fundamentale Änderungen in der Migrationspolitik. AfD-Chefin Alice Weidel wertet das als gutes Zeichen.
Viele Wahlberechtigte mit Migrationshintergrund haben Sympathie für das BSW. Vor allem Menschen mit Wurzeln in einer bestimmten Region können sich gut vorstellen, die neue Partei zu wählen.
Die Union fordert nach der Messerattacke von Aschaffenburg eine Kehrtwende in der Asylpolitik. Der Kanzler will bei seinem Kurs bleiben - und sieht das Problem woanders.
Nach der Messerattacke mit zwei Toten in Aschaffenburg gerät die Frage in den Fokus, ob Behörden versagt haben. Der Grünen-Kanzlerkandidat sieht Fehler.
Die Liberalen setzen den Kanzler nach der Tat von Aschaffenburg politisch unter Druck. Sie machen ein Versagen aus, das aufgeklärt und abgestellt werden müsse.
Die FDP bietet sich der Union als Partner für eine andere Migrationspolitik an. Er spricht von einem "radikalen Kurswechsel", den Merz mit SPD und Grünen nicht werde vollziehen können.
Nach dem tödlichen Messerangriff auf eine Kindergartengruppe in Aschaffenburg ist eine politische Debatte entbrannt, die den Wahlkampf stark beeinflussen könnte. Die AfD setzt die Union unter Druck.
Nach dem tödlichen Angriff auf eine Kindergartengruppe in Aschaffenburg verlangt der CDU-Chef fundamentale Änderungen der Migrationspolitik - auch an den Grenzen.
Die FDP fordert einen Kurswechsel in der Migrationspolitik. Der Vorsitzende Lindner fragt die früheren Ampel-Partner SPD und Grüne, warum nicht mehr für die Rückführung von Straftätern getan werde.
Illegale Einwanderer in den USA können künftig auch in Schulen oder Kirchen festgenommen werden. Das sieht eine geänderte Richtlinie des Heimatschutzministeriums unter der neuen Trump-Regierung vor. Im Land regt sich dagegen Widerstand.
Um seine politischen Ziele durchzusetzen, ist Donald Trump jedes Mittel recht - selbst aus der Luft gegriffene Fake-News müssen als Rechtfertigung herhalten. Für seine Pläne, die US-Grenze nach Mexiko zu schließen, soll sich Donald Trump nun eine besonders perfide Lüge ausgedacht haben.
Wenn Flüchtlinge aus Deutschland zu Besuch in ihre Heimat reisen, droht ihnen hierzulande der Verlust des Schutzstatus. Für Syrer will Bundesaußenministerin Baerbock jetzt eine Ausnahmegenehmigung.
Während ihres Online-Talks mit US-Milliardär Elon Musk hat AfD-Chefin Alice Weidel die deutsche Migrationspolitik seit 2015 kritisiert. Lesen Sie hier den kompletten Beitrag.
Unions-Kanzlerkandidat Merz hat mit seinem Vorstoß für eine Reform des Staatsangehörigkeitsrechts für Aufregung gesorgt. Jetzt äußert sich sein Hauptkonkurrent im Wahlkampf dazu.
Die Linke empört sich über Überlegungen des Unions-Kanzlerkandidaten, eine Einbürgerung unter Umständen rückgängig zu machen.
Was passiert mit den Syrern in Deutschland, wenn sich die Lage in ihrem Heimatland weiter stabilisiert? Nach Vorstellung des Grünen-Kanzlerkandidaten ist Arbeit dann das entscheidende Kriterium.
Der Regierungssprecher Steffen Hebestreit verkündet im Netz, dass die Asylgesuche deutlich gesunken seien. Doch stimmt das wirklich? Die CDU wirft der Bundesregierung "Zahlentrickserei" vor.
Die Zahl der Flüchtlinge aus Afrika, die in überfüllten Booten die sehr gefährliche Atlantikroute zu den Kanaren wagen, steigt und steigt. Zugleich wächst auf den Ferien-Inseln die Kritik an Madrid.
Was soll mit den Syrern in Deutschland geschehen, die vor Baschar al-Assad geflohen sind? Nach der Vertreibung des Langzeitmachthabers ist für FDP-Chef Lindner die Sache klar.
Was soll mit den Syrern in Deutschland geschehen, die vor Baschar al-Assad geflohen sind? Nach der Vertreibung des Langzeitmachthabers ist für FDP-Chef Lindner die Sache klar.
Als Unternehmerin machte Daniela Santanché mit einer Firma Konkurs. Jetzt soll der rechten Politikerin deshalb der Prozess gemacht werden. Bleibt sie im Kabinett?
Die Ex-Kanzlerin ist mit ihrer Autobiografie auf Werbetour. In Köln äußert sie sich nun zur Migrationspolitik.
Nach Assads Sturz erklären CDU-Chef Merz und der CSU-Abgeordnete Dobrindt, welche Geflüchteten in Deutschland bleiben dürfen und wer zurückkehren muss - oder an der Einreise gehindert werden soll.
Seine Großeltern waren vergangenes Jahrhundert ausgewandert. Jetzt stattet Ministerpräsidentin Meloni ihren Gast mit der Staatsbürgerschaft aus. Die Opposition findet das nicht in Ordnung.
In Syrien feiern Zehntausende den Sturz des Machthabers Assad. Auch der Kanzler zeigt sich vorsichtig optimistisch - und gibt ein Versprechen.
Nach dem Sturz von Assad könnten 6.000 syrische Ärzte in ihr Heimatland zurückkehren, fürchtet Gesundheitsminister Lauterbach. Kanzler Scholz will aber keinen von ihnen zur Ausreise zwingen.
Die Innenministerinnen und -minister der 27 EU-Staaten treffen sich diesen Donnerstag, um den vollständigen Schengen-Beitritt von Bulgarien und Rumänien zu beschließen. Den vollständigen Bericht lesen Sie hier auf news.de.
Österreich hat sich lange gegen den Beitritt von Bulgarien und Rumänien zum Schengen-Raum gesträubt - aus Angst, dass viele Migranten über diese Länder in die Alpenrepublik kommen. Das ist nun anders.
Um die irreguläre Migration abzubremsen, verschärfen die Niederlande Grenzkontrollen zu Belgien und Deutschland. Doch viel wird sich nicht ändern. Die Grenzpolizei hat zu wenig Leute.
© 2025 MM New Media GmbH