Julia Wendell, die behauptet, die seit 2007 vermisste Madeleine McCann zu sein, könnte an Leukämie erkrankt sein, behaupten ihre Ärzte. Was die Blut- und DNA-Tests der angeblichen Maddie sonst noch enthüllen, erfahren Sie hier.
Aktuelle News zu Madeleine McCann
Die junge Polin, die behauptet, sie könnte die seit 2007 vermisste Madeleine McCann sein, hält sich aktuell in den USA auf. Dort setzt sie die Ermittlungen zu ihrer Vergangenheit gemeinsam mit Hellseherin Dr. Fia Johansson fort. So geht es Julia Wendell nach angeblichen Morddrohungen aktuell.
Ob Julia Wendell aus Polen in Wahrheit nicht doch die 2007 verschwundene Madeleine McCann ist, steht immer noch nicht zu einhundert Prozent fest. Die junge Frau ist nach Morddrohungen in die USA geflüchtet. Ihre Vergangenheit gibt weiter große Rätsel auf.
Noch immer ist nicht abschließend geklärt, ob die Polin Julia Wendell in Wahrheit die seit 2007 verschwundene Madeleine McCann ist. Mit ihren Behauptungen auf Instagram brachte sich die junge Frau offenbar in große Gefahr.
Julia Wendell aus Polen behauptet seit Tagen, sie könnte die seit 2007 verschwundene Madeleine McCann sein. Jetzt hat sich die Polizei zu ihrer Geschichte geäußert. Derweil fragt sich das Netz: Ist Julia vielleicht ein anderes vermisstes Mädchen?
Ist Julia Wendell in Wahrheit die 2007 in Portugal verschwundene Madeleine McCann? Die junge Polin fordert seit Tagen Aufklärung, bat via Instagram um Hilfe. Jetzt hat sich die Familie der angeblichen Maddie zu dem Fall geäußert.
Seit fast 16 Jahren fehlt von Madeleine McCann jede Spur - eine junge Frau aus Polen sorgt nun mit der Behauptung für Aufruhr, sie könnte die vermisste Maddie sein. Doch ein klärender DNA-Test rückt nun in weite Ferne.
Ist Madeleine McCann noch am Leben? Seit vielen Jahren rätseln Ermittler um das 2007 in Portugal verschwundene britische Mädchen. Nun meldete sich eine junge Frau im Netz, die vermutet, "Maddie" zu sein.
Eine junge Polin behauptet seit Tagen: Ich könnte die 2007 verschwundene Madeleine McCann sein. Noch ist nichts bewiesen. Doch den Eltern der vermissten Maddie soll die Geschichte bereits schwer zusetzen.
Ist sie Madeleine McCann oder nicht? Die 21-jährige Julia Wendell behauptet, die 2007 verschwundene Maddie zu sein, erntet dafür jedoch jede Menge Hass im Netz. Eine Ermittlerin stärkt ihr nun aber den Rücken.
Eine junge Polin glaubt, dass sie die 2007 verschwundene Madeleine McCann sein könnte. Jetzt sind die Eltern des vermissten Mädchens offenbar an sie herangetreten und wollen einen DNA-Test durchführen lassen. Wird der Fall bald aufgeklärt?
Die Ermittler rätseln weiter um die 2007 in Portugal verschwundene Madeleine McCann (damals 3 Jahre alt). Ein Hauptverdächtiger in dem Fall ist der 45-jährige Christian B. aus Deutschland. Gegen ihn wurde nun ein Haftbefehl erlassen. Ihm werden Sexualstraften vorgeworfen.
Das Schicksal der vermissten Maddie McCann bewegt die Welt seit mehr als 15 Jahren. Seit Juni 2020 hat die Polizei mit dem Sexualstraftäter Christian B. einen neuen Hauptverdächtigen. Doch angeklagt wurde dieser bisher noch nicht. Nun behauptet B., die Polizei würde ihn mental foltern.
Der Tatverdächtige im Fall Maddie McCann, Christian B., sitzt derzeit eine Gefängnisstrafe wegen der Vergewaltigung einer US-Amerikanerin ab. Bald wird ihm womöglich erneut der Prozess gemacht - jedoch nicht vor 2023.
Der Fall einer vermissten Frau könnte den Eltern der vermissten Madeleine McCann Hoffnung machen. Die heute 57-Jährige wurde als Vierjährige entführt und fand nun ihre Familie wieder. Derweil geht die Suche nach Maddie weiter.
Schwerer Schlag für die Eltern der vermissten Maddie McCann. 13 Jahre lang hatten Kate und Gerry McCann vor Gericht gegen die Anschuldigen eines portugiesischen Ermittlers, sie seien am Verschwinden ihrer Tochter beteiligt gewesen, gekämpft. Doch nun musste sie eine bittere Niederlage einstecken.
Hat Christian B. 2007 die damals dreijährige Madeleine McCann entführt? Er gilt als Hauptverdächtiger in dem Fall, der die Polizei seit über 15 Jahren beschäftigt. Nun erhoffen sich die Ermittler einen Durchbruch.
Seitdem die kleine Madeleine McCann vor mehr als 15 Jahren in Portugal verschwand, fehlt jede Spur von dem Mädchen. Aus dem Umfeld des Hauptverdächtigen Christian B. regt sich nun der düstere Verdacht, wo Maddie abgeblieben sein könnte.
Seit mehr als 15 Jahren bewegt das Schicksal von Madeleine McCann die Welt. Nachdem es lange keine heiße Spur gab, ist sich die Staatsanwaltschaft nun zu 100 Prozent sicher, in Christian B. den Täter gefunden zu haben. Doch ein TV-Ermittler erhebt nun schwere Vorwürfe gegen die deutsche Staatsanwaltschaft.
Seit mehr als 15 Jahren wird im Fall der vermissten Maddie McCann ermittelt. Nun haben TV-Journalisten neue Beweise gegen den mutmaßlichen Täter Christian B. gesammelt. Diese Informationen könnten ihn belasten.
Seit mehr als 15 Jahren bewegt das Schicksal der kleinen Maddie McCann die Welt. Nachdem es lange keine heiße Spur gab, hat die Polizei seit Juni 2020 einen neuen Hauptverdächtigen. Vor allem ein Detail belastet Christian B. schwer.
Seit Madeleine McCann vor 15 Jahren aus einer Ferienanlage in Portugal verschwand, ist ihr Schicksal ungeklärt. Zwar haben die Ermittler mittlerweile einen deutschen Sexualstraftäter unter Verdacht, doch Anklage wurde bislang nicht erhoben. Ein britischer Experte behauptet nun, dass er unschuldig und der wahre Täter noch auf freiem Fuß sei.
Wird der mysteriöse Fall um die seit 15 Jahren vermisste Madeleine McCann bald gelöst? Im portugiesischen TV habe Staatsanwalt Hans-Christian Wolters neue Beweise gegen den Hauptverdächtigen Christian B. (45) bestätigt.
Auch nach 15 Jahren haben die Eltern der kleinen Maddie McCann die Hoffnung nicht aufgegeben. Zum Jahrestag des Verschwindens veröffentlichten sie ein emotionales Statement, dass die Welt berührt.
Geht jetzt im Fall der Vermissten Maddie McCann alles schneller als gedacht? Aktuellen Medienberichten zufolge könnte gegen den Hauptverdächtigen Christian B. bereits Ende des Sommers Anklage erhoben werden. Diese Details sind bisher bekannt.
Am 3. Mai jährt sich das Verschwinden von Maddie McCann zum 15. Mal - bis heute ist es ein Rätsel geblieben, wohin die damals Dreijährige gebracht wurde. Ein Hellseher behauptet nun zu wissen, wo das vermisste Kind begraben wurde.
Im Vermisstenfall Madeleine McCann wird Christian B. offiziell als Verdächtiger geführt - nun ist ein Brief aufgetaucht, den der 45-Jährige im Gefängnis verfasst haben soll. Das hat der Tatverdächtige zu sagen.
News des Tages heute: Putin-Geliebte Alina Kabajewa nicht wiederzuerkennen +++ Prinz Harry feiert Saufgelage nach Trennung +++ Hund verstümmelt Kleinkind +++ Das und vieles mehr lesen Sie bei news.de.
Seit mehr als zehn Jahren bewegt das Schicksal der kleinen Maddie McCann die Welt. Nachdem es lange keine heiße Spur gab, hat die Polizei seit Juni 2020 einen neuen Hauptverdächtigen. Doch nun könnte der Fall verjähren.
Seit fast 15 Jahren bewegt das Schicksal von Maddie McCann die Welt. Hauptverdächtiger ist aktuell der deutsche Sexualstraftäter Christian B. Nicht nur die Staatsanwaltschaft sondern auch ein Ex-Freund B.s ist sicher, dass er Madeleine entführt hat.
Ist Joe Scholey mit seiner Werbung zu weit gegangen? Der Inhaber des Burger-Trucks "Otley Burger Company" machte sich den Vermisstenfall Maddie McCann zunutze und warb ausgerechnet am Muttertag mit dem Gesicht der vermissten Madeleine für seine Burger. Das Netz tobt.
Im Mai jährt sich das Verschwinden von Maddie McCann zum 15. Mal - bis heute fehlt jede Spur von dem in Portugal verschwundenen Mädchen. Das internationale Ermittlerteam von "Operation Grange" soll nun seine Arbeit einstellen, obwohl der Fall ungelöst bleibt.
Seit Mai 2007 fehlt von der damals dreijährigen Maddie McCann jede Spur - die Polizei hält den Deutschen Christian B. für verdächtig, das Mädchen in Portugal entführt zu haben. Welche Rolle spielt B.s Ex-Freundin in dem Fall?
Seit fast 15 Jahren ist Madeleine McCann spurlos verschwunden. Mittlerweile steht ein deutscher Sexualstraftäter unter Mordverdacht. Neue Details offenbaren schwere Fehler bei den Ermittlungen. Hat die Polizei versagt?
Seit fast 15 Jahren bewegt das Schicksal von Maddie McCann inzwischen die Welt. Nachdem es lange keine heiße Spur gab, laufen die Ermittlungen durch den neuen Hauptverdächtigen Christian B. aktuell wieder auf Hochtouren. Neue Details bringen den vorbestraften Sexualstraftäter direkt mit dem Ort von Maddies Verschwinden in Verbindung.
Christian B. ist aktuell der Hauptverdächtige im Vermisstenfall Maddie McCann. Die deutsche Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass er Madeleine entführt und ermordet hat. Chat-Verläufe offenbaren seine pädophilen Fantasien. Indes zeigt Vox heute Abend die Dokumentation "Verdächtig im Fall Maddie - Wer ist Christian B.?" und beleuchtet darin das Leben des vorbestraften Sexualstraftäters.
Seit fast 15 Jahren bewegt das Schicksal der kleinen Maddie McCann die Welt. Seit Juni 2020 hat die Polizei einen neuen Hauptverdächtigen. Doch nun meldete sich eine neue Zeugin und entlastet Christian B. Ist das die Wende in den Ermittlungen?
Gibt es jetzt endlich eine Wende im Fall Madeleine McCann? Ein Sat.1-Team will angeblich neue "schockierende" Beweise entdeckt haben, die den Tatverdächtigen Christian B. schwer belasten sollen. Wird die seit 2007 vermisste Maddie nun endlich gefunden?
Steht der Vermisstenfall Maddie McCann vor dem Abschluss? Ein ehemaliger Freund des Tatverdächtigen geht einem Medienbericht zufolge von einem baldigen Ende der Ermittlungen aus. Was weiß der Mann?
Hat die Polizei eine neue heiße Spur im Fall der vermissten Madeleine McCann? Im Haus eines Pädophilen in Irland entdeckten die Beamten ein gigantisches Maddie-Poster. Hat der Mann mit dem Verschwinden des Kindes zu tun?
Seit 14 Jahren ist Madeleine McCann spurlos verschwunden. Während die deutsche Justiz eine Anklage wegen Mordes gegen einen Deutschen vorbereitet, tappt die Londoner Polizei weiter im Dunkeln. Welche Beweise verheimlichen die deutschen Ermittler?
Seit mehr als 14 Jahren fehlt von Madeleine McCann jede Spur - der Vermisstenfall ist bis heute nicht abschließend aufgeklärt. Auf TikTok sorgt nun eine junge Frau für Aufsehen, die der Vermissten nicht nur zum Verwechseln ähnlich sieht, sondern auch noch Maddie heißt.
Seit mehr als 14 Jahren wird nach Madeleine McCann gesucht. Sie verschwand 2007. Die Polizei vermutet, dass Christian B. sie entführt hat. Jetzt offenbarte die Ex-Freundin des Verdächtigen neue Details. Hat er etwas mit dem Verschwinden zu tun?
Es sind schockierende Nachrichten, die in dieser Woche für Aufsehen sorgten: Eine 15-Jährige wird in Hamburg von 12 Männern vergewaltigt, in Ägypten wird ein Mann auf offener Straße enthauptet und im Netz sorgen angebliche Maddie McCann-Fotos für Aufsehen! Das waren die Schocker der Woche.
Die Staatsanwaltschaft ist sich inzwischen zu 100 Prozent sicher, dass Madeleine McCann tot ist. Doch Maddies Eltern, Kate und Gerry McCann, haben die Hoffnung auch nach 14 Jahren nicht aufgegeben. Ein aktueller Vermisstenfall in Australien gibt den Eltern nun neue Hoffnung.
News des Tages heute: Diese neuen Gesetze gelten ab November 2021 +++ Eier-Rückruf nach Salmonellen-Alarm +++ Knutsch-Skandal um Prinz Harry +++ Das und vieles mehr lesen Sie bei news.de.
Madeleine McCann ist seit 14 Jahren spurlos verschwunden. Seit einem Jahr konzentriert sich die deutsche Justiz auf einen Pädophilen. Nun drangen bizarre Details über den Tatverdächtigen an die Öffentlichkeit. War er am Verschwinden von Maddie beteiligt?
Die Ermittler im Vermisstenfall Maddie McCann sammeln eifrig Beweise, um den derzeit Hauptverdächtigen Christian B. hinter Gitter zu bringen. Doch der vorbestrafte Sexualstraftäter ist sich sicher, dass die Staatsanwaltschaft nur blufft und verhöhnte die Ermittler.
Seit mehr als zehn Jahren bewegt das Schicksal der kleinen Madeleine McCann Menschen weltweit. Nachdem es lange keine heiße Spur gab, ist sich die Staatsanwaltschaft nun zu 100 Prozent sicher, dass Maddie entführt und ermordet wurde.
Geht es jetzt Schlag auf Schlag? Die Staatsanwaltschaft hat offenbar neue Beweise gegen den Hauptverdächtigen im Fall der Vermissten Madeleine McCann. Noch vor Weihnachten soll nun Anklage gegen Christian B. erhoben werden.