Stundenlang haben Beamte der Bundes- und Landespolizei am Samstagabend HSV-Fans in einem Regionalzug kontrolliert. An der Verhältnismäßigkeit gibt es von vielen Seiten große Zweifel.
Aktuelle News zu Kriminalität
Bei einer großen Razzia überprüft die Polizei Hunderte HSV-Fans in einem gestoppten Regionalzug. Die Anhänger müssen stundenlang ausharren. Grund der Aktion: die Suche nach Gewalttätern.
Ein Großaufgebot der Polizei hat am Samstagabend einen Regionalzug mit hunderten Fußballfans des Hamburger SV stundenlang durchsucht. Den ganzen Bericht lesen Sie hier auf news.de.
Augen auf beim Online-Banking! Auch im Februar 2024 warnt die Sparkasse vor fiesen Abzock-Tricks, mit denen sich Langfinger an Ihrem Geld bereichern wollen. Diese Phishing- und Trojaner-Fallen sollten Sie kennen!
+++Eilmeldung+++ Im Prozess um einen Dreifachmord in Starnberg hat das Landgericht München II den Hauptangeklagten zu 13 Jahren Jugendstrafe verurteilt. Weitere Informationen zum Thema finden Sie hier auf news.de.
Wird der mysteriöse Fall um die seit 15 Jahren vermisste Madeleine McCann bald gelöst? Im portugiesischen TV habe Staatsanwalt Hans-Christian Wolters neue Beweise gegen den Hauptverdächtigen Christian B. (45) bestätigt.
Sich mit Berufsverbrechern anzulegen war noch nie eine gute Idee - die Mitglieder des mexikanischen CJNG-Kartells gegen sich aufzubringen noch viel weniger. Offenbar macht der Kannibalen-Clan kurzen Prozess und verspeist seine Feinde.
Nach dem Fund von fünf toten Kindern in Solingen (NRW) ist die 27-jährige Mutter der Kinder des Mordes tatverdächtig. Was treibt Eltern dazu, ihre eigenen Kinder umzubringen? Die Kriminologie gibt Antworten.
Nach dem erneuten Zeugenaufruf zum Vermisstenfall Madeleine McCann in der ZDF-Sendung "Aktenzeichen XY... ungelöst" gingen mehr als 800 Hinweise beim BKA ein. Der Anwalt des Verdächtigen rüffelt die Ermittler jedoch.
Eine Tochter köpft ihre eigene Mutter und reißt ihr das Gehirn heraus, während ein Horror-Vater seinen eigenen Sohn bei lebendigem Leib in Beton begräbt. Das waren die Schocker-News der Woche.
Ein 50-jähriger Vater steht unter Verdacht, seinen eigenen Sohn mit einem Stock ermordet zu haben. Der 6-Jährige hatte keine Chance. Er starb wenig später an den Folgen einer Sepsis, hervorgerufen durch die Prügel-Attacke.
Es ist ein abscheuliches Verbrechen, das aktuell einem 21-jährigen Altenpfleger aus Australien vorgeworfen wird. Der Mann soll sich an einer bettlägerigen Patientin vergangen haben - und das sogar mehrfach.
Eine junge Frau aus Detroit wollte die Geburt ihres Babys vertuschen und wurde so zur Mörderin. Jetzt wurden unheimliche Details zur Tat enthüllt. Die ganze Geschichte lesen Sie hier auf news.de.
Immer noch keine Spur von Yolanda K. In Leipzig ermittelt die Polizei auf Hochtouren und sucht nach der 23-jährigen Studentin. Bisher wissen die Behörden weder ob es sich um eine Straftat handelt, noch ob sich die junge Frau in Gefahr befindet. Die Bevölkerung ist zur Mithilfe aufgerufen.
Vor einem Jahr wurde Nidal R. in Berlin auf offener Straße erschossen - der Trauerfeier des Schwerkriminellen wohnten Tausende Gäste bei. Ein Jahr später ist der Mord immer noch nicht aufgeklärt, laut Polizei dauern die "intensiven Ermittlungen" an.
Deutschland gilt als Paradies für Geldwäsche. Während Drogen- und Gewaltkriminalität hart verfolgt werden, sieht es bei der Wirtschaftskriminalität anders aus. In vielen Bereichen,die für Geldwäscher attraktiv sind, gibt es kaum Kontrollen.
Er gilt als gefährlichster und mächtigster Rocker Europas. Dennoch hat die türkische Polizei nicht genug Beweise gegen Neco A. und muss ihn und seine Handlanger wieder freilassen.
Ramona Kraus wurde seit dem 15.08.1996 in Jena vermisst. Ihre sterblichen Überreste fand man ein halbes Jahr später in einem Waldgebiet bei Eisenach. 20 Jahre später hat die Polizei einen Tatverdächtigen.
Jeden Tag kommt es in Deutschland zu Dutzenden Verbrechen. Dazu zählen unter anderem Messerattacken, Einbrüche und Schlägereien. Doch wie gefährlich ist es in Deutschland tatsächlich? Der Kriminalitäts-Atlas gibt Auskunft.
Welches ist der gefährlichste Ort Deutschlands? Wo ist die Wahrscheinlichkeit, Opfer einer Straftat zu werden, am höchsten? Die Antworten auf diese Fragen sind schwierig. Erste Anhaltspunkte gibt die alljährliche Kriminalitätsstatistik des BKA.
Jeden Tag werden Mädchen und Frauen auf der ganzen Welt misshandelt und ermordet. Das mexikanische Ciudad Juárez an der Grenze zu den USA gilt nicht nur als Hochburg der Drogenkartelle, sondern auch als Welthauptstadt der Frauenmorde: Seit Jahren werden hier Frauen verschleppt, gefoltert und getötet. Die Gesellschaft und die Justiz schauen weg.
Die Polizei fahndet nach dem Bulgaren, der einer jungen Frau in einer Berliner U-Bahnstation brutal in den Rücken getreten haben soll. Nun ist bekannt, wer der Mann ist und wie er privat lebte: Er soll Familie haben - und in seiner Heimat bereits vorbestraft sein.
Chaos in nicht nur Deutschland: Maskierte Clowns tauchen überall in den Straßen auf, die Zahl der Verletzten steigt. Alle Infos zu neuen Fällen von Horror-Clown-Übergriffen sowie eine Chronik der bislang bestätigten Attacken in der Bundesrepublik finden Sie hier auf news.de.
Politiker fordern schon seit langem, dass das Internet kein rechtsfreier Raum sein darf. Doch unter der Oberfläche warten noch viel härtere Aufgaben auf die Strafverfolger. Wir erklären Ihnen, was es mit Internet, Darknet und Co. auf sich hat.
Nicht erst seit der Silvesternacht in Köln stehen Flüchtlinge bei vielen Menschen in Deutschland unter Generalverdacht. Eine Sonderkommission in Braunschweig erfasst ausschließlich die Straffälligkeit von Flüchtlingen. Im Buch "Soko Asyl" stellt Ulf Küch Verdachtsfälle und die Realität gegenüber - mit einem eindeutigen Ergebnis.
Mexiko geht auf Nummer sicher: Nach der spektakulären Flucht von Drogenbaron "El Chapo" liefert das Land 13 Verdächtige an die USA aus. Doch die gefährlichsten Drogenbosse leben noch immer in Freiheit...
Es gibt viele grauenvolle Wahlplakate, aber das hat es selbst bei uns noch nicht gegeben: Die spanische Politikerin Yolanda Couceiro Morin zeigt sich auf ihrem Wahplakat so, wie Gott sie schuf. Ihr passender Slogan: "Ich habe nichts zu verbergen."
Die Kriminalstatistik 2013 bestätigt: In Städten lebt es sich gefährlicher als auf dem Land. Während Bayern die wenigsten Straftaten verzeichnet, ist die Kriminalität in Stadtstaaten wie Berlin und Hamburg besonders hoch. Die Rangliste führt aber eine andere Metropole an.