
Großbritannien und Frankreich wollen einen Plan für eine Waffenruhe in der Ukraine ausarbeiten - auch mit weiteren handlungsbereiten Verbündeten. Die Rolle Deutschlands blieb zunächst offen.
Großbritannien und Frankreich wollen einen Plan für eine Waffenruhe in der Ukraine ausarbeiten - auch mit weiteren handlungsbereiten Verbündeten. Die Rolle Deutschlands blieb zunächst offen.
Nach dem Eklat mit Selenskyj im Weißen Haus schweigt der US-Präsident weitgehend zu dem Thema. Sein Parteikollege stellt sich indes Vorwürfen entgegen, der Republikaner bändele zu sehr mit Putin an.
Eigentlich ist der ukrainische Präsident nach Washington gekommen, um mit Donald Trump über einen Rohstoff-Deal zu sprechen. Doch die Zusammenkunft im Oval Office läuft völlig aus dem Ruder. Trump macht Selenskyj schwere Vorwürfe.
Das Zerwürfnis zwischen den USA und der Ukraine kommt für Deutschland in einer Phase des Schwebezustands. Für CDU, CSU und SPD wird es noch dringlicher, sich über eine Koalition klar zu werden.
Nach der Ankunft in London ist der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj zu Gast bei Freunden. Der Kontrast zu den Stunden zuvor in Washington könnte kaum größer sein.
Vor allem dank der US-Militärhilfe konnte die Ukraine die russischen Angreifer bisher massiv in Schach halten. Wenn diese wegfällt, hätte das laut Experten verheerende Folgen nicht nur für Kiew.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj will sich nach dem Eklat im Weißen Haus nicht bei US-Präsident Donald Trump entschuldigen. Laut einem Politologen mache es auch kaum noch Sinn, "groß in Washington zu betteln".
Wie reagieren Europas Staats- und Regierungschefs auf den Eklat im Weißen Haus? Ihr erstes Gipfeltreffen nach dem Zerwürfnis zwischen der neuen US-Regierung und der Ukraine wird zum Krisengipfel.
Trumps früherer Sicherheitsberater Bolton rät dem deutschen Wahlsieger Merz, den US-Präsidenten schon vor seiner möglichen Kanzlerschaft informell kennenzulernen. Das könne Vorteile bringen.
Zum London-Besuch des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj soll auch ein Empfang beim König gehören. Über die Einladung des Monarchen hatte sich erst vor wenigen Tagen Donald Trump gefreut.
Im Streit zwischen US-Präsident Trump und dem ukrainischen Staatschef Selenskyj mahnt Polen zu Verständigung. Der Appell von Präsident Duda richtet sich aber nur an eine Seite.
Ihm wurde Undankbarkeit vorgeworfen, jetzt findet der ukrainische Präsident klare Worte: Er habe den USA immer gedankt.
Nach dem Eklat zwischen US-Präsident Trump und dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj geht es um Konsequenzen für Europa. Die Außenministerin mahnt Tempo an.
Einen Tag nach dem Eklat in Washington ziehen Demonstranten durch die Hauptstadt. Sie protestieren vor allem gegen den russischen Präsidenten. Aber Kritik gibt es auch an Donald Trump.
Der Eklat bei der Trump-Selenskyj-Pressekonferenz war ein beispielloser Vorgang. Bundespräsident Steinmeier zeigt sich erschüttert - und zieht auch einen innenpolitischen Schluss.
Nach dem Eklat zwischen US-Präsident Trump und der Ukraine geht es um Konsequenzen für Europa. Der Vizekanzler hebt konkrete Schritte hervor.
Nach dem Eklat zwischen US-Präsident Trump und der Ukraine geht es um Konsequenzen für Europa. Dabei geht es auch um zusätzliche Milliarden.
Die Eskalation des Treffens vor der Presse sorgt international für Entsetzten. Ein deutscher Politologe sagt, der US-Präsident habe Selenskyj eine Falle gestellt. Wie erklärt er Trumps Verhalten?
Nach dem konfrontativen Schlagabtausch mit US-Präsident Donald Trump im Oval Office lehnt Selenskyj eine Entschuldigung ab. Trumps Außenminister aber fordert genau das.
Vor den weit aufgerissenen Augen der Welt geraten US-Präsident Trump und der ukrainische Präsident Selenskyj auf beispiellose Weise in Streit. Wie kam es zu dem diplomatischen GAU?
Die Unterstützung aus Washington für Kiew steht auf wackeligen Beinen. Der ukrainische Präsident appelliert bei Fox News an das amerikanische Volk - und versucht deutlich zu machen, wer der Feind ist.
Russland ist begeistert vom Willen Trumps, den Krieg in der Ukraine zu beenden. Der prominente Experte Lukjanow sieht einen grundlegenden Wandel in der US-Politik.
Der Republikaner stellt sich an Trumps Seite und kritisiert Selenskyjs Verhalten im Oval Office als "respektlos" – kurz zuvor hatte er dem ukrainischen Präsidenten noch persönliche Ratschläge gegeben.
Während des Eklats im Oval Office gab sich US-Außenminister auffällig ruhig - in die Vorwürfe gegen den ukrainischen Präsidenten Selenskyj stimmte er nicht mit ein. Nun äußert er sich deutlich.
Trump wirft Selenskyj vor, einen Dritten Weltkrieg zu riskieren. Sein Vize nennt den Ukraine "respektlos". Vor laufenden Kameras fliegen die Fetzen. Eine Dokumentation.
Trump lässt vermehrt Vertreter rechter Online-Medien in seinen direkten Dunstkreis. Einer davon findet, der ukrainische Gast des US-Präsidenten sei nicht passend gekleidet. Und sagt das auch so.
Der Kanzler widerspricht dem Eindruck, den US-Präsident Trump beim Besuch von Selenskyj vermittelt hat. Niemand wolle den Frieden mehr als die Angegriffenen, sagt Scholz.
US-Präsident Trump hat den Ukrainer Selenskyj abgekanzelt. Und der hielt unvorsichtig sogar noch dagegen. Nun steht sein von Russland angegriffenes vor einem Scherbenhaufen.
Wie geht es nach dem Eklat in Washington nun weiter im Ukraine-Krieg? Die EU-Kommissionspräsidentin betont: Brüssel wird sich weiter für Kiew einsetzen.
Auch der Unions-Kanzlerkandidat versichert der Ukraine Solidarität nach dem Eklat von Washington.
Eine Zäsur: US-Präsident Trump kanzelt vor Kameras seinen ukrainischen Besucher Selenskyj ab. Wie geht es nun weiter im Krieg? Die Bundesaußenministerin versichert Kiew Deutschlands Solidarität.
In Russland wird der Eklat zwischen US-Präsident Trump und dem ukrainischen Staatschef Selenskyj mit großer Genugtuung aufgenommen. Sehr schnell äußert sich der frühere Kremlchef Medwedew.
Sein Treffen mit US-Präsident Trump endete für den ukrainischen Staatschef Selenskyj mit einem Desaster. Trotzdem äußert er sich kurz nach seiner Abreise aus dem Weißen Haus dankbar.
Der SPD-Chef sieht nach dem offenen Streit zwischen den USA und der Ukraine nur einen Ausweg: ein stärkeres Europa.
Offener Streit im Weißen Haus beim US-Besuch des ukrainischen Präsidenten. Trump verlangt Dankbarkeit und Nachgiebigkeit. Franziska Brantner ist empört.
Sollten sich deutsche Soldaten an der Absicherung eines möglichen Waffenstillstands oder Friedens in der Ukraine beteiligen? CDU-Chef Merz sagt, dies müsse heute nicht entschieden werden. Aber...
Das Verhältnis zwischen Trump und Selenskyj schien zuletzt nicht das allerbeste zu sein. Nun hat der US-Präsident seinen ukrainischen Kollegen ins Weiße Haus eingeladen.
Was bringt der britische Premierminister an Erkenntnissen aus den USA mit? Er will am Wochenende andere europäische Regierungschefs unterrichten.
Mit seiner Äußerung, der ukrainische Präsident Selenskyj sei ein "Diktator ohne Wahlen", hatte US-Präsident Trump Kritik auf sich gezogen. Kurz vor einem Treffen äußert er sich deutlich freundlicher.
Artikel 5 der Nato sichert den Bündnispartnern gegenseitigen Beistand zu. Der US-Präsident sagt, er stehe dahinter - glaubt aber nicht, dass dessen Auslösung mit Blick auf die Ukraine nötig sein wird.
Mit seiner Äußerung, der ukrainische Präsident Selenskyj sei ein "Diktator ohne Wahlen", hatte US-Präsident Trump deutliche Kritik auf sich gezogen. Von der Formulierung will er nichts mehr wissen.
Trump will ein Ende des Kriegs in der Ukraine erreichen. Mit Blick auf ein mögliches Friedensabkommen zwischen Russland und der Ukraine gibt er sich optimistisch, dass dies von Dauer sein werde.
In Großbritannien wird immer wieder die Bedeutung der Verbindung zu den USA betont. Zum Auftakt seines Besuchs bei US-Präsident Donald Trump zeigt der britische Premier einen besonderen Brief.
Zuletzt hatte Trump keine netten Worte für den ukrainischen Präsidenten Selenskyj übrig. Nun hat ihn der US-Präsident nach Washington eingeladen. Geplant ist die Unterzeichnung eines Abkommens.
Das von Russland angegriffene Land will unter den Verteidigungsschirm der Nato. Der US-Präsident sagt deutlich, was er davon hält.
Schon zu Wochenbeginn deutet US-Präsident Trump den Besuch seines ukrainischen Amtskollegen an. Der hält sich zunächst bedeckt. Nun sagt Trump: Das Treffen ist bestätigt und es gibt eine Vereinbarung.
Nach Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron trifft sich der britische Premier Keir Starmer mit US-Präsident Donald Trump. Die Gespräche in Washington werden für den Briten zur Gratwanderung.
Etwas mehr als drei Jahre dauert der ukrainische Abwehrkampf gegen die russische Armee. Die USA wollen schnell einen Waffenstillstand erreichen. Für Kiew ist das nicht so einfach.
Ein Abkommen zwischen den USA und der Ukraine zum Abbau von Rohstoffen in dem kriegsgeschädigten Land ist wohl ausgearbeitet. Aber der ukrainische Präsident Selenskyj senkt jetzt die Erwartungen.
Wolkenkratzer, Jachten, eine goldene Statue von Donald Trump: So stellt sich der US-Präsident offenbar die Zukunft des Gazastreifens vor. Seine Vision präsentiert er in einem bizarr anmutendem Clip.
© 2025 MM New Media GmbH