Die deutsch-türkischen Beziehungen gelten als schwierig. Beim Besuch des Kanzlers in Istanbul zeichnet sich eine Annäherung ab. In einer Frage bleibt aber ein tiefer Graben.
Aktuelle News zu Krieg
US-Präsident Biden dringt nach der Tötung des Hamas-Anführers Sinwar auf eine Waffenruhe im Nahen Osten. Sein Vorgänger Trump meint, es fehle an Rückendeckung für Israel.
Der ukrainische Präsident Selenskyj erklärte zuletzt, auch Russland solle zu den Verhandlungen beim zweiten Friedensgipfel eingeladen werden. Kremlchef Putin erklärt nun, was er davon hält.
Kommt er oder nicht? Hinter der Teilnahme des Kremlchefs am Treffen der G20-Staaten in Brasilien stand schon lange ein Fragezeichen. Nun schafft er Klarheit.
Moskau droht immer wieder selbst mit Atomwaffen. Wenn aber Kiew die Entwicklung eigener Atomwaffen andeutet, ist das für den Kreml ein rotes Tuch.
Seit über zweieinhalb wehrt sich die Ukraine gegen die russische Invasion. Präsident Selenskyj fordert für sein Land eine Perspektive, um weiter durchhalten zu können.
Kanzler Olaf Scholz empfängt US-Präsident Joe Biden im Kanzleramt. Schon beim ersten Auftritt stehen die Kriege in der Ukraine und in Nahost im Mittelpunkt.
In Berlin gibt es ein Spitzentreffen unter anderem mit US-Präsident Biden und Kanzler Scholz, bei dem es auch um die Ukraine geht. Präsident Selenskyj sendet schon einmal eine Botschaft.
Der US-Präsident ist zum Abschiedsbesuch in Deutschland. Bundeskanzler Scholz betont Bidens Bedeutung für die transatlantischen Beziehungen - und gibt einen Ausblick auf die anstehenden Gespräche.
Die Ukraine will "Frieden durch Drohungen" schaffen und dafür auch endlich Taurus-Marschflugkörper aus Deutschland haben. Der Kanzler reagiert deutlich und macht auch Friedrich Merz Vorwürfe.
Der Ex-Präsident sieht die US-Hilfen für die Ukraine kritisch. Nun irritiert er mit einer Aussage über den ukrainischen Präsidenten.
Die deutsche Außenministerin sieht in den getöteten Hamas-Anführer als Drahtzieher des Terrors gegen Israel. Von den Islamisten verlangt sie nun zweierlei.
Seit knapp 1.000 Tagen wehrt sich die Ukraine gegen Russlands Aggressionen. Dafür braucht das Land Hilfe. Präsident Selenskyj richtet diesbezüglich Worte an Bundeskanzler Olaf Scholz.
Einladung in die Nato, Krieg auch auf russischem Territorium: Nach wochenlangen Spekulationen liegt Selenskyjs Siegesplan offen auf dem Tisch. Der Kanzler ist alles andere als begeistert.
Nach Washington, London, Paris, Rom und Berlin stellt der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj seinen "Siegesplan" bei der Europäischen Union vor. Auch ein Nato-Besuch ist geplant.
Der Chef der CSU-Abgeordneten im Bundestag wirft Kanzler Scholz vor, in der Asylpolitik viel angekündigt, aber wenig umgesetzt zu haben. Er verlangt ein Ende der Blockade von schärferen Regeln.
Unionsfraktionschef Merz wirft Kanzler Scholz Mitschuld daran vor, dass die Ukraine sich "mit einer Hand auf dem Rücken" gegen den russischen Angriffskrieg wehren muss. Und macht konkrete Vorschläge.
Mit Vorschlägen aus Kiew meint Moskau sich nicht abgeben zu müssen. Russland vermutet dahinter sowieso eine andere Macht, mit der man eigentlich im Krieg sei.
Bundeskanzler Scholz hat Israel im Bundestag erneut die volle Solidarität Deutschlands zugesichert - und weitere Waffenlieferungen.
Es sind beunruhigende Worte, die die Spitzenkräfte der deutschen Geheimdienste bei ihrer öffentlichen Sitzung des Parlamentarischen Kontrollgremiums fanden. Verstärkte russische Aktivitäten schüren die Angst vor einem baldigen Schlag Putins gegen die Nato.
Der sogenannte Siegesplan des ukrainischen Präsidenten sieht Dinge vor, mit denen sich die westlichen Partner schwertun. Deshalb macht er ihnen zwei verlockende Angebote.
In vielen Hauptstädten hat der ukrainische Präsident seine Strategie für ein Ende des Krieges vorgestellt. Nun ist Kiew an der Reihe. Ein Punkt: Die Russen sollen spüren, dass ihr Land Krieg führt.
Die BSW-Chefin nennt das militärische Vorgehen der israelischen Regierung unter Benjamin Netanjahu rücksichtslos. Und sieht die Bundesregierung "mitverantwortlich für Kriegsverbrechen".
Erst war der ukrainische Präsident Selenskyj auf internationaler Werbetour. Nun stellt er sein Plan für einen Sieg über Russland auch den Abgeordneten des eigenen Parlaments vor.
Israels Ministerpräsident Netanjahu fordert den Rückzug der UN-Blauhelme aus der Kampfzone im Süden des Libanon. Die deutsche Außenministerin sieht indes eine noch stärkere Rolle der Friedensmission.
Russische Truppen versuchen, verlorenes Territorium bei Kursk zurückzuerobern. Die ukrainischen Einheiten geraten schwer unter Druck, auch an anderen Frontabschnitten.
Medien und Politik - eine Soße? Dieser Eindruck dürfe nicht entstehen, warnt der Kanzler, das gefährde die Demokratie. Zuletzt seien jedoch nicht immer alle notwendigen Fragen gestellt worden.
Bundesaußenministerin Baerbock hat erklärt, dass Kremlchef Putin im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine nicht einmal mehr telefonieren wolle mit Kanzler Scholz. Der Kreml reagiert nun darauf.
Der von seiner Europatour zurückgekehrte ukrainische Präsident Selenskyj fordert einmal mehr rasche militärische Unterstützung des Westens. Er untermauert das mit Zahlen zu den russischen Angriffen.
Der Westen kommt mit den versprochenen Waffenlieferungen an die Ukraine nicht hinterher. Der von seiner Europatour zurückgekehrte Präsident Selenskyj sieht in Kiew eine Lösung für das Problem.
Wladimir Putin hat Berichten zufolge einen weiteren wichtigen Unterstützer des Ukraine-Kriegs verloren. Dabei soll es sich um den Kreml-Propagandist Dmitri Tschistilin handeln, der nun in Moldawien festgenommen wurde.
Schreien, schimpfen, lügen: Wladimir Solowjow, Putins Top-TV-Propagandist, ist für seine wüsten Drohungen bekannt. Nun jedoch überraschte der Moderator mit ungewöhnlichen Aussagen über seinen Kumpel Wladimir Putin.
Der Kanzler sieht in der zusätzlichen Unterstützung der Ukraine ein wichtiges Signal an den russischen Präsidenten Wladimir Putin. Und betont das Völkerrecht als Grundlage für einen gerechten Frieden.
Es ist der zweite Deutschlandbesuch des ukrainischen Präsidenten Selenskyj innerhalb von fünf Wochen: Im Gespräch mit Scholz wird es um Waffenlieferungen und Friedensbemühungen gehen.
Bundeskanzler Scholz reist zu einem Treffen mit Erdogan nach Istanbul. Scholz dürfte an der Rücknahme von Flüchtlingen gelegen sein. Die Türkei hingegen erwartet Fortschritte beim Thema Rüstung.
Zum Besuch des ukrainischen Präsidenten Selenskyj kritisiert die deutsche Außenministerin: Russlands Präsident Putin habe kein Interesse an Frieden. Die Konsequenz daraus ist für sie eindeutig.
Russland steht in der Kritik, für den Angriffskrieg gegen die Ukraine auch iranische Drohnen und Raketen einzusetzen. Nun traf Kremlchef Putin seinen neuen iranischen Kollegen erstmals persönlich.
Bei seiner Tour durch Europa trifft der ukrainische Präsident Selenskyj auch den Papst. Dessen Äußerungen zum Ukraine-Krieg lösten immer wieder Kritik in Kiew aus.
Kommt es etwa zu einem Waffenstillstand zwischen der Ukraine und Russland? Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj trifft sich heute mit Bundeskanzler Olaf Scholz. Angeblich mit im Gepäck: Ein geheimer Friedensplan.
Das letzte Telefonat zwischen Kanzler Scholz und Russlands Präsident Putin fand am 2. Dezember 2022 statt. Ist es nun Zeit, den Gesprächsfaden wieder aufzunehmen?
Trotz der Verschiebung des Ramstein-Treffens mit US-Präsident Biden setzt der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj seine Tour durch Europa fort. In Rom trifft er Giorgia Meloni und den Papst.
Besuch im Kanzleramt statt Gipfel in Ramstein: Der ukrainische Präsident hat das Programm für seinen Deutschland-Besuch nach der Gipfel-Absage umgeworfen und kommt jetzt nach Berlin.
Trotz der Verschiebung des Ramstein-Treffens mit US-Präsident Biden setzt der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj seine Europatour fort und wirbt in Frankreich für seinen "Siegesplan".
Der neue Nato-Chef sieht für den Fall eines Trump-Siegs bei der US-Wahl keine Schwierigkeiten für die Unterstützung der Ukraine. Trump wisse, dass die Sicherheit des Westens auf dem Spiel stehe.
Der ukrainische Präsident wirbt um weitere militärische Unterstützung für den Kampf gegen Russlands Angriffskrieg. Besonders ein Thema dürfte die Gespräche in europäischen Hauptstädten dominieren.
Nach der Verschiebung des Ukraine-Solidaritätsgipfels in Deutschland empfängt Staatschef Macron den ukrainischen Präsidenten Selenskyj nun am Donnerstag in Paris. Hauptthema ist die Militärhilfe.
In ihrem Abwehrkampf gegen eine russische Invasion nutzt die Ukraine jede internationale Plattform, um für weitere Hilfe zu werben. Präsident Selenskyj reiste nun auf den Balkan.
Wladimir Putin hält verbissen an seinem Krieg in der Ukraine fest, militärische Unterstützung der ukrainischen Truppen aus dem Westen treibt den Kreml-Chef indes zur Weißglut. Nun ließ Außenminister Sergej Lawrow unmissverständliche Drohungen los.
Vor zwei Monaten drangen ukrainische Truppen auf russisches Gebiet vor. Seitdem tut sich Moskau mit einer Reaktion schwer. Die Ukrainer sind immer noch da.
Die USA sind die größten Unterstützer der von Russland angegriffenen Ukraine. Die Demokratin Harris macht deutlich, dass Kiew bei Gesprächen über ein Kriegsende mit am Verhandlungstisch sitzen muss.