
Für die im Jemen agierende Huthi-Miliz hat Donald Trump nicht nur drohende Worte, sondern auch Bomben parat: Der US-Präsident will "die Hölle herabregnen" lassen und befielt massive Luftangriffe auf Terror-Stützpunkte.
Für die im Jemen agierende Huthi-Miliz hat Donald Trump nicht nur drohende Worte, sondern auch Bomben parat: Der US-Präsident will "die Hölle herabregnen" lassen und befielt massive Luftangriffe auf Terror-Stützpunkte.
Unheilvolle Drohungen gehören längst zu Donald Trumps Repertoire. Nun hat sich der US-Präsident auf unheilvolle Weltkriegs-Drohungen verlegt und ein düsteres Bild gezeichnet, falls der Ukraine-Krieg nicht beendet wird.
US-Präsident Trump will den russischen Angriffskrieg schnell beenden. Doch Kremlchef Putin steht im Verdacht, eine Lösung gezielt herauszuzögern. Wird am Ende ein Deal zulasten der Ukraine vereinbart?
Trump und Putin wollen heute miteinander telefonieren. Es geht um ein Ende des russischen Angriffskriegs in der Ukraine. Washington macht deutlich, dass dafür noch einiges zu tun ist.
Mit Spannung wird ein Telefonat zwischen US-Präsident Donald Trump und Russlands Präsident Wladimir Putin zur Ukraine erwartet. Kiew richtet dagegen die Aufmerksamkeit auf neue Drohnen und Raketen.
US-Präsident Trump will den russischen Angriffskrieg schnell beenden. Doch Kremlchef Putin steht im Ruf, eine Lösung herauszuzögern. An diesem Dienstag soll ein Telefonat mehr Klarheit bringen.
US-Präsident Donald Trump will den russisch-ukrainischen Krieg schnell beenden. Doch Kremlchef Putin steht in der Kritik, eine Lösung herauszuzögern. An diesem Dienstag ist ein Telefonat geplant.
US-Präsident Donald Trump will den russisch-ukrainischen Krieg schnell beenden. Doch Kremlchef Putin steht in der Kritik, eine Lösung herauszuzögern. An diesem Dienstag ist ein Telefonat geplant.
US-Präsident Donald Trump will mit Kremlchef Wladimir Putin über den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine reden. Die deutsche Außenministerin warnt vor falschen Zugeständnissen.
Im Falle eines Friedens in der Ukraine wollen Emmanuel Macron und Keir Starmer zur Absicherung Friedenstruppen in das Land entsenden. Damit ist Dmitri Medwedew nicht einverstanden und droht der Nato erneut mit schweren Konsequenzen.
Die militärische Bedrohung für Europa wächst. Judith Gerlach, bayerische Gesundheitsministerin, fordert daher, dass das deutsche Gesundheitssystem auf einen möglichen Kriegsfall vorbereitet werden müsse.
Es wurde bereits oft über Frieden in der Ukraine gesprochen. Doch Moskau zieht die US-Initiative in die Länge. Für Kiew ein Grund, die Diplomatie zu verstärken.
US-Präsident Trump will einen Frieden zwischen der Ukraine und Russland vermitteln. Die USA erwarten dazu wieder ein Gespräch auf höchster Ebene.
Mehr als 2.000 russische Luftschläge binnen einer Woche beklagt die Ukraine. Für Präsident Selenskyj der Beweis, dass Kremlchef Putin keinen Frieden will.
Verhandlungen mit Russland hält Finnlands Präsident Stubb hält für äußerst unwahrscheinlich. Stattdessen müsse mehr Druck auf Russland ausgeübt werden - auch mit mehr Waffen für die Ukraine.
Die Ukraine hat viel weniger Langstreckenwaffen als der Angreifer Russland. Doch ihre selbstgebauten Raketen fliegen mittlerweile 1000 Kilometer weit.
Noch sind Verhandlungen über ein Ende des Ukraine-Kriegs in weiter Ferne. Doch Kiew ernennt schon mal ein Team mit einem mächtigen Mann an der Spitze.
Die westlichen Ukraine-Verbündeten drohen Kremlchef Putin mit Konsequenzen, wenn er nicht zu einer sofortigen und bedingungslosen Waffenruhe bereit ist. Bislang deutet nichts darauf hin.
Während US-Präsident Trump und Kremlchef Putin über Milde gegenüber angeblich eingekesselten ukrainischen Soldaten sprechen, weist Selenskyj die Behauptung zurück. Und er wendet sich an seine Partner.
Die europäischen Verbündeten der angegriffenen Ukraine ringen um eine gemeinsame Linie, seit die USA unter Donald Trump näher an Russland rücken. Der britische Premier appelliert, nicht nachzugeben.
Wieder beraten Staats- und Regierungschefs auf Einladung des britischen Premiers Keir Starmer über die Lage im Ukraine-Krieg. Vorab überbringt Starmer eine klare Botschaft.
Ob sie das Gefühl gehabt habe, bei den Beratungen in Kanada neben einem Freund zu sitzen, wird Außenminister Baerbock gefragt. Ihre Antwort kommt ohne ein Zögern.
Während Union, SPD und Grüne sich auf einen Kompromiss zum Milliarden-Finanzpaket einigen, beraten die G7-Länder in Kanada. Dort bewertet Außenministerin Baerbock das Ergebnis von Berlin.
Die Kontakte zwischen den Präsidenten der USA und Russland werden enger. Donald Trump hofft auf Frieden in der Ukraine und bringt eine Bitte bei Wladimir Putin an.
Mit abgestimmter Kleidung sind Außenministerin Baerbock und die EU-Außenbeauftragte Kallas beim G7-Treffen aufgetreten. Sie sendeten damit auch eine Botschaft an Donald Trump.
Die US-Regierung bedroht Nachbar Kanada mit Zöllen und Annexion. Die beiden Außenminister haben sich nun in Kanada getroffen und lange über die beispiellose Lage geredet.
Ein Unterhändler von US-Präsident Trump sollte Moskau zu einer Waffenruhe in der Ukraine bewegen. Nach langem Schweigen äußert sich der Kreml nun zum Treffen - bleibt bei Ergebnissen aber vage.
Die Ukraine hat ihre Zustimmung zu einer von den USA vorgeschlagenen Waffenruhe gegeben - doch Wladimir Putin stellt seinerseits Bedingungen. Welche nächsten Schritte hat der Kreml-Chef im Sinn, während Donald Trump bereits jubelt?
Kremlchef Putin bleibt zu einer vorgeschlagenen Waffenruhe vage und stellt Vorbedingungen. Der ukrainische Präsident Selenskyj sieht darin eine Verzögerungstaktik.
Eine US-Delegation ist in Moskau für Verhandlungen über eine Waffenruhe im Ukraine-Krieg. Präsident Trump hört nach eigener Darstellung Positives von den Gesprächen.
Die USA wollen einen propalästinensischen Studenten abschieben. Noch gab es kein Gerichtsverfahren. Das Weiße Haus sieht sich im Recht. Jetzt gibt es Protest - an einem symbolträchtigen Ort.
Die USA haben eine 30-tägige Waffenruhe in der Ukraine vorgeschlagen. Kiew stimmt zu. In Moskau äußert sich Kremlchef Putin dazu.
Kiew hat einer Waffenruhe im Ukraine-Krieg zugestimmt. Moskau zögert noch. Eine Antwort könnte der russische Präsident Putin heute geben.
Die USA wollen, dass im Ukraine-Krieg 30 Tage lang die Waffen schweigen. Kiew stimmt zu. Der Gesandte von US-Präsident trifft auch Kremlchef Putin.
Die USA haben der Ukraine die Zustimmung zu einer befristeten Waffenruhe im Krieg mit Russland abgerungen. Kiew verweist nun auf den Kriegsgegner als Haupthindernis bei der Umsetzung der Feuerpause.
Ukraine, Russland, Zölle, Streit mit Kanada: Die Kehrtwenden von US-Präsident Trump führen zu internationalen Turbulenzen. Wie stark überschatten sie das Treffen der G7-Außenminister?
Die USA wollen, dass im Ukraine-Krieg 30 Tage lang die Waffen schweigen. Kiew stimmt zu. Ein enger Berater von Kremlchef Putin äußert sich dazu, worauf es für Moskau ankommt.
Die USA wollen, dass im Ukraine-Krieg 30 Tage lang die Waffen schweigen. Kiew stimmt zu. Aber noch bevor sich in Moskau Kremlchef Putin äußert, dämpft ein enger Mitarbeiter die Erwartungen.
Sollten Kinder zum Schutz besser nichts von Ukraine-Krieg, Klima-, Energie- und Wirtschaftskrise mitbekommen? Nein, findet die Kinderbuch-Autorin Kirsten Boie - wenn man es richtig anpackt.
Mit Spannung wird eine offizielle Reaktion Russlands auf den US-Vorschlag einer Waffenruhe im Ukraine-Krieg gewartet. Heute könnte es so weit sein.
Der US-Vorschlag einer 30-tägigen Feuerpause in Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine ist in der Welt. Kiew wäre bereit, die Moskauer Antwort steht aus. Die Ukraine ruft ihre Verbündeten zu Hilfe.
Sieben Monate lang haben ukrainische Truppen ein Stück Russland besetzt gehalten. Nun bricht ihre Verteidigung zusammen, und der Kriegsherr aus Moskau wagt sich erstmals an diesen Teil der Front.
Der US-Präsident hat gesagt, die USA könnten den Gazastreifen besitzen und wiederaufbauen. Bei einem Termin versichert er nun, dass ihn aber niemand zwangsweise verlassen müsse.
Die Gespräche mit der Ukraine liefen nach Ansicht der Amerikaner gut. Nun muss Russland einer Waffenruhe zustimmen. Die Gespräche können nach Trumps Angaben bald beginnen.
In Saudi-Arabien stimmte eine ukrainische Verhandlungsdelegation einem US-Vorschlag für eine 30-tägige Waffenruhe im Krieg mit Russland zu. Präsident Wolodymyr Selenskyj gab nun eine Erklärung dafür.
Die Ukraine stößt auf Druck der USA einen Friedensprozess an. Welche Rolle spielen die europäischen Verbündeten dabei? Kanzler Scholz tritt dem Eindruck entgegen, dass die EU nur Zuschauer ist.
Die deutsche Außenministerin fliegt zum Treffen der G7-Staaten nach Kanada. Vorher macht sie ihre Position im Ukraine-Krieg deutlich.
Erstmals seit dem Amtsantritt von Donald Trump treffen sich die G7-Länder wirtschaftsstarker Demokratien. Spannung verspricht der Auftritt des US-Außenministers. Geht die Spaltung des Westens weiter?
Der Discounter Norma hat in seinem Onlineshop ein breites Sortiment. Aufgrund der politischen Lage gibt es mittlerweile auch Waren für den Kriegsfall. Unter anderem verkauft der Discounter nun Bunkertüren. Verbraucher reagieren entsetzt.
Mit Aussicht auf eine mögliche Feuerpause im Ukraine-Krieg hat Washington seine unterbrochene Militärhilfe für das angegriffene Land wieder aufgenommen. Den vollständigen Bericht lesen Sie hier auf news.de.
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