
Aktuell sind mit Washington als Vermittler nur Teilwaffenruhen im russisch-ukrainischen Krieg im Gespräch. Ein Stopp der Angriffe im Schwarzen Meer kommt für Kiew vor allem dem Kriegsgegner zugute.
Aktuell sind mit Washington als Vermittler nur Teilwaffenruhen im russisch-ukrainischen Krieg im Gespräch. Ein Stopp der Angriffe im Schwarzen Meer kommt für Kiew vor allem dem Kriegsgegner zugute.
Unter US-Vermittlung haben Moskau und Kiew den Stopp von Schlägen gegen Energieobjekte vereinbart. Laut dem ukrainischen Präsidenten hält sich der Kreml nicht daran. Er fordert Konsequenzen.
Russland fordert für die Umsetzung einer Vereinbarung zum Schiffsverkehr im Schwarzen Meer die Rücknahme von Sanktionen. Deutschland und Estland senden ein klares Zeichen an Moskau.
Können europäische Soldaten zur Friedenssicherung in der Ukraine beitragen? Kanzler Scholz ist weiterhin der Meinung, dass das jetzt nicht das drängendste Thema ist.
Die Bundesregierung schaut kritisch auf Trumps Weg im Umgang mit Russland. Die europäischen Verbündeten müssten jetzt schnell auf beide Beine kommen.
Die EU-Kommission hat eine neue Krisenstrategie angesichts der Bedrohung durch Russland vorgelegt. Sicherheitskommissarin Hadja Lahbib fordert, dass jeder EU-Haushalt einen Notfallvorrat für mindestens 72 Stunden anlegt.
Verteidigungsexperten sehen im geplanten Waffenstillstand in der Schwarzmeer-Region nur einen weiteren Vorteil für Wladimir Putin. Sie sind sich sicher: Mit seinem Verhandlungsgeschick demütigt er Donald Trump - und greift weiter an!
Trotz diverser Dissonanzen betrachtet Kiew die USA weiterhin als wichtigen Partner. Dennoch kann sich Präsident Selenskyj einige kleine Seitenhiebe in Richtung Washington nicht verkneifen.
Ist das der letzte Sommer in Frieden? Expert:innen fürchten einen Großangriff Russlands auf Nato-Staaten schon im Herbst. Hinweis darauf soll das sogenannte "Sapad"-Manöver in Belarus sein. Die Hintergründe.
Nordkorea-Machthaber Kim Jong Un gießt Öl ins Feuer und schürt weiter Ängste vor einem Dritte-Weltkriegsszenario. Beim Test seiner neuesten Waffensysteme zeigt sich der Diktator sichtlich zufrieden. Die Hintergründe.
US-Präsident Donald Trump bleibt seinem Stil als Geschäftsmann auch im Weißen Haus treu. Das russische Verhalten bei den Gesprächen über eine Waffenruhe mit Kiew erinnert ihn an seine alten Taktiken.
Am Vorabend eines Gipfels zu Sicherheitsgarantien für die Ukraine empfängt Frankreichs Staatschef den ukrainischen Präsidenten in Paris. Das Treffen dient der Abstimmung über das geplante Konzept.
Regisseur Hamdan Ballal wird im Westjordanland laut Augenzeugen durch israelische Siedler verletzt und danach von Sicherheitskräften festgenommen. Laut Co-Regisseur Yuval Abraham ist er wieder frei.
Der ukrainische Präsident posiert vor einem Gemälde mit einem brennenden Kreml. In Moskau sorgt das für Empörung. Und auch über dem Bett von Selenskyj hängen offenbar besondere Motive.
Vertraute des US-Präsidenten haben in einem Gruppenchat über einen Militärangriff geplaudert. Das Schlimme: Ein Journalist kann mitlesen. Während die Opposition angesichts der Sicherheitspanne tobt, verunglimpft Donald Trump die Presse.
US-Präsident Trump zeigt sich zuversichtlich: Ein Rohstoff-Abkommen mit der Ukraine stehe kurz bevor. Eigentlich sollte es schon vor Wochen unterzeichnet werden - doch dann kam der Eklat.
Bei seinem Treffen mit Kremlchef Putin erhielt der US-Sondergesandte Witkoff ein von einem russischen Künstler gemaltes Porträt von Präsident Trump. Der Kreml bestätigt nur, dass es ein Geschenk gab.
In Riad wird über ein mögliches Kriegsende verhandelt, in der Ukraine tobt unterdessen der Krieg weiter. Kiew bezichtigt Moskau, kein Interesse an einem baldigen Ende der Kämpfe zu haben.
Der US-Sondergesandte Witkoff hat Putin zuletzt zweimal persönlich in Moskau getroffen. Immer wieder erzählt er von den Treffen - und preist den Kremlchef. Nun gibt er eine neue Einschätzung.
Den Rauswurf beim Eurovision Song Contest wegen des Kriegs betrachtet Moskau als Zensurmaßnahme, Putin forciert einen eigenen Wettbewerb. Dort soll nun laut Medien ein Ultranationalist auftreten.
Russland beansprucht große Teile der Ostukraine für sich. Mit einem Besuch nahe der Front macht der ukrainische Präsident Selenskyj deutlich, dass Kiew an seinen Territorien festhält.
Trumps Sondergesandter Witkoff findet oft freundliche Worte für Putin. Nun sagte er, dass er den Kremlchef nicht für einen "schlechten Kerl" halte. Bald könnte es auch ein Treffen mit Trump geben.
Russland kontrolliert die Krim-Halbinsel und weite Teile der Ostukraine. Großbritannien wirft Putin eine Russifizierung in den illegal besetzten Gebieten vor.
Den Rauswurf beim Eurovision Song Contest wegen des Kriegs betrachtet Moskau als Zensurmaßnahme, Putin forciert einen eigenen Wettbewerb. Dort soll nun laut Medien ein Ultranationalist auftreten.
Einem US-Medienbericht zufolge sollte Elon Musk am Freitag im Pentagon über mögliche Kriegspläne gegen China informiert werden. Der Tech-Milliardär und auch Donald Trump dementieren. Auf Truth Social flippte der US-Präsident aus.
Der russische Außenminister Lawrow gehört schon fast so lange zur Moskauer Führung wie Präsident Putin selbst. Die jeweilige Linie des Kremls vertritt er in scharfen Tönen nach außen.
Geheimdienste gehen davon aus, dass Russland bis 2030 einen Krieg mit Europa anzetteln könnte. Die Europäische Union bereitet sich daher auf einen möglichen Dritten Weltkrieg vor. Das ist geplant.
Ein Rohstoff-Abkommen wollten die USA und die Ukraine eigentlich schon vor Wochen unterzeichnen. Dann kam es zwischen Trump und Selenskyj zum Eklat. Nun gibt es wohl einen neuen Anlauf.
Die Ukraine ist noch nicht EU-Mitglied, doch ihr Präsident Selenskyj spricht zu fast allen Gipfeln. Diesmal kritisiert er die Blockadehaltung eines EU-Staates als "schlichtweg antieuropäisch".
Die israelische Armee greift wieder massiv Ziele im Gazastreifen an. US-Präsident Trump macht deutlich, dass er dabei voll auf der Seite Israels steht.
Seit über drei Jahren wehrt sich die Ukraine gegen die russische Armee. Washington will, dass die Waffen schweigen. Gespräche in Saudi-Arabien sollen einen ersten Schritt zu einer Waffenruhe bringen.
Der wahrscheinliche nächste Bundeskanzler Merz wirft Russland vor, "Krieg gegen Europa" und nicht nur gegen die Ukraine zu führen. Das stößt in Moskau auf eine scharfe Reaktion.
Donald Trump schlägt als Sicherheitsgarantie vor, ukrainische Atomkraftwerke unter Kontrolle der USA zu stellen. In Kiew ist nur von einem AKW die Rede - das in besonders schwieriger Lage ist.
Für Kanzler Scholz hat nach der verlorenen Bundestagswahl die Zeit des Abschieds begonnen. An diesem Donnerstag steht ein EU-Gipfel in Brüssel auf dem Programm.
Im Weißen Haus kam es zum Eklat zwischen den beiden Präsidenten. Jetzt sprechen sie erneut miteinander.
Ein kleines Stück russischen Gebiets sollte Kiew als Faustpfand für Verhandlungen um die besetzten eigenen Gebiete dienen. Doch viel ist nicht mehr davon übrig. Kremlchef Putin sieht sich am Ziel.
Zum Krieg in der Ukraine hat Donald Trump mit Wladimir Putin telefoniert. Von der BSW-Vorsitzenden bekommt der amerikanische Präsident Unterstützung für sein Ergebnis.
Die Diskussion über eine mögliche begrenzte Waffenruhe zwischen Russland und der Ukraine wird konkreter. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj lehnt jedoch eine russische Forderung klar ab.
Ohne ukrainische Beteiligung haben US-Präsident Donald Trump und Kremlchef Wladimir Putin über die Ukraine gesprochen. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hofft nun, dass Trump ihn einweiht.
In einem Telefonat mit US-Präsident Trump hat Kremlchef Putin eine Waffenruhe ohne Vorbedingungen abgelehnt. Stattdessen macht er Druck auf Kiew – laut Medien womöglich mit neuen Forderungen.
Mit massiven Luftangriffen auf den Gazastreifen hat Israel einer zweimonatigen Waffenruhe ein abruptes Ende gesetzt. Vor diesem Hintergrund reist Baerbock nun in die Region.
Welchen Wert haben die Absprachen, die der US-Präsident mit dem Kremlchef getroffen hat? Putin spiele ein Spiel, sagt der deutsche Verteidigungsminister. Er ist überzeugt, dass Trump reagieren muss.
Das Gespräch zwischen Donald Trump und Wladimir Putin brachte keine allgemeine Waffenruhe. Der US-Präsident denkt aber schon darüber nach, wie man den Handel mit Russland wieder beleben kann.
Russland und die USA haben sich auf eine erste kleine Reduzierung der Gewalt im Ukraine-Krieg geeinigt. Kiew ist nicht dagegen, will aber mehr Informationen.
Das viel erwartete Telefongespräch zwischen dem Weißen Haus und dem Kreml hat nicht die sofortige Waffenruhe für 30 Tage gebracht. Es gab nur eine Einigung, von der man sehen muss, ob sie trägt.
Das Gespräch zwischen US-Präsident Trump und Kremlchef Putin brachte nicht das erhoffte Ergebnis: eine allgemeine Waffenruhe. Trump äußert sich dennoch sehr optimistisch.
Kommt es zu einer ersten teilweisen Waffenruhe in der Ukraine? Kanzler Scholz begrüßt das Ergebnis des Telefonats zwischen Trump und Putin, fordert aber weitere Schritte.
Die Gewalt in Nahost eskaliert erneut. Israel bombardiert Angriffe im Gazastreifen. Die deutsche Außenministerin appelliert.
US-Präsident Trump drängt auf eine schnelle Waffenruhe in der Ukraine. Ein Telefonat mit Kremlchef Putin soll den Weg dazu ebnen. Moskau zeigte sich bislang zurückhaltend und stellt Bedingungen.
US-Präsident Trump hofft auf eine schnelle Waffenruhe in der Ukraine. Das Telefonat mit Kremlchef Putin soll eine Lösung bringen. Bisher hat die russische Seite aber mit Forderungen gebremst.
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