Russland stellt sich nach dem Besuch von Kanzler Scholz in Kiew auf eine Fortsetzung des Krieges gegen die Ukraine ein. Grund dafür ist aus Moskauer Sicht auch eine Nachricht aus Washington.
Aktuelle News zu Krieg
Wie gefährlich sind die neuerlichen Drohungen Putins, Kiew durch Oreschnik-Raketen in Schutt und Asche zu legen? Der ehemalige Putin-Minister Michail Kasjanow packt nun aus und spricht von "nuklearer Erpressung".
Deutschland liefert weitere Waffen an die Ukraine. Und Präsident Selenskyj hofft, dass es auch in Zukunft so weitergeht - "unabhängig davon, was in der Weltpolitik passiert".
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) reiste zum zweiten Mal seit Kriegsbeginn in die von Russland angegriffene Ukraine. Dort gab es aber nicht nur Worte der Dankbarkeit.
Die Ukraine möchte schnell unter den Schirm des westlichen Bündnisses. Der Kanzler bremst. Und auch bei einem anderen Thema bleibt er hart.
Der ukrainische Präsident Selenskyj zeigt Bundeskanzler Scholz seine Dankbarkeit für die gewährte deutsche Hilfe. Doch gibt es weiteren Lieferbedarf.
Bundeskanzler Scholz besucht zum zweiten Mal nach Kriegsausbruch Kiew. Er sichert dem von Russland attackierten Land zu, es so lange zu unterstützen, wie das nötig ist.
Es ist der zweite Besuch des Kanzlers in Kiew in mehr als 1000 Tagen russischem Angriffskrieg. Bei seinem ersten Termin bekommt er einen unmittelbaren Eindruck von dem Leid, das die Kämpfe anrichten.
China gibt sich im Ukraine-Krieg neutral, steht aber hinter Russland. Bei ihrem Besuch in Peking spricht Außenministerin Baerbock Chinas Rolle in dem Konflikt an.
Zum zweiten Mal in ihrer Amtszeit besucht Außenministerin Baerbock China. Gleich zu Beginn des eintägigen Kurzbesuches trifft sie in Peking ihren Amtskollegen. Es dürfte Klartext geredet werden.
Der Nato-Beitritt seines Landes ist für den ukrainischen Präsidenten wesentlich, auch um den Krieg mit Russland zu beenden. Eine Beitrittsvariante schließt er allerdings völlig aus.
Die Grünen wollen sich der Union als möglicher Koalitionspartner präsentieren. Das zeigt sich auch im Ukraine-Kurs der Partei.
Die Ukraine kann sich die Heimholung russisch besetzter Gebiete auf diplomatischem Weg in Zukunft vorstellen, sagt Präsident Selenskyj. Doch für ein Ende der Kämpfe will er Nato-Sicherheitsgarantien.
Die ukrainische Armee muss im Osten Schritt für Schritt unter dem Druck russischer Angriffe zurückweichen. Der Präsident versucht es mit einer neuen Führung für die Bodentruppen.
Vor zwei Wochen hat Scholz erstmals seit fast zwei Jahren wieder mit Putin telefoniert. Selenskyj reagierte verärgert darauf. Jetzt informierte der Kanzler ihn über die Inhalte des Gesprächs.
Außenministerin Baerbock und China - das ist eine schwierige Beziehung. Wenige Monate vor der Bundestagswahl reist sie wieder in die Volksrepublik. Auch diesmal dürfte Klartext geredet werden.
Die Altkanzlerin betont, Russland dürfe seinen Krieg in der Ukraine nicht gewinnen. Diplomatie müsse neben dem Militärischen eine Rolle spielen. Merkel nennt auch Gründe für das Erstarken der AfD.
Die Ukraine und Russland warten darauf, dass in den USA Donald Trump als Präsident übernimmt. Beide hoffen darauf, dass er auf ihrer Seite stehen könnte.
Viel gebracht hat das Telefonat zwischen Kanzler Scholz und Kremlchef Putin nicht - das sieht auch Moskau so. Trotzdem ist man im Kreml bereit, auch künftig den Hörer abzunehmen und zu sprechen.
Bei einer Sitzung des Militärbündnisses OVKS präsentiert sich Kremlchef Putin als starker Mann. Er brüstet sich mit der neuen Mittelstreckenrakete - und droht mit neuen Schlägen.
Russland hat die Ukraine mit einer Mittelstreckenrakete beschossen. Wahrscheinlich könnten westliche Systeme solche Geschosse abfangen, die Ukraine hat sie aber noch nicht im Arsenal.
Der Kanzler zeigt sich erleichtert angesichts der neuen Entwicklungen im Nahen Osten. Ohne einen Appell kommt seine Reaktion auf die Waffenruhe aber nicht aus.
Die USA und Frankreich haben eine Waffenruhe zwischen Israel und der libanesischen Hisbollah vermittelt. Die Bundesaußenministerin fordert einen Waffenstillstand auch im Gazastreifen.
In Österreich war Kneissl einst Außenministerin, fühlte sich aber wegen ihrer Nähe zu Kremlchef Putin angefeindet. Nach Kriegsbeginn zog sie nach Russland - und macht dort erneut Karriere.
Die Zeichen für einen Waffenstillstand zwischen Israel und Hisbollah mehren sich. Beim G7-Treffen äußert sich auch die deutsche Außenministerin optimistisch. Sie mahnt aber weitere Anstrengungen an.
Wladimir Putin schürt unablässig Kriegsangst in ganz Europa - doch wie ist es um die Sicherheitsvorkehrungen in Deutschland bestellt? In punkto öffentliche Bunker ist die Situation desolat. Ein Katastrophenschutz-Plan soll Abhilfe schaffen.
Hat die SPD zu lange gezögert nach dem Ampel-Aus? Der amtierende Kanzler und nun auch Kanzlerkandidat will davon nichts wissen.
Im Roten Meer ist eine Motorjacht gesunken. An Bord waren rund 30 Urlauber. Nach dem Unglück werden 17 Menschen vermisst. Jetzt wurde bestätigt: Darunter sind auch Deutsche.
In einem Interview äußert sich Selenskyj-Berater Michailo Podoljak über die jüngsten Drohungen Wladimir Putins gegenüber der Ukraine und fordert gleich mehrere Maßnahmen. Er spricht von "absoluter Angst". Indes gibt Paris weitere Raketen-Einsätze frei.
Grünen-Kanzlerkandidat Robert Habeck befürwortet die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine. Im Nein des Kanzlers sieht er ein Muster.
Donald Trump behauptete, den Ukraine-Krieg schnell beenden zu können. Doch welche konkreten Pläne könnte der designierte US-Präsident dafür haben? Darüber sprach jetzt der britische Journalist Piers Morgan. Er glaubt, dass Trump viele Menschen "überraschen" könnte.
Ukraines Präsident Selenskyj sieht Chancen für ein Kriegsende im kommenden Jahr. Dafür ist aber eine lange Liste an Vorbereitungen nötig. Und Moskau ist dabei noch gar nicht gefragt.
Russlands Raketenangriff auf Dnipro zieht weiter Kreise. Während der Kreml sich mit der Attacke als gelungenem Test brüstet, sieht der ukrainische Präsident Selenskyj dies als zynisches Verbrechen.
Der Westen verurteilt den Einsatz der neuen russischen Mittelstreckenrakete gegen die Ukraine als neuerliche Eskalation - Moskau feiert seine eigene Demonstration der Stärke. Putin will mehr davon.
Nach der Entscheidung in der K-Frage beginnt für die SPD der Wahlkampf. Amtsinhaber Scholz macht in seiner ersten Rede klar, welches Thema ihm dabei besonders wichtig ist.
Russlands Krieg gegen die Ukraine eskaliert. Beide Seiten beschießen sich mit starken Raketen. Der ukrainische Präsident beharrt darauf, dass das Völkerrecht aufseiten seines Landes sei.
Die Zeichen im Ukraine-Krieg stehen auf Eskalation. Die Vereinten Nationen zeigen sich nach einer Rede von Kremlchef Putin alarmiert.
Erprobung unter Gefechtsbedingungen - so nennt Kremlchef Putin den Einsatz einer neuen Rakete. Und er droht damit, dass die Ziele dafür nicht nur in der Ukraine liegen.
Die Ukraine soll erstmals russisches Gebiet mit Marschflugkörpern vom Typ Storm Shadow angegriffen haben. Großbritanniens Verteidigungsminister hält sich bedeckt. Er sieht eine Eskalation Moskaus.
Moskau hat nach dem Einsatz weitreichender westlicher Waffen durch Kiew von Eskalation gesprochen und Vergeltung angedroht. In der Ukraine wächst die Sorge - doch Präsident Selenskyj beruhigt.
In der Ukraine herrscht Krieg, und auch der renommierte Schriftsteller Serhij Zhadan hat sich zur Armee gemeldet. Seine Waffe dort ist das Mikrofon.
Die Ukraine ist im Krieg gegen Russland abhängig von der US-Hilfe. Sollte diese militärische Unterstützung versiegen, sei die Niederlage vorgezeichnet, meint Präsident Selenskyj.
Deutschland geht davon aus, dass China Russland mit Drohnen im Krieg gegen die Ukraine hilft. Scholz trifft den chinesischen Präsidenten - und findet klare Worte.
Bundeskanzler Scholz hat wegen seiner Weigerung einer Lieferung von Taurus-Raketen an die Ukraine viel Kritik einstecken müssen. Nun bekam er auch einmal Lob dafür - aus Moskau.
Nach 1.000 Tagen Abwehrkampf gegen Russland stellt der Selenskyj den nächsten Plan für ein Kriegsende vor. Gebietsverzicht lehnt er ab, doch lässt er Manövrierraum.
Russland hat die Ukraine angegriffen. Taiwan fühlt sich von China bedroht. Mit einem Satz bei seinem Treffen mit Xi spricht Scholz beide Konflikte indirekt an.
Am 1.000. Tag des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine senkt der Kreml die Schwelle für den Einsatz von Atomwaffen. Die Bundesaußenministerin wertet das als Einschüchterungsversuch.
Die Ukraine führt seit 1.000 Tagen einen Abwehrkampf gegen eine russische Invasion. Präsident Selenskyj präsentiert nun einen Plan, mit dem die Widerstandsfähigkeit des Landes erhöht werden soll.
Das Telefongespräch zwischen Bundeskanzler Scholz und Kremlchef Putin sorgt international für Diskussionen. Nun zweifelt auch der deutsche Verteidigungsminister am Erfolg des Telefonats.
Mit seinem Anruf bei Wladimir Putin macht sich Bundeskanzler Olaf Scholz wenig Freunde. Bei manchen EU-Partnern sorgt er damit sogar für Unmut. Estland hält das Gespräch für verkehrt.