
Als Moskau seinen Krieg gegen die Ukraine begann, sprachen Kreml-Propagandisten davon, innerhalb kurzer Zeit Kiew einzunehmen. Davon ist Moskau weit entfernt - und rüstet nun weiter auf.
Als Moskau seinen Krieg gegen die Ukraine begann, sprachen Kreml-Propagandisten davon, innerhalb kurzer Zeit Kiew einzunehmen. Davon ist Moskau weit entfernt - und rüstet nun weiter auf.
Angeblich sympathisiert der Verdächtige, der einen zweiten Anschlag auf US-Präsidentschaftskandidat Trump plante, mit Kiew. Der ukrainische Präsident Selenskyj spricht nun Trump seine Solidarität aus.
Der ukrainische Präsident klagt über fehlende Waffen und kündigt für seinen nächsten USA-Besuch einen Siegesplan ab.
Am 3. Oktober wollen in Berlin Menschen für Frieden demonstrieren. Als Redner angekündigt: Sahra Wagenknecht - und der SPD-Politiker Ralf Stegner. Das sorgt nun für Diskussionen.
Die USA und Großbritannien denken darüber nach, der Ukraine den Einsatz von Marschflugkörpern gegen Ziele in Russland zu erlauben. Der Kanzler will solche Waffen erst gar nicht liefern - auch künftig.
Kiew will mit westlichen Waffen Ziele in Russland angreifen. Moskau schick vorauseilend Drohungen an den Westen. Doch davon will sich der US-Präsident nicht beeindrucken lassen.
Russland und die Ukraine haben erneut Kriegsgefangene ausgetauscht. Präsident Selenskyj lobt die Mitwirkenden und verspricht Friedensgespräche aus einer starken Position heraus.
Der Kreml hat mit Drohungen auf eine mögliche westliche Waffenfreigabe für ukrainische Angriffe auf russisches Gebiet reagiert. Das Weiße Haus findet deutliche Worte.
Russland hat vor Tagen eine Gegenoffensive gestartet, um Kiews Truppen wieder aus dem Grenzgebiet Kursk zu vertreiben. Laut dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj bisher ohne großen Erfolg.
Der UN-Sicherheitsrat ist wegen gegenseitiger Blockaden teilweise handlungsunfähig. Ein Zugeständnis der USA im Ringen um Reform wird vor allem in einem Erdteil positiv aufgenommen.
Mehrfach hat der ukrainische Präsident Selenskyj über einen Plan für ein siegreiches Ende des seit 2022 dauernden Krieges mit Russland gesprochen. Nun will er ihn US-Präsident Biden präsentieren.
Trotz Sanktionen gelangen noch immer sensible Waren nach Russland. Estland will das unterbinden und kontrolliert an der Grenze strikter. Was hat es gebracht?
Die Ukraine verlangt von den USA und Großbritannien die Erlaubnis für den Einsatz von Raketen gegen Ziele auf russischem Gebiet. Russland sieht einen derartigen Waffeneinsatz als Kriegsbeteiligung.
Neutrale Staaten versuchen regelmäßig, mit Friedensinitiativen den russischen Krieg in der Ukraine zu beenden. Nun hat Präsident Selenskyj eine chinesisch-brasilianische Initiative brüsk abgelehnt.
Inmitten ständiger russischer Angriffe auf die Ukraine führt der ukrainische Präsident Selenskyj in Kiew Gespräche mit Verbündeten über neue Militärhilfe. Und er beklagt erneut schwere Kriegsfolgen.
Immer wieder fordert die Ukraine die Freigabe westlicher Waffen für Angriffe auf russisches Staatsgebiet. Nun erklärt Präsident Selenskyj in Kiew US-Außenminister Blinken die Gründe.
Die Ukraine hält einen Gipfel der sogenannten Krim-Plattform ab. Präsident Selenskyj erinnert dabei besonders an die Lage der krimtatarischen Minderheit auf der von Russland annektierten Halbinsel.
Mehr als zehn Jahre befindet sich die ukrainische Schwarzmeerhalbinsel Krim bereits unter russischer Kontrolle. Für Präsident Wolodymyr Selenskyj ist sie dennoch ein unveräußerlicher Teil der Ukraine.
Die Ukraine braucht weltweit mehr Verbündete, um gegen Russland bestehen zu können. Der Präsident fordert eine aktivere Außenpolitik - und lässt Kritik an der bisherigen Diplomatie durchklingen.
Kanzler Scholz hat sich für intensivere Bemühungen um ein Ende des Kriegs in der Ukraine ausgesprochen. Außenministerin Baerbock warnt, Putin wolle das Land zerstören. Man dürfe nicht naiv sein.
Der Westen hat der Ukraine anhaltende Unterstützung in ihrem Verteidigungskampf gegen Russland versprochen. Doch viele Waffen kommen verspätet an die Front - mit fatalen Folgen.
Der deutsche Bundeskanzler setzt darauf, dass eher früher als später über einen Frieden für die Ukraine verhandelt wird. Moskau hat dazu eine eigene Meinung.
Der Kanzler hält den Augenblick für mehr diplomatische Bemühungen gekommen, um den Ukraine-Krieg zu beenden. In der CDU wird dies als gefährlicher Kursschwenk wahrgenommen.
Noch führt Russland seinen Angriffskrieg in der Ukraine. Ein Frieden ist nicht in Sicht. Aber der Kanzler hält den Augenblick für mehr diplomatische Bemühungen gekommen.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ist in Italien eingetroffen. Den vollständigen Bericht lesen Sie hier auf news.de.
Die Gespräche über einen Geisel-Deal stocken nach wie vor. Partner und Nachbarn verlieren die Geduld mit der israelischen Regierung. Außenministerin Baerbock findet in Tel Aviv deutliche Worte.
Vor gut zwei Monaten war die Außenministerin zuletzt in Israel. Immer noch gibt es keine Vereinbarung über eine Waffenruhe im Gazastreifen und eine Freilassung der verbliebenen Geiseln.
Zum Treffen der Ukraine-Unterstützer in Ramstein wird auch der ukrainische Präsident erwartet. Später hat er noch ein weiteres Treffen.
Immer wieder fordert die Ukraine angesichts massiver russischer Luftschläge vom Westen eine Stärkung ihrer Flugabwehr. Jetzt erhält Kiew ein neues Patriot-System von einem unmittelbaren Nachbarn.
Arabische Länder wie Jordanien wünschen sich, dass Deutschland wegen des Gaza-Krieges Sanktionen gegen Israel verhängt. Außenministerin Baerbock richtet einen Appell an Israels Regierung.
Außenministerin Annalena Baerbock setzt ihre zweitägige Krisenreise in die Nahostregion am Freitag in Israel fort. Den ganzen Bericht lesen Sie hier auf news.de.
Zu Kriegsbeginn hatte Moskau Europa das Gas abgedreht. Nun bietet Präsident Putin es wieder an und bringt angesichts des drohenden Transitstopps durch die Ukraine Nord Stream 2 erneut ins Spiel.
Der Schock in Moskau über die Invasion ukrainischer Truppen im Gebiet Kursk saß tief. Kiew sieht die Offensive als Erfolg. Aber Kremlchef Putin widerspricht und meint, der Gegner habe sich verrechnet.
Die Bundesaußenministerin spricht mit ihrem saudischen Amtskollegen in Riad über die dramatische Lage in der Region. Es soll auch um die andauernden Angriffe der Huthi-Miliz gehen.
Außenministerin Annalena Baerbock beginnt angesichts der stockenden Verhandlungen über eine Waffenruhe im Gaza-Krieg und eine Freilassung der israelischen Geiseln an diesem Donnerstag in Saudi-Arabien eine zweitägige Nahostreise. Die ganze Nachricht lesen Sie hier auf news.de.
Die Außenministerin reist zum elften Mal seit dem Überfall der Hamas auf Israel in den Nahen Osten, achtmal war sie in Israel. An die dortige Regierung sendet sie schon zum Auftakt klare Worte.
Es ist die elfte Reise der Außenministerin in die Nahostregion seit dem blutigen Angriff der Hamas auf Israel. Bis Freitag will sie in Saudi-Arabien, Jordanien und Israel erneut Zeichen setzen.
Das Rücktrittsgesuch von Dmytro Kuleba ist Teil des von Präsident Selenskyj angekündigten Umbaus der ukrainischen Regierung. Außenministerin Baerbock verbindet eine enge Zusammenarbeit mit ihm.
Nach einem russischen Angriff auf eine ukrainische Großstadt fordert Präsident Selenskyj Konsequenzen. Der Schlag wäre nicht passiert, hätte Kiew mehr Möglichkeiten zur Verteidigung, argumentiert er.
Kremlchef Putin besucht die Mongolei und damit ein Land, das den Internationalen Strafgerichtshof anerkennt. Zwei EU-Länder beklagen, die Mongolei habe eine "historische Chance" verstreichen lassen.
Die niederländische Regierungschef Schoof bereist mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj frontnahes Gebiet. Bei dem Treffen in Saporischschja geht es um die Zukunft.
Kremlchef Putin besucht die Mongolei und damit erstmals seit Kriegsbeginn ein Land, das den Internationalen Strafgerichtshof anerkennt. Die Ukraine fordert die Festnahme des Präsidenten.
Kremlchef Putin reist in die Mongolei und damit erstmals seit Kriegsbeginn in ein Land, das den Internationalen Strafgerichtshof anerkennt. Menschenrechtler appellieren an die dortige Führung.
Kremlchef Putin schlüpft am 1. Schultag in die Rolle des Lehrers. In einem Patriotismus-Unterricht rechtfertigt er seinen Angriffskrieg.
Am 1. September 1939 begannen die Nationalsozialisten ihren Überfall auf Polen. Außenministerin Baerbock betonte bei einem Gedenkakt in Berlin die Bedeutung der heutigen Beziehungen zum Nachbarland.
Ein Mann behauptet von sich, er könne den russisch-ukrainischen Krieg in einem Tag beenden: Donald Trump. Moskau sieht das anders - tut aber so, als sei das Gedankenspiel reizvoll.
Die Ukraine hat nur wenige westliche Kampfjets F-16. Ein wertvoller Flieger geht verloren, und es gibt Zweifel an der offiziellen Version.
Bei der Abwehr der russischen Aggression sind Tausende Soldaten der Ukraine getötet worden. Präsident Selenskyj erinnert daran, wie lange sein Land schon kämpft.
Sahra Wagenknecht lehnt die Pläne zur Stationierung von US-Raketen ab. Das sei "in Hinterzimmern" entschieden worden, beklagt sie. Sie will das Volk befragen lassen. Es wäre ein Novum.
Die deutsche Außenministerin warnt in Brüssel vor einem düsteren Szenario für die Ukraine. Kann zusätzliche Flugabwehr das Land vor einem Horror-Winter bewahren?
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