
Die Ankündigung von US-Präsident Trump von Gesprächen mit Putin über die Ukraine dürfte ein zentrales Thema der Münchner Sicherheitskonferenz sein. Die deutsche Außenministerin hat klare Forderungen.
Die Ankündigung von US-Präsident Trump von Gesprächen mit Putin über die Ukraine dürfte ein zentrales Thema der Münchner Sicherheitskonferenz sein. Die deutsche Außenministerin hat klare Forderungen.
Die finnische Außenministerin warnt vor Putin. Dieser habe kein Interesse an einem Frieden in der Ukraine. Für Europa fordert sie eine starke Rolle.
Der US-Sonderbeauftragte Kellogg drängt auf direkte Gespräche zwischen Putin und Selenskyj. Um Frieden zu sichern, reicht seiner Ansicht nach ein Waffenstillstand nicht aus.
Der neue US-Präsident Trump macht Druck auch im Ukraine-Krieg. Bei der Sicherung eines möglichen Friedens sieht er die Europäer am Zug. Kanzler Scholz setzt eigene Akzente.
Immer deutlicher zeichnen sich baldige Friedensgespräche für ein Ende des fast drei Jahre währenden russisch-ukrainischen Krieges ab. Kiew stellt aber eine Minimalbedingung.
Wladimir Putins Propaganda treibt immer bizarrere Blüten: Nun wittern die Kreml-Sprachrohre eine nahende Kriegserklärung aus dem Baltikum und behaupten, die Nato-Staaten hätten es auf Putins Öltanker abgesehen.
In Paris suchen internationale Partner nach Wegen zur Unterstützung einer friedlichen Entwicklung in Syrien nach dem Sturz von Assad. Die deutsche Außenministerin hofft auf ein wichtiges Signal.
Die Telefonate Trumps mit Putin und Selenskyj könnten ein Schritt hin zu möglichen Friedensgesprächen sein. Bundesaußenministerin Baerbock pocht aber darauf: Europa muss mitreden.
Trump schafft ohne Absprachen mit den Europäern Tatsachen. Zugleich sehen die USA die Europäer bei der Absicherung eines Friedens weitgehend alleine in der Pflicht. Es wird problematisch.
Peking strebt im Ukraine-Krieg schon lange Verhandlungen an, gilt aber als Unterstützer Moskaus. Die nun von Donald Trump angekündigten Gespräche stoßen auf Zustimmung.
Nach fast drei Jahren Krieg in der Ukraine kommt Bewegung in die Bemühungen um eine Friedenslösung. Außenministerin Baerbock zeigt sich überrascht und hat Forderungen.
Die BSW-Chefin schätzt die Einflussmöglichkeiten der Europäer auf die geplanten Ukraine-Gespräche als gering ein. Aus ihrer Sicht haben die USA eine bestimmte Rolle für die Europäer vorgesehen.
Die USA verlangen von der Ukraine harte Zugeständnisse an Russland - wie die Hinnahme von Gebietsverlusten - für einen Frieden. Präsident Selenskyj setzt trotzdem auf Washington in den Verhandlungen.
Trump hat ein schnelles Ende des Kriegs in der Ukraine versprochen. Während er selbst mit Putin und Selenskyj telefoniert, ist sein Finanzminister nach Kiew gereist - vor allem für Schürfrechte.
In Paris beraten europäische Außenminister angesichts einer neuen US-Politik über die Zukunft der Ukraine-Hilfe. Nach einem Telefonat von Trump mit Putin hat die deutsche Ministerin klare Erwartungen.
US-Präsident Donald Trump hat mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj telefoniert und über ein Ende des Kriegs in der Ukraine gesprochen.
Russland hält in seinem Angriffskrieg weite Teile der Ukraine besetzt. Kiew eroberte zuletzt ein Faustpfand in Russland. Präsident Selenskyj bietet einen Tausch an - der Kreml reagiert brüsk.
Beim Eurovision Song Contest (ESC) flog Russland wegen des Kriegs gegen die Ukraine raus. Kürzlich hat Kremlchef Putin eine eigene internationale Musikshow angekündigt. Nun gibt es erste Details dazu.
Kippt die Waffenruhe in Nahost? Donald Trump steigert die Dramatik mit seinen Ankündigungen weiter. Die deutsche Außenministerin hat trotzdem Hoffnung.
Täglich müssen Millionen Ukrainer stundenlang ohne Stromversorgung auskommen. Selenskyj verspricht Abhilfe - und will ein Atomkraftwerk mit alten sowjetischen Technologien ausbauen.
Hält die Waffenruhe im Gazastreifen oder wird dort bald wieder gekämpft? Viel hängt von der Freilassung weiterer israelischer Geiseln durch die Hamas ab. Außenministerin Baerbock ist beunruhigt.
Mit Spannung werden Gespräche zur Beendigung des fast drei Jahre währenden russischen Angriffskriegs erwartet. Der ukrainische Präsident Selenskyj kündigt nun die Anreise einer US-Delegation an.
Aus Sicht der BSW-Chefin ist US-Präsident Donald Trump ein Deal mit Russland zuzutrauen - doch sie warnt vor den Folgen für Europa.
Unter gewissen Vorbedingungen wäre ein Kriegsende 2025 möglich, meint der ukrainische Präsident Selenskyj. Dazu müssten etwa die USA und Europa eng zusammenarbeiten und Moskau unter Druck setzen.
Der amerikanische Präsident stellt weitere Forderungen an die Ukraine - oder die militärische Unterstützung wird drastisch eingeschränkt. Nun steht ein fragwürdiger Deal im Raum, in dem es um seltene Bodenschätze geht.
US-Präsident Trump ist auch mit dem Wahlversprechen einer schnellen diplomatischen Lösung im Ukraine-Krieg angetreten. Zu einem angeblich ersten Telefonat mit Kremlchef Putin gibt es Fragezeichen.
Der US-Präsident erzählt einem US-Boulevardblatt, er habe mit dem Kremlchef gesprochen. Wann das gewesen sein soll, geht aus dem Bericht nicht hervor. Auch andere Fragen bleiben offen.
Russland stocke seine Armee auf, dies deute nicht auf Frieden hin, sagt der ukrainische Präsident. Er sieht nicht nur sein Land, sondern ganz Europa gefährdet.
Drei weitere israelische Geiseln sind frei, einer der Männer ist mit einer Deutsch-Israelin verheiratet. Die Außenministerin reagiert erleichtert - kritisiert aber die Umstände der Freilassung.
Wenn es nach Trump geht, könnte der ukrainische Präsident Selenskyj kommende Woche nach Washington kommen. Der US-Präsident verknüpft Ukraine-Hilfen erneut mit dem Zugriff auf Seltene Erden.
Vor der Sicherheitskonferenz in München erklärt der ukrainische Präsident Selenskyj, wie er dort weitere Hilfen mobilisieren will. "Wir reden von Dutzenden Milliarden", sagt er.
Kremlchef Putin und US-Präsident Trump könnten sich nach Angaben aus Moskau schon bald treffen. Während sich der Kreml bedeckt hält, sagt ein Außenpolitiker etwas mehr zum Stand der Vorbereitungen.
US-Präsident Trump sorgt mit seinen Umsiedlungsplänen aus dem Gazastreifen für Unruhe. Deutschland betont: Der Küstenstreifen gehört den Palästinensern.
Täglich sterben Hunderte Soldaten an der Front in Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine. Nun hat Kiew einen neuen Zwischenstand über die eigenen Verluste bekanntgegeben.
Er werde nicht nett sein zum Kremlchef, aber mit ihm reden schon, wenn es der Ukraine helfe - das sagt Präsident Selenskyj. In einem Interview versucht er, US-Präsident Trump anzusprechen.
Die Ukraine sucht jede Möglichkeit, um mit US-Präsident Trump und seinen Leuten ins Gespräch zu kommen. Eine viel kritisierte Forderung Trumps findet Kiew nicht so schlimm.
Für die Unterstützung im Krieg verlangt der US-Präsident von der Ukraine wertvolle Rohstoffe. Kanzler Scholz würde die Bodenschätze des von Russland angegriffenen Landes hingegen anders nutzen.
Die Ukraine hat Probleme an der Front - und dadurch auch bei der Rekrutierung neuer Soldaten. Eine Modernisierung bei der Organisation der Streitkräfte soll helfen, die Schwierigkeiten zu überwinden.
Mit Schlagern zurück auf die Weltbühne. Russland gründet einen internationalen Wettbewerb für Popmusik - als Pendant zum Eurovision Song Contest, wo das Land rausgeflogen ist.
Hinter der von Russland angegriffenen Ukraine liegt eine weitere Woche mit Tod und Zerstörung. Präsident Selenskyj zieht in Kiew Bilanz und erklärt, was nötig ist.
Trump brüstet sich mit seinen guten Kontakten zum Kremlchef und will die mit Blick auf den Ukraine-Krieg nutzen. Mit Spannung wird erwartet, wann die beiden sprechen. Trump gibt dazu Rätsel auf.
Die südukrainische Hafenstadt Odessa ist erneut Ziel eines russischen Raketenangriffs. Im Zentrum der Stadt gibt es Verletzte. Auch Präsident Selenskyj meldet sich zu Wort.
Krebskranke, die kaum Medikamente bekommen und Verletzte, die amputiert werden, weil ihre Wunden sich mangels Versorgung entzünden: Im Gazastreifen ist die Not groß. Jetzt gibt es einen Lichtblick.
In Deutschland sorgt die Freilassung mehrerer Geiseln aus der Gewalt von Islamisten im Gazastreifen für Freude. Zwei von ihnen haben neben der israelischen auch die deutsche Staatsbürgerschaft.
Im Ukrainekrieg ist Kiew gegen die überlegene Moskauer Feuerkraft in die Defensive geraten. Präsident Selenskyj hofft mit einer Modernisierung auf eine Stärkung der eigenen Kampfkraft.
Putin gibt sich öffentlich dialogbereit im Ukrainekrieg. Selenskyj betrachtet er allerdings nicht als gleichberechtigten Verhandlungspartner für mögliche Friedensgespräche.
Die Hamas hat weitere Geiseln freigelassen. Der Bundeskanzler rückt nun die Perspektiven der Menschen vor Ort in den Fokus.
Die Ukraine hat vor 30 Jahren ihre Atomwaffen gegen starke Sicherheitsgarantien abgegeben. Präsident Selenskyj sieht darin die Grundlage für den heutigen Angriffskrieg Moskaus.
Russland betont, dass die Rote Armee das Konzentrationslager Auschwitz 1945 befreite. Weil niemand aus Moskau eingeladen ist zum offiziellen Gedenken, gibt es Kritik. Auch Kremlchef Putin meldet sich.
Es ist ein symbolträchtiger Besuch: ein jüdischer Präsident aus einem Land, das unter Krieg und Holocaust litt. Es war an der Befreiung von Auschwitz beteiligt - und muss sich nun wieder verteidigen.
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