Verbraucher müssen sich erneut auf steigende Kosten einstellen. Ab Januar 2025 erhöhen sich die Preise von Strom, Gas, Benzin und Co. Aber auch die Beiträge für Pflege- und Krankenversicherung werden angehoben. Ein Überblick.
Aktuelle News zu Krankenversicherung
Für 2025 steht eine Reihe neuer Gesetze in den Startlöchern: Die elektronische Patientenakte kommt und das Briefporto wird teurer. Viele Gesetzesänderungen betreffen auch die Einkommen vieler Bürger. Wo ist für Sie nach dem Jahreswechsel mehr Geld drin und wo nicht?
Versicherte bei gesetzlichen Krankenkassen müssen 2025 mit Mehrkosten rechnen. Die Beiträge werden aufgrund der extrem schlechten Finanzsituation der Kassen zum Teil wohl massiv erhöht. Das droht Betroffenen.
Das Jahr 2025 hat für gesetzlich Krankenversicherte eine dicke Kostenkeule in petto: Im Schnitt sollen die Krankenkassen-Zusatzbeiträge auf stolze 2,5 Prozent klettern, was einen Anstieg von 0,8 Prozent bedeuten würde.
Bürger:innen müssen sich zum Jahreswechsel auf eine Kostenexplosion bei den Krankenkassen-Beiträgen einstellen. Der Grund sei laut Kassen-Chefs eine enorme Beitragslücke, die aufgrund des von der Ampel eingeführten Bürgergelds entstanden sei.
Den Krankenkassen fehlt Geld. Experten erwarten daher einen gewaltigen Anstieg der Beiträge zur gesetzlichen Krankenversicherung. Einige rechnen sogar mit einem historischen Höchstwert.
Höhere Steuerfreibeträge sollen Arbeitnehmer und Rentner im kommenden Jahr entlasten. Doch höhere Sozialbeiträge fressen bei einigen die Entlastung auf. Berechnungen zeigen, wer profitiert und wer draufzahlen muss.
Arbeitnehmer müssen sich ab 2025 auf steigende Sozialabgaben einstellen. Laut einem Medienbericht sollen die Beiträge zur Renten- und Krankenversicherung ansteigen. Auf Gutverdiener kommen höhere Mehrkosten zu.
Wegen steigender Milliardenausgaben für Gesundheit und Pflege zeichnen sich fürs nächste Jahr neue Finanzlöcher ab. Millionen Kassenpatienten droht eine regelrechte Beitrags-Explosion. Was Versicherte jetzt wissen müssen.
Die Wirtschaft lahmt, der Konsum ist zurückhaltend - wie geht es in dieser Situation in den kommenden Jahren mit den Sozialbeiträgen weiter? Eine neue Studie verheißt nichts Gutes. Bis 2035 sollen die Sozialbeiträge extrem ansteigen.
Schlechte Nachrichten aus dem Gesundheitsministerium. Laut Karl Lauterbach sehen sich die Krankenkassen mit einem Millionen-Defizit konfrontiert. Bereits 2025 drohen deshalb die Kassenbeiträge sowie die Zusatzbeträge zu steigen.
Für Patientinnen und Patienten gilt in Deutschland die freie Arztwahl. Die Kassenärzte klagen jedoch über unnötige Arztbesuche - und wollen mit einem Krankenkassen-Bonusmodell die Situation entschärfen.
Heinz Hoenig kämpft aktuell seinen schwersten Kampf: Der "Das Boot"-Darsteller liegt auf der Intensivstation im Koma, benötigt eine neue Aorta. Zudem haben die Ärzte ein Loch in seiner Speiseröhre entdeckt. Ernst ist die Situation nicht zuletzt, weil der Filmstar nicht krankenversichert ist.
Die Linke will das Gesundheitssystem reformieren. Unter anderem will die Partei die private Krankenversicherung abschaffen. Würden die Pläne für mehr Gerechtigkeit sorgen oder sich auf die Krankenkassenbeiträge auswirken?
Um das gewaltige Loch in der Sozialkasse zu stopfen, sollen die Deutschen mehr arbeiten. das fordern Wirtschaftsbosse. Natürlich ganz uneigennützig: Wenn jeder Arbeitnehmer eine Stunde pro Woche mehr arbeitet, macht das eine Wirtschaftsleistung von zusätzlich 160 Milliarden Euro.
Fast 73 Millionen Versicherten droht 2025 ein Kosten-Schock bei ihrer Krankenversicherung. Die Zusatzbeiträge könnten laut aktueller Prognosen auf 2,45 Prozent steigen. Millionen Versicherte hätten dann am Ende des Monats deutlich weniger Netto vom Brutto.
Der umstrittene Wirtschaftswissenschaftler Bernd Raffelhüschen schockt mit einer weiteren knallharten Forderung. Der Professor von der Universität Freiburg schlägt vor, Kinderlose finanziell stärker zu belasten. Sie sollen auch höhere Beiträge in Kranken- und Rentenversicherung zahlen.
Der Blick aufs Konto dürfte einigen Seniorinnen und Senioren einen Schrecken eingejagt haben: Plötzlich gibt's weniger Rente! Hinter dem Renten-Minus steckt eine Beitragserhöhung der Krankenkassen - das können Rentner jetzt tun.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach will das angespannte deutsche Gesundheitssystem umkrempeln - nun liegen Pläne vor, was sich bei der hausärztlichen Versorgung in den Praxen ändern soll und wie Patienten profitieren.
Deutschlands Krankenhaus-Landschaft soll sich grundlegend verändern - so sehen es zumindest die Pläne vor, die Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach vorgelegt hat. Für Patientinnen und Patienten hätte diese gravierende Folgen.
Fast 30 Millionen Versicherten droht 2024 ein Kosten-Schock bei ihrer Krankenversicherung. Durch steigende Zusatzbeiträge erreichen die Kassen-Beiträge ein Rekordniveau. Bei DIESEN Krankenkassen droht eine saftige Erhöhung.
Karl Lauterbach plant Änderungen beim Kinderkrankengeld, um unsinnige Bürokratie abzuschaffen. Demnach soll es künftig nicht mehr notwendig sein, bereits am ersten Krankheitstag ein ärztliches Attest vorzulegen.
Die Gesundheitsausgaben nehmen zu, allerdings dürften die Krankenkassen-Einnahmen auch im Jahr 2024 dafür nicht ausreichen. Wird es für die Beitragszahlerinnen und Beitragszahler also teurer? Eine erste Prognose steht bereits.
Wenn es um die die Entscheidung für eine Gesetzliche oder Private Krankenversicherung geht haben Beamte aktuell kein Wahlrecht. Das soll sich ändern, sagen viele Politiker der Ampelregierung. Auch Karl Lauterbach spricht sich dafür aus.
Die Finanzlücke der Gesetzlichen Krankenversicherungen wächst. Die Politik steuert mit höheren Beiträgen entgegen. Um eine Beitragsexplosion zu verhindern, schlägt der Finanzexperte Bernd Raffelhüschen einen radikalen Reformplan vor.
Die gesetzlichen Krankenkassen fahren Milliarden-Verluste ein. Die Politik diskutiert derzeit mehrere Maßnahmen, um die Finanzlöcher zu stopfen. Ein Vorschlag: die Anhebung der Beitragsbemessungsgrenze. Arbeitnehmer müssten dann bis zu 220 Euro mehr pro Monat an die GKV zahlen.
In ihrem ersten Jahr hat die Ampel-Koalition einige Reformen auf den Weg gebracht, die 2023 greifen. Was wird teurer, was wird billiger, und was ändert sich komplett? Ein Blick auf die neuen Gesetze und Gesetzesänderungen im Jahresverlauf.
Das Jahr 2022 beginnt in Deutschland nicht nur mit einer neuen Regierung, sondern auch mit einer Fülle neuer Gesetze und Gesetzesänderungen. Was wird teurer, was wird billiger und was ändert sich für Verbraucher komplett?
Dieser Vorschlag dürfte Impfskeptikern nicht schmecken: Experten fordern nun, dass sich Menschen ohne Corona-Impfung, die mit Covid-19 im Krankenhaus landen, ihre Behandlung aus eigener Tasche bezahlen sollen.
Es gehört zum Ritual von TV-Debatten der Spitzenkandidaten vor einer Wahl, dass hinterher jede Seite den Sieg für sich reklamiert. Das ist beim Triell von ARD und ZDF nicht anders. Was einige Zuschauer wirklich bestürzte, lesen Sie hier.
Die Finanzierung der gesetzlichen Krankenkassen sei ungewiss, kritisierte der Spitzenverband GKV jetzt. Die Finanzfrage soll erst nach der Bundestagswahl geklärt werden. Droht eine Beitragserhöhung? Das sagt das Gesundheitsministerium.
In welchen Punkten ist die gesetzliche Krankenkasse der privaten Krankenversicherung überlegen? Für wen macht welche Versicherung Sinn? Die Antworten auf diese und weitere Fragen gaben Experten am 26. August im Lesertelefon.
Für die Gesundheit ist das Beste gerade gut genug - doch welche Krankenversicherung ist optimal? Tipps zu Vor- und Nachteilen gesetzlicher Krankenkassen und privater Krankenversicherungen verraten Experten im Lesertelefon.
Wer einen negativen Bescheid von der Krankenkasse erhält, hat das Recht auf Widerspruch. Doch gesetzliche Krankenversicherungen machen es Patienten oft nicht leicht, ihre Rechte durchzusetzen. Mit miesen Tricks wimmeln sie die Versicherten ab.
Auch im August ändert sich wieder so einiges in Deutschland und neue Gesetze treten in Kraft. Welche Gesetzesänderungen ab dem 1. August 2017 auf Sie zukommen, lesen Sie hier.