Weit über die Grenzen Großbritanniens hinaus feiert die Welt dieser Tage das 70. Thronjubiläum von Queen Elizabeth II. Der Königin gratulierten reihenweise Staatschefs zum Meilenstein - auch Nordkorea-Machthaber Kim Jong Un ließ sich das nicht entgehen.
Das Coronavirus macht selbst vor Nordkorea nicht halt - Machthaber Kim Jong Un dürfte Expertenprognosen zufolge ein dickes Problem ins Haus stehen. Die Weltgesundheitsorganisation befürchtet eine Virus-Katastrohe.
Das Coronavirus vermochte es jahrelang nicht, die Grenzen Nordkoreas zu passieren - doch nun, da die ersten Fälle von Covid-19 bestätigt sind, zieht Kim Jong Un alle Register. In seiner irren Impfkampagne bietet der Machthaber "Liebes-Injektionen" an.
Kim Jong-un greift durch: Aufgrund des Corona-Ausbruchs plant der Nordkorea-Diktator drastische Maßnahmen. Neben einem Erschießungskommando an der Grenze und Lockdown, verweigert er seinem Volk Impfstoffe. So brutal geht er vor.
Die Corona-Pandemie hat Einzug in Nordkorea gehalten. Deshalb greift Kim Jong-un jetzt zu einer brutalen Maßnahme. Laut einem Experten will er das Virus eindämmen, indem er Eindringlinge erschießen lässt.
Kim Jong-un hat ernst gemacht. Erneut hat Nordkorea eine Interkontinentalrakete getestet. Zuvor wurde beim Besuch von Joe Biden in Asien vor Tests gewarnt. Joe Biden lässt sich davon nicht beängstigen und ist darauf vorbereitet, auch zu reagieren.
Kim Jong-un macht um die tatsächlichen Zustände in Nordkorea gern ein Geheimnis. Das spiegelt sich auch auf Google Maps wieder. Hier kann man Kim Jong-uns Reich nur anhand verschwommener Aufnahmen erahnen. Was verheimlicht der Diktator?
Er kann es nicht mehr leugnen: Kim Jong-un hat sich und der Welt final eingestanden, dass auch Nordkorea von der Corona-Pandemie heimgesucht wird. Doch für alle Covid-Kranken hat der Diktator nun bizarre Ratschläge parat. Das Regime rät dazu, Tee zu trinken und Salzwasser zu gurgeln.
Joe Biden bricht am Donnerstag, 18. Mai, zu seiner Asienreise auf. Währenddessen bereitet Nordkoreas Diktator offenbar einen weiteren Interkontinentalraketen-Test vor. Die Angst vor einem Atomkrieg wächst.
Nordkorea hat vor wenigen Tagen Corona-Fälle erstmals offiziell bestätigt. Seitdem leiden immer mehr Menschen in dem abgeschotteten Land an Fieber. Jetzt greift sogar das Militär ein.
Eine sich explosionsartig ausbreitende Seuche hält Nordkorea in Atem: Hunderttausende Patienten wurden bereits mit Fieberschüben unbekannter Herkunft diagnostiziert, sechs Menschen starben. Corona-positiv soll jedoch nur eine Person gewesen sein.
Das isolierte Nordkorea brüstete sich lange damit, keinen einzigen Corona-Infektionsfall zu haben. Die Lage ändert sich jedoch plötzlich - und Machthaber Kim Jong-un reagiert knallhart. Städte und Landkreise werden abgeriegelt, Köpfe könnten rollen.
Der nordkoreanische Diktator Kim Jong-un knechtet sein Volk auf grausame Weise und gilt als einer der weltweit gefährlichsten Machthaber. Am Samstag schockte der Machthaber Nordkoreas die Welt mit dem Abschuss von U-Boot-Raketen.
Kim Jong-un greift durch: Wer in Nordkorea künftig noch Skinny Jeans trägt, dem droht eine harte Strafe. Die schmalen Hosen seien dem nordkoreanischen Machthaber "zu unanständig", heißt es. Die Konsequenz: Verbot! Niemand darf mehr in Nordkorea enge Hosen tragen.
Nordkorea ignoriert alle Verbote des UN-Sicherheitsrates und setzt seine Raketentests fort. Der jüngste Waffentest von Machthaber Kim Jong-un könnte auch ein Signal an die USA und an Südkorea sein.
Kim Jong-un wird nicht müde, die nukleare Stärke und militärische Überlegenheit Nordkoreas zu betonen. Der Diktator plant bereits die nächsten Raketentests und schürt erneut die Kriegsangst. Bei einer Militärparade sprach er von einem möglichen Präventivschlag gegen den Westen.
Bei einer Rede während einer Militärparade drohte Kim Jong-un, das Atomwaffen-Programm in Höchstgeschwindigkeit auszubauen. Außerdem werde er bei einer Provokation nicht zögern, Nuklearraketen abzufeuern.
Nordkorea hat am Wochenende ein neues taktisches Lenkwaffensystem abgefeuert und damit erneut versucht, sein Waffen-Arsenal aufzustocken. Experten fürchten, dass Kim Jong-un trotz Sanktionen bald weitere Atomtests durchführen könnte.
Die einflussreiche Schwester von Nordkorea-Diktator Kim Jong-un hat Südkorea einmal mehr gedroht. Kim Yo Jong forderte das Nachbarland auf, sich zu disziplinieren. Sollte Seoul dieser Aufforderung nicht nachkommen, drohe der südkoreanischen Hauptstadt die Zerstörung.
Kim Jong-un wird nicht müde, die militärische Überlegenheit und nukleare Stärke Nordkoreas zu betonen. Mit dem Abschuss einer neuen Monster-Rakete schürt der Diktator erneut die Angst vor einem Atom-Krieg und droht indirekt US-Präsident Joe Biden.
Trotz eines UN-Verbots testet Nordkorea weiter atomwaffenfähige Raketen. Beim jüngsten Testlauf könnte das Geschoss - mutmaßlich eine Interkontinentalrakete - aus Kim Jong Uns Arsenal eine Reichweite von tausenden von Kilometern gehabt haben.
Es war eine Woche voll Höhen und Tiefen für Nordkoreas Machthaber. So sorgte Kim Jong-un nicht nur mit einer vermeintlichen Selenskyj-Rettung, sondern auch mit einer Raketen-Blamage sowie einer Putin-Attacke für Schlagzeilen.
Was für eine Blamage für Nordkorea-Diktator Kim Jong-un. Nach Angaben des südkoreanischen Militärs ist ein Raketentest des Machthabers "katastrophal gescheitert". Das abgeschossene Projektil stürzte kurz nach dem Start in der Nähe von Pjöngjang ab.
Angeblich plant Kim Jong-un zum 110. Geburtstag seines Großvaters den Test einer "Monsterrakete", der als Start in einem Raumfahrtzentrum getarnt werden soll. Dazu ordnete der Nordkorea-Diktator die Modernisierung Satelliten-Startanlage Sohae an. Ein Foto eines Besuchs sorgt für bizarre Spekulationen.
Nordkorea provoziert regelmäßig mit Raketentests. Die US-Regierung legt nun neue Erkenntnisse zu den beiden jüngsten Starts offen und spricht von einer ernsten Eskalation. Plant Kim Jong-un, Nordkorea zur "Weltraummacht" zu machen?
Die südkoreanische Marine feuerte Warnschüsse gegen ein Militärboot aus Nordkorea ab. Die Eskalation fand an der Seegrenzlinie zu Südkorea im Gelben Meer statt. Nordkorea erkennt die nach dem Korea-Krieg gezogene Grenzlinie nach wie vor nicht an.
Es war gedacht zur Versorgung der Ärmsten, doch dann schlug Kim Jong-un zu. Der Nordkorea-Diktator hat sich trotz Hungersnot auf dem Land die Nahrungsmittel der Bauern unter den Nagel gerissen.
Das Volk friert, doch Diktator Kim Jong-un hat es wohlig warm! Bei der Gedenkfeier anlässlich des 80. Geburtstages seines Vaters Kim Jong-il hat der nordkoreanische Machthaber das Volk gezwungen, bei -15 Grad einer 30-minütigen Gedenkrede zu harren. Der Diktator und seine Beamten hingegen wussten sich mit geheimen Heizgeräten zu helfen.
Kim Jong-un sorgt aufgrund drastischer Maßnahmen einmal mehr für Schlagzeilen. Der Nordkorea-Diktator soll Gärtner für drei Monate in Arbeitslager geschickt haben, weil spezielle Blumen zu Ehren seines Vaters Kim Jong-il nicht geblüht haben.
Kim Jong-un wird nicht müde, die militärische Überlegenheit und nukleare Stärke Nordkoreas zu betonen. Der Diktator plant bereits die nächsten Raketentests und schürt erneut die Kriegsangst.
Weil sie ihren Schülern ausländische Tänze beibrachte, droht einer Tanzlehrerin in Nordkorea nun die Todesstrafe. Die Frau hatte ihren Schülern Tänze aus dem Ausland beigebracht, was in Nordkorea strengstens verboten ist.
Seit 2020 hatte man Kim Jong-uns Tante Kim Kyong-hui nicht mehr öffentlich gesehen. Nach der brutalen Hinrichtung ihres Mannes durch Diktator Kim Jong-un war sie untergetaucht. Am Mittwoch zeigte sie sich erstmals wieder in Nordkoreas Öffentlichkeit.
Monatelang fehlte von Ri Sol Ju jede Spur. Nun ist die Ehefrau von Kim Jong-un plötzlich wieder aufgetaucht. Bei seinem jüngsten öffentlichen Auftritt posierte der nordkoreanische Machthaber gemeinsam mit seiner Frau für die Fotografen.
Donald Trump kann und will offenbar nicht auf Nordkorea-Diktator Kim Jong-un verzichten. Warum auch? Ein Bild aus seinem Florida-Domizil macht klar: Der Ex-US-Präsident lässt ihn weiterhin hängen. Allerdings im allerbesten Sinne.
Kim Jong-un galt noch vor knapp zwei Jahren als fettleibig. Unfassbare 140 Kilogramm habe der Nordkorea-Diktator zu Spitzenzeiten auf die Waage gebracht, heißt es. Umso mehr verwundert sein neuer Mager-Auftritt vor dem Politbüro.
Nicht einmal zwei Minuten bleiben der Menschheit mehr. Dünne 100 Sekunden waren wir laut der Doomsday Clock zuletzt von einer Apokalypse entfernt. Doch es könnte noch schneller zum Weltuntergang kommen. Das ist die aktuelle Weltuntergangs-Zeit.
Dieser Zoo ist tierisch abgefahren: Wer den Tierpark von Pjöngjang in Nordkorea besucht, trifft im der Menagerie von Kim Jong Un auf kettenrauchende Affen, den Machthaber verehrende Papageien und mathematisch begabte Hunde.
Es könnte in einer Katastrophe enden! Nordkorea-Machthaber Kim Jong-un spielt nicht nur durch seine neuesten Raketentests mit dem Feuer. Eine ganz neue Art der Bedrohung schlummert an der Grenze zu China.
Seit elf Jahren führt Kim Jong-un sein Land bereits mit eiserner Hand. Kaum eine Woche vergeht ohne eine neue Schreckens-Nachricht aus Nordkorea. In dieser Woche schockte der Diktator nicht nur mit einem regelrechten Waffen-Horror, sondern auch mit einer echten Schock-Diagnose.
Während die Bevölkerung in Nordkorea vielerorts Hunger leiden muss, könnte sich das Vermögen von Machthaber Kim Jong-un im vergangenen Jahr deutlich erhöht haben. Einem Medienbericht zufolge erbeuteten Nordkorea-Hacker eine gigantische Summe.
Auch neue Sanktionen der USA können Kim Jong-un nicht abschrecken: Nordkorea verstößt weiter gegen UN-Auflagen und testet ballistische Raketen. Warum entwickelt Nordkorea einen neuartigen Raketentyp?
Da hat Kim Jong-un einen regelrechten Knaller-Auftritt hingelegt. Beim jüngsten Raketen-Test Nordkoreas präsentierte sich der sichtlich erschlankte Diktator im extravaganten Leder-Look. Beobachter fragen sich nun: Ist DAS wirklich der echte Kim?
Die USA und andere Länder im UN-Sicherheitsrat kritisieren Nordkoreas Raketentest von vergangener Woche. Was macht Kim Jong-un? Der nordkoreanische Diktator antwortet prompt mit einem neuen Waffentest.
Während seiner Zeit in einer Schweizer Schule soll Kim Jong-un eine ausgeprägte Käse-Sucht entwickelt haben. Doch die ungesunde Ernährung könnte dazu geführt haben, dass der Nordkorea-Machthaber jetzt ernsthaft krank ist.
Die Welt blickt besorgt Richtung Nordkorea. Während es dem Volk an Lebensmitteln mangelt und ein Hungertod droht, befürchten Beobachter, Kim Jong-un könnte an seinem Geburtstag seine Macht mittels Atomraketen demonstrieren wollen.
Erneut sorgt Nordkorea mit einem Raketentest für Schlagzeilen. Nachdem Südkorea und Japan am Mittwoch bereits von entsprechenden Sichtungen berichteten, liefert Kim Jong-un den Fotobeweis.
Nordkorea hat nach Angaben der Behörden in Südkorea und Japan eine U-Boot-gestützte ballistische Rakete in das Japanische Meer geschossen. Es ist Kim Jong-uns erster Raketenstart in diesem Jahr. Was plant der Diktator?
In Nordkorea geschehen die wundersamsten Dinge. Zumindest der eigenen Propaganda zufolge. Kim Jong-il, der verstorbene Vater von Kim Jong-un, wird jetzt posthum für eine angebliche Erfindung bejubelt. Und die schmeckt auch seinem Diktatoren-Söhnchen.
Von Kritik ist Nordkorea-Diktator Kim Jong-un gewiss kein Fan. Bei Beleidigungen in aller Öffentlichkeit geht es für den oder die Täter dann schon um Leben und Tod. Dennoch wurde der Machthaber jetzt vor aller Augen attackiert.