
Kommt es zur Übereinkunft von Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un und Kreml-Tyrann Wladimir Putin? Der Geheimplan könnte Russland im Ukraine-Krieg helfen. Ein Experte spricht von "schockierenden Nachrichten".
Kommt es zur Übereinkunft von Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un und Kreml-Tyrann Wladimir Putin? Der Geheimplan könnte Russland im Ukraine-Krieg helfen. Ein Experte spricht von "schockierenden Nachrichten".
Den 75. Jahrestag der Staatsgründung Nordkoreas hat Machthaber Kim Jong Un mit einer ganz besonderen Dame an seiner Seite gefeiert. Zusammen mit seiner Heimlich-Tochter verfolgte der Diktator die Mega-Militärparade.
Laut Medienberichten plant Kim Jong Un ein Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin. Nordkoreas Machthaber soll dafür mit einem gepanzerten Zug nach Russland reisen. Das ist über das irre Fahrzeug bekannt.
Kim Jong-un plant angeblich einen Waffendeal mit Wladimir Putin. Berichten zufolge soll der nordkoreanische Machthaber dafür sogar persönlich nach Russland reisen. Im russischen Staats-TV sorgt die geplante Waffenlieferung bereits für Vorfreude.
Nachdem die USA, Südkorea und Japan Übungen durchführten, reagierte Kim Jong Un mit einer Wut-Rede. Darin sprach er davon sein Militär mit nuklearen Waffen auszurüsten. Gleichzeitig drohte er mit einem Atomkrieg.
Für modische Hingucker ist Kim Jong-un immer gut. Ob als Tom-Cruise-Double oder im Stil eines Bond-Bösewichts: Der Nordkorea-Tyrann sorgt modisch immer wieder für Aufsehen. Diese Auftritte waren völlig irre.
Für seine bisweilen skurrilen Auftritte ist Kim Jong-un hinlänglich bekannt. Jetzt wurde dem Nordkorea-Machthaber allerdings seine Bekleidung zum Verhängnis. Doch Kim mag es untenrum offensichtlich äußerst luftig.
Der 23-jährige US-Soldat Travis King überquerte die Grenze nach Nordkorea und wird dort seither festgehalten. Nun meldete sich die staatliche Nachrichtenagentur und behauptet, dass der Mann wegen Unmenschlichkeit in der US-Armee nach Nordkorea geflohen sei.
Die Angst vor neuen Atomwaffen-Tests und einer ausgebauten Waffenproduktion wächst: Nordkoreas Streitkräfte rüsten sich für den Kriegsfall, neue Drohgebärden von Machthaber Kim Jong Un verunsichern westliche Beobachter.
Das war so nicht geplant: Eigentlich wollte Kim Jong-un seinen Kumpel Wladimir Putin mit Raketen im Ukraine-Krieg unterstützen. Doch jetzt fliegen die Nordkorea-Geschosse den Russen um die Ohren. Die Ukrainer haben sie erbeutet.
Es läuft einfach nicht rund für Wladimir Putin. Mitten im Ukraine-Krieg hat der Kreml-Chef seinen Verteidigungsminister Sergej Schoigu nach Nordkorea geschickt. Dort soll er Gerüchten zufolge bei Kim Jong-un um Waffen betteln.
Nach Angaben des südkoreanischen Militärs hat Nordkorea erneut ballistische Raketen abgefeuert. Die Raketen flogen in Richtung des Meers zwischen der koreanischen Halbinsel und Japan. Dort war ein US-Atom-U-Boot eingetroffen.
Nachdem die USA angeblich mit Spionageflugzeugen in nordkoreanisches Territorium eingedrungen sind, warnte die Schwester von Machthaber Kim Jong Un vor dem Dritten Weltkrieg. Wenige Stunden später feuerte Nordkorea eine Rakete ab.
Er nimmt immer weiter zu, trinkt und raucht ohne Unterlass und kann nicht mehr schlafen: Da dürfte ein neuer Raketen-Rückschlag nicht gerade zuträglich für den Gemütszustand von Nordkorea-Machthaber Kim Jong Un gewesen sein.
Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un führte die Hungersnot in seinem Land selbst herbei. Nun droht den Menschen der Hungertod. Der Diktator würde die Leute einfach sterben lassen, heißt es in einem Medienbericht.
Nordkoreas Kim Jong-un und Russlands Wladimir Putin könnten bald Waffenbrüder im Kampf gegen den Westen werden. In einer Grußbotschaft zum russischen Nationalfeiertag sicherte der nordkoreanische Diktator Putin seine volle Unterstützung zu.
Nachdem es Nordkorea nicht gelang, einen militärischen Satelliten ins All zu schicken, verurteilte der UN-Sicherheitsrat die Aktion. Nach der Sitzung reagierte Kim Jong-uns Schwester wütend und griff die USA und das Gremium verbal an.
Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un will seine "Feinde" USA und Südkorea mit einem Spionagesatelliten besser ausspähen. Doch beim ersten Start einer Rakete mit solch einem Satelliten erlebte er jetzt einen herben Rückschlag und löste Alarm in Seoul aus.
Diese Strafe ist an Absurdität kaum zu überbieten: In Nordkorea ist ein Kleinkind mit seiner gesamten Verwandtschaft für einen vermeintlichen Fehltritt seiner Eltern zu einem Leben in Lagerhaft verurteilt worden.
Nordkorea ist ein tolles Land mit unglaublichen Möglichkeiten. So stellen es jedenfalls neuerdings junge Mädchen, die angeblich aus der Hauptstadt Pjöngjang kommen sollen, auf YouTube dar. Doch diese Influencerinnen verbreiten nichts anderes als die Propaganda von Diktator Kim Jong-un.
Das liegt wohl in der Familie. Die einflussreiche Schwester des nordkoreanischen Machthabers Kim Jong Un, Kim Yo Jong, wütet in den Staatsmedien gegen die USA und Joe Biden. Die Fähigkeiten zum Atom-Erstschlag sollten ausgebaut werden.
Russland machte erneut seine Verzweiflung deutlich. Südkorea hat in einem Interview eine Waffenlieferung an die Ukraine unter ganz bestimmten Bedingungen erwogen. Dimitri Medwedew sah darin aber bereits einen konkreten Plan und drohte dem Land mit einem Nordkorea-Angriffsbündnis.
Diktator Kim Jong-un schürt erneut Angst. Laut einem Bericht aus Südkorea wurden ballistische Raketen aus Nordkorea getestet. In Japan besorgte der Test die Regierung und sie riefen zu einer Evakuierung auf.
Bei öffentlichen Auftritten sieht man Kim Jong Un immer seltener allein - der nordkoreanische Machthaber hat immer häufiger seine Tochter Kim Ju Ae dabei. Nicht unbemerkt blieb die kostspielige Luxus-Garderobe des Diktatoren-Nachwuchses.
Nordkorea hat ein neues Unterwasser-Atomwaffensystem getestet. Berichten zufolge können Kim Jong-uns atomfähige Unterwasser-Drohnen einen "supergroßen radioaktiven Tsunami" auslösen. Die Drohne wurde von Nordkorea als Geheimwaffe beschrieben.
Droht den Mitarbeitern von Kim Jong-un jetzt die Todesstrafe, weil der Nordkorea-Diktator mit weißen Flecken auf seinem Mantel gesichtet wurde? Ein Experte erklärt: Wenn der Tyrann schlechte Laune hat, könnte es zum Äußersten kommen.
Der nordkoreanische Machthaber Kim Jong-un hat Staatsmedien zufolge am Wochenende ein Militärmanöver zur "Simulation eines atomaren Gegenangriffs" geleitet. Bilder zeigten, wie eine Rakete in den Himmel schoss.
Nordkorea war ein Treffen zwischen dem südkoreanischen Präsidenten Su Yeol und Japans Premierminister Kishida ein Dorn im Auge. Wohl um seine Macht zu demonstrieren, feuerte Kim Jong-un kurz vorab eine Langstreckenrakete ab.
Kim Jong-un sendet weiter Drohungen aus. Innerhalb von zwei Tagen ließ der Nordkorea-Diktator mehrere Raketen testen. Zwei Lenkflugkörper wurden von einem U-Boot auf das offene Meer abgeschossen.
Nordkoreas Herrscher Kim Jong-un soll die Hinrichtung eines nordkoreanischen Agenten befohlen haben. Weil er ohne Erlaubnis im Netz nach "Kim Jong-un" gegoogelt haben soll, droht dem Mann jetzt das Erschießungskommando.
Während das nordkoreanische Volk Hunger leidet, ermöglicht Machthaber Kim Jong-un seiner Tochter ein Leben im Luxus. Reiten, Skifahren, Privatunterricht: Der Diktator tut alles, damit es seinem Kind an nichts fehlt. Gerüchten zufolge soll Kim Ju-ae ihren Vater eines Tages beerben und Nordkorea regieren.
Die Menschen in Nordkorea leiden Hunger. Statt die Lebensmittelknappheit zu beheben, soll ein neues Hundefleisch-Restaurant eröffnen. Für viele ist das aber unbezahlbar, denn es handelt sich um eine Luxus-Gaststätte.
Kim Jong-un schlemmt und protzt, während sein Volk verhungert. Etwa die Hälfte von Nordkoreas Bevölkerung ist unterernährt. Während viele von ihnen auf der Straße sterben, gönnt sich Kim erstmal ein Festmahl.
In Nordkorea gibt es eine Reihe bizarrer Gesetze. So ist es den Menschen in dem asiatischen Land unter anderem verboten, ausländische Filme zu schauen. Diese Regel wurde für Eltern und Kinder jetzt noch einmal verschärft.
Er hat es schon wieder getan. Kim Jong-un hat am Donnerstag den Abschuss von vier Langstrecken-Marschflugkörper Richtung offenes Meer veranlasst. Damit drohte der Nordkorea-Diktator erneut mit seinen Atombomben. Die Spannungen in der Region verschärfen sich.
Nordkorea-Diktator Kim Jong-un demonstriert seine Macht nur zu gerne. Er will sich nicht nur mit Militärübungen und Co. vor anderen Nationen als starker Mann präsentieren, sondern auch mit irren Verboten im eigenen Land: Dieser Vorname ist in Nordkorea jetzt tabu.
Auf Verbote durch UN-Beschlüsse gibt Kim Jong-un nicht viel - der aktuelle Abschuss einer Interkontinentalrakete vom Typ Hwasongpho-15 in Richtung Japanisches Meer ist der jüngste Beweis dafür, dass Nordkoreas Machthaber scharf schießen lässt.
Kim Jong-un geht hart gegen seine Gegner vor und schreckt dabei auch vor Mord nicht zurück. Sogar Familienmitglieder des nordkoreanischen Diktators wurden schon von ihm beseitigt. Nun könnte auch seiner Schwester Kim Yo Jong angeblich dieses Schicksal drohen.
Kim Jong-un hat bei einer Militärparade seine militärische Stärke unter Beweis gestellt. Bei der Parade zeigte der nordkoreanische Diktator so viele Raketen wie noch nie zu vor. Laut einem Experten strebt er eine nukleare Modernisierung an.
Was für eine Horror-Band: Wladimir Putin, Kim Jong-Un und Xi Jinping machen jetzt auch musikalisch gemeinsame Sache. Dabei werden sie ausgerechnet von Joe Biden und Wolodymyr Selenskyj unterstützt. Das steckt hinter der ungewöhnlichen Kombo.
Nordkorea hat schon in den vergangenen Jahren immer wieder mit dem Einsatz seiner Atomwaffen gedroht. Jetzt schockt Diktator Kim Jong-un. Bei einer Militärversammlung sprach er von Vorbereitungen auf den Krieg.
Nordkorea-Diktator hat sich erneut öffentlich mit seiner Tochter Kim Ju Ae gezeigt. Bei einem Bankett vor einer Militärparade in Pjöngjang erschienen die beiden in schicken Anzügen. Vor seinem Kind lobte Kim Jong-Un die Armee des Landes.
Im vergangenen Jahr handelte Nordkorea einen Deal mit Russland aus. Gegen Energie und Getreide wollte Kim Kong-un Tausende Soldaten und Bauarbeiter in die Ukraine schicken, um die zerstörten annektierten Gebiete wieder aufzubauen. Doch nun kehrt der Nordkorea-Diktator dem Kreml-Chef offenbar den Rücken.
Kim Jong-un schürt erneut die Angst vor einem Atomkrieg. Der Nordkorea-Diktator ist der Ansicht, das US-Militär habe eine "rote Linie" überschritten. Deshalb sei er nun bereit für einen nuklearen Gegenschlag. Kommt es zum Dritten Weltkrieg?
Kim Yo-jong hetzte in nordkoreanischen Staatsmedien gegen die USA. Kim Jong-uns Schwester warf der US-Regierung in irren Aussagen vor, einen Stellvertreterkrieg gegen Russland führen zu wollen. Das Land sei schließlich zu weit gegangen.
Der nordkoreanische Diktator Kim Jong-un leidet Berichten zufolge an einer Midlife-Crisis. Insider wollen den "Obersten Führer" Nordkoreas weinend nach einem Trinkgelage beobachtet haben. Es heißt, er fühle sich einsam und überfordert.
Gegen seine Feinde geht Kim Jong-un brutal und erbarmungslos vor. Wer sich ihm in den Weg stellt, muss verschwinden. Aktuell wird davon berichtet, dass der Nordkorea-Machthaber einen seiner Minister hinrichten ließ, der es einst gewagt hatte, Ex-Präsident Donald Trump zu beleidigen.
Viele internationale Glückwünsche wird er wohl nicht erhalten: Kim Jong-un feiert am Sonntag seinen 39. Geburtstag. Regelmäßig schickt Kim Jong-un Drohungen gegen den Westen. Doch nicht nur damit sorgte er in den Vergangenheit für Schlagzeilen.
Kim Jong-un könnte Experten zufolge bereits seine Nachfolge planen. In den vergangenen Wochen heizte der Nordkorea-Diktator die Spekulationen dazu an. Steht in dem abgeschotteten Land eine Sensation bevor?
Die USA lassen sich von den Atom-Drohungen von Kim Jong-un nicht beeindrucken. Sollte es der Nordkorea-Machthaber wagen, Atombomben zu zünden, scheint US-Präsident Joe Biden gewillt, mit voller Stärke zurückzuschlagen. Man arbeite bereits mit Südkorea an einer koordinierten Reaktion.
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