
Die militärische Unterstützung Nordkoreas soll sich Wladimir Putin eine schöne Stange Geld kosten lassen. Kim Jong-un hat durch Waffenlieferungen und Truppeneinsatz im Ukraine-Krieg wohl über 20 Milliarden Dollar von Russland erhalten.
Die militärische Unterstützung Nordkoreas soll sich Wladimir Putin eine schöne Stange Geld kosten lassen. Kim Jong-un hat durch Waffenlieferungen und Truppeneinsatz im Ukraine-Krieg wohl über 20 Milliarden Dollar von Russland erhalten.
Russland rüstet offenbar für eine neue Offensive gegen die Ukraine – mit massiver Hilfe aus Nordkorea. Kim Jong-uns Regime liefert nicht nur Millionen Schuss Munition, sondern auch schweres Kriegsgerät und Tausende Soldaten. Die Unterstützung aus Pjöngjang verschafft Moskau strategische Vorteile.
Kim Jong-un rüstet massiv auf. Der Nordkorea-Diktator steckt Unsummen in die Streitkräfte des Landes. Nun enthüllen Satellitenbilder offenbar den Bau eines der "größten Kriegsschiffe aller Zeiten". Wie groß ist Nordkoreas Armee?
Nachdem die USA, Japan und Südkorea ihre Pläne für eine Denuklearisierung von Nordkorea erneuert haben, reagiert die Schwester des Machthabers äußerst trotzig. Kim Yo-jong warnt vor einem Atombombenangriff.
Kim Jong-un besuchte eine Ausbildungsbasis der nordkoreanischen Armee und testete ein neues Scharfschützengewehr. Anschließend inszenierte sich der Diktator als Meisterschütze, weil er angeblich ein Ziel in 100 Meter Entfernung getroffen hat.
Die Gerüchteküche brodelt: In den vergangenen Jahren wurde mehrfach um den Gesundheitszustand von Kim Jong-un spekuliert. Zwischenzeitlich gab es sogar Gerüchte, dass der Nordkorea-Diktator tot sei. Wer übernimmt dann sein Amt? Etwa eines seiner mysteriösen Kinder?
Bereits seit Monaten kämpfen auch nordkoreanische Soldaten für Wladimir Putin in der Ukraine. Obwohl bereits unzählige Kämpfer von Kim Jong-un für den Kremlchef gestorben sind, hält die Unterstützung des Nordkorea-Machthabers weiter an. Der Diktator soll dem russischen Präsidenten aktuell nicht nur weitere Soldaten, sondern auch Raketen und Munition an die Ukraine-Front geschickt haben.
Neben einem Flugzeug hat das nordkoreanische Militär auch eine neue Kamikaze-Drohne entwickelt - möglicherweise mit russischer Unterstützung. Machthaber Kim Jong-un inspiziert die neue Kriegstechnik und droht den USA.
Nach einer Militärübung von Japan, Südkorea und den USA schäumt Nordkorea vor Wut. Das Regime von Kim Jong-un sieht darin eine Provokation und droht der Trump-Regierung mit einer "überwältigenden Gegenreaktion".
Nordkorea-Machthaber Kim Jong Un gießt Öl ins Feuer und schürt weiter Ängste vor einem Dritte-Weltkriegsszenario. Beim Test seiner neuesten Waffensysteme zeigt sich der Diktator sichtlich zufrieden. Die Hintergründe.
Nordkorea hat einen weiteren Test mit seinen strategischen Marschflugkörpern durchgeführt. Berichten zufolge wurde die Übung von Diktator Kim Jong Un höchtspersönlich beobachtet. Der Machthaber drohte außerdem mit dem Potenzial seiner Nuklearstreitkräfte.
Tausende Soldaten aus Nordkorea zogen für Wladimir Putin in den Ukraine-Krieg - allerdings offenbar unter Vorspiegelung falscher Tatsachen. Vorgesetzte sollen den Kämpfern aus Fernost nicht existente Schlachtfeld-Gegner vorgegaukelt haben.
Die Berichte über in der Ukraine getötete Soldaten verbreiten sich in Nordkorea trotz bestehender Nachrichtenkontrolle angeblich rasant. Jetzt will Kim Jong Un gegen die "Gerüchte" vorgehen. Sogar die Todesstrafe droht.
Seit Monaten kämpfen nordkoreanische Soldaten für Wladimir Putin in der Ukraine. Jetzt bricht Nordkorea-Machthaber Kim Jong Un mit einer eiskalten Nachricht sein Schweigen. Er spricht von "ausnahmsloser Unterstützung".
Schätzungsweise 12.000 Soldaten soll Wladimir Putin von Kim Jong Un als Kämpfer im Ukraine-Krieg erhalten haben. Über die Kämpfer aus Fernost, die zu Tausenden an der Front fallen, haben ukrainische Soldaten nur beißenden Spott übrig.
Im Ukraine-Krieg ist die Tarnung der Nordkorea-Kämpfer in Diensten von Wladimir Putin jetzt endgültig aufgeflogen. Bei einem getöteten Kim-Kämpfer wurde ein eigenwilliger Gegenstand entdeckt. Der stammt von Kim Jong Un persönlich.
Etwa 11.000 nordkoreanische Soldaten sollen Wladimir Putin bei der Rückeroberung der Grenzregion Kursk helfen. Doch der Kremlchef scheint die Kämpfer von Kim Jong Un in den Tod zu schicken. Ukrainische Soldaten berichten von einer Zombie-Armee.
Nordkoreanische Soldaten unterstützen Putins Truppen beim Kampf gegen die Ukraine in Kursk. Dabei kommt es aber offenbar immer wieder zu Zwischenfällen. Zudem wurden jetzt grausame Taktiken von Kim Jong Uns Männern enthüllt.
Donald Trump hegt nicht nur Sympathien für Kriegstreiber Wladimir Putin. Auch mit dem Nordkorea-Diktator Kim Jong-un versteht sich Trump laut eigener Aussage hervorragend. Der US-Präsident lobte den Machthaber jüngst als "schlauen Kerl".
Nordkoreanische Soldaten haben die bittere Wahrheit über ihren Einsatz im Ukraine-Krieg enthüllt. Die Kämpfer, die Nordkorea-Machthaber Kim Jong-un Wladimir Putin zur Seite gestellt hat, wurden mit einer perfiden Lüge an die Front gelockt.
Für sein persönliches Vergnügen braucht Kim Jong-un eine Menge "Frischfleisch": Eine Überläuferin enthüllt, wie der Nordkorea-Machthaber für seinen privaten Harem Jagd auf blutjunge Mädchen machen lässt.
Andere Länder, andere Sitten: Was uns Deutschen womöglich vollkommen normal erscheint, kann in Nordkorea drakonische Strafen nach sich ziehen. Im Reich von Diktator Kim Jong-un herrschen andere Regeln. Und die sind äußerst bizarr.
Ist es ein echter Volltreffer für Kim Jong Un? Der Nordkorea-Machthaber eröffnet unweit eines Raketentestgeländes einen regelrechten Luxus-Tempel. "Mit einem breiten Lächeln" habe sich Kim jetzt daran "ergötzt", wird berichtet.
Kulinarischen Genüssen ist Kim Jong-un augenscheinlich nicht abgeneigt, doch seinem Volk verbietet der nordkoreanischer Machthaber nun ausdrücklich den Verzehr bestimmter Gerichte. Würstchen sind ab sofort aus einem bestimmten Grund verboten.
Das Volk von Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un muss etliche bizarre Regeln befolgen. Wer sich dem Diktator widersetzt, hat drakonische Strafen zu fürchten. Selbst eine Scheidung hat grausame Folgen, wie jüngst ein Insider enthüllte.
Für seine skurrilen Auftritte war Kim Jong Un auch in diesem Jahr bekannt. Daneben sorgte seine Beziehung zu Kremlchef Wladimir Putin für Schlagzeilen. Mysteriös blieb derweil der Tod eines Kim-Vertrauten.
Es ist ein eigenwilliger Tausch, den Wladimir Putin da offenbar vorgenommen hat. Während Kim Jong Un dem Kremlchef nordkoreanische Soldaten für den Ukraine-Krieg schickt, revanchiert sich dieser mit einem tierischen Geschenk.
Gut 12.000 Soldaten soll Kim Jong-un Wladimir Putin an die Ukraine-Front geschickt haben. Was dem Kremlchef diese Unterstützung wert ist, lüftete nun ein US-Militär und packte über den Ukraine-Deal zwischen Russland und Nordkorea aus.
Die Ukraine hat Russland mit britischen "Storm Shadow"-Marschflugkörpern angegriffen. In der Region Kursk soll dabei ein Quartier getroffen worden sein, in dem sich auch nordkoreanische Soldaten aufhielten. Jetzt gibt es neue Details zu den angeblichen Opferzahlen.
Kämpfen bald noch mehr Soldaten aus Nordkorea für Wladimir Putin im Ukraine-Krieg? Wie ein Botschafter warnt, könnte Kim Jong Un dem Kremlchef insgesamt 100.000 Kämpfer schicken. Sie sollen Kampferfahrung sammeln.
Neben Soldaten bekommt Wladimir Putin offenbar auch Waffen aus Nordkorea geliefert. Bilder zeigen jetzt den Transport einer "selbstfeuernden" Panzerwaffe. Wie gefährlich das "Wunderteil" von Kim Jong Un wirklich ist.
Schlecht ausgebildete Soldaten sollen Berichten zufolge Wladimir Putins Truppen im Ukraine-Krieg unterstützen. Nun soll ein russischer Kriegsgefangener über einen Vorfall bei der Ausbildung von Kim Jong Uns Männern ausgepackt haben, der die Gerüchte bestätigt.
Was stellt Kremlchef Wladimir Putin im Ukraine-Krieg mit den Soldaten aus Nordkorea an? Es sollen Zehntausende sein. Einem Bericht zufolge müssen die Kämpfer von Kim Jong Un "verkleidet" an der Front kämpfen.
Laut ukrainischem Geheimdienst haben sich an der Ukraine-Front erschütternde Szenen abgespielt. Die nordkoreanischen Soldaten, die Wladimir Putins Truppen eigentlich unterstützen sollen, haben ihre russischen Kameraden niedergeschossen. Für den Kremlchef eine unglaubliche Demütigung.
Ob in der Ukraine oder im Nahen Osten: Die aktuellen Konflikte auf der Welt sorgen bei vielen Menschen für Beunruhigung. Auch weil diktatorische Regime offenbar immer enger zusammenarbeiten. Experten zeichnen ein düsteres Bild.
Russland bekommt offenbar weitere militärische Hilfe von Nordkorea-Diktator Kim Jong Un. Doch die für den Kampf gegen die Ukraine zur Verfügung gestellten Truppen sind einem Bericht zufolge schwach und schlecht vorbereitet. Sie könnten nur als Vorhut für erfahrenere Männer dienen.
Nordkoreanische Truppen könnten Russland schon bald im Kampf gegen die Ukraine unterstützen. Aktuellen Berichten zufolge gibt es Hinweise darauf, wo genau Kim Jong Uns Soldaten zum Einsatz kommen sollen.
Im Ukraine-Krieg wappnet sich das von Wladimir Putin angegriffene Land für Einsätze nordkoreanischer Truppen. Unterstützung von Kim Jong-Un dürfte der Kreml-Chef nicht zuletzt aufgrund verheerender Verluste händeringend benötigen.
Plötzlich verweigert der sonst so gesprächige Donald Trump in einem Interview die Aussage. Die Frage, ob er während des Ukraine-Krieges mit Wladimir Putin gesprochen habe, will er lieber nicht beantworten. Gleichzeitig spricht er von einer "klugen" Entscheidung.
Es sollen über 10.000 Nordkorea-Soldaten sein, die laut Medienberichten für Russland im Ukraine-Krieg kämpfen. Nun wurden erste Video-Aufnahmen seitens der Ukraine veröffentlicht, die Kims Truppen im Trainingslager zeigen.
Die Lage auf der koreanischen Halbinsel ist angespannt. Nordkorea will die Grenzverbindungen nach Südkorea dauerhaft unterbrechen. Videos zeigen jetzt Mega-Explosionen: Kim Jong Un führt seinen irren Plan offenbar aus.
Nordkoreanische Soldaten sollen Berichten zufolge im Ukraine-Krieg kämpfen. Doch jetzt sind offenbar rund 18 von ihnen von der Front geflüchtet. Wollen russische Kommandeure den Vorfall vor Vorgesetzen vertuschen?
Nordkoreanische Soldaten könnten Russland womöglich bald noch intensiver im Kampf gegen die Ukraine unterstützen. Das geht aus aktuellen Berichten hervor. Kim Jong Un soll dafür ein bis zu 3.000 Mann starkes Bataillon an die Front schicken.
Donald Trump hat während seiner ersten Amtszeit als US-Präsident eine Annäherung zu Nordkoreas Diktator Kim Jong Un versucht. Wird er mit dem Despoten sogar einen Atom-Deal eingehen, falls er wieder ins Weiße Haus gewählt wird? Ein Experte skizziert jetzt dieses Szenario.
Dass Nordkorea über Atomwaffen verfügt, ist längst kein Geheimnis mehr. Doch wie viele Nuklearsprengköpfe kann Diktator Kim Jong Un tatsächlich produzieren lassen? Aktuell aus Südkorea veröffentlichte Zahlen dazu bereiten Grund zur Sorge.
Das Säbelrasseln aus Pjöngjang wird immer lauter. Neue Aufnahmen aus Nordkorea zeigen Kim Jong Uns neue Superwaffe. Die gigantische Interkontinentalrakete sei größer als alle bisherigen Waffen, heißt es.
In Nordkorea kam es Ende Juli zu schweren Überschwemmungen. Tausende Menschen sollen dabei ums Leben gekommen sein. Kim Jong Un drohte den Verantwortlichen mit Bestrafung. Nun wurden etwa 30 Beamte hingerichtet.
Kim Jong Un soll mit seinen Waffenlieferungen an Wladimir Putin ganz bestimmte Ziele verfolgen. Laut einem Experten hat es der nordkoreanische Diktator unter anderem auf Russlands Super-Atomwaffensystem abgesehen.
Es klingt nach massiver Unterstützung von Kim Jong Un für Wladimir Putin. Einem Geheimdienstbericht zufolge soll der Kremlchef Millionen Artilleriegranaten aus Pjöngjang für den Ukraine-Krieg erhalten haben.
Es sind drastische Worte, mit denen sich Nordkorea-Machthaber Kim Jong Un an Kremlchef Wladimir Putin gewandt hat. Er sprach von einem "heiligen Krieg", den der russische Präsident führe. Gleichzeitig sicherte er Unterstützung zu.
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