Nicht nur nach einer Corona-Erkrankung kann es zu Spätfolgen wie Kopf- und Gliederschmerzen, Erschöpfung oder Schwindel kommen. Auch nach einer Corona-Impfung können diese Nebenwirkungen auftreten. Wissenschaftler gaben diesem Phänomen nun einen offiziellen Namen: Das steckt hinter dem Post-Vac-Syndrom.
Aktuelle News zu Karl Lauterbach
Dass im Herbst die Corona-Inzidenzen wahrscheinlich wieder steigen, legen mehr als zwei Jahre Pandemie-Erfahrung nahe. Doch schon jetzt gehen die Zahlen deutlich hoch, die Sommer-Welle hat Deutschland voll im Griff.
Neue Zahlen zeigen: die Krankenkassen brauchen Milliarden. Deutschlands Gesundheitsminister Karl Lauterbach will deshalb die Beiträge anheben, die Kassen dagegen drängen auf Reformen. Darauf müssen sich Versicherte jetzt einstellen.
Mit einem schnellen Ende der Affenpocken-Welle ist nicht zu rechnen. Die Ständige Impfkommission empfiehlt bestimmten Menschen eine Impfung gegen Affenpocken. Unterdessen steigen die Fallzahlen in Deutschland weiter. Alle aktuellen Entwicklungen im News-Ticker.
Das Infektionsschutzgesetz sieht vor, dass die Maßnahmen gegen das Coronavirus auf ihre Wirksamkeit überprüft werden müssen. In wenigen Wochen legt ein Experten-Gremium nun ein Gutachten vor. Bereits jetzt hagelt es Kritik. Fürchtet die Politik das Ergebnis?
Wer im Lockdown zuhause hockt, bewegt sich weniger als sonst und tröstet sich gern mit der ein oder anderen Nascherei. Immer mehr Kinder seien übergewichtig. Gesundheitsminister Karl Lauterbach will nun den Schulsport besser fördern.
Die Gesundheitsminister warnen vor einer dritten Corona-Welle im Herbst. Bei "Markus Lanz" sprach Karl Lauterbach darüber, wie er dagegen ankommen will - mit einer Maskenpflicht in Innenräumen.
Gesundheitsminister Karl Lauterbach und das Robert-Koch-Institut empfehlen eine angeordnete Isolation für Affenpocken-Infizierte. Diese soll mindestens 21 Tage dauern. Das Virus breitet sich in Deutschland weiter aus, es gibt aber auch Entwarnung.
Für Deutschland werden zunehmende Affenpockenvirus-Infektionen erwartet. Doch Infektiologen und Kinderärzte sagen, es stehe keine neue Pandemie an. Die Opposition fordert von der Bundesregierung mehr Handeln, um Panik zu verhindern.
Bei einem Treffen wollen die Gesundheitsminister der G7-Staaten den Ablauf einer Pocken-Pandemie im Jahr 2023 durchspielen. Das berichtet die "Bild". Das Szenario klingt beunruhigend.
Die gesetzlichen Krankenkassen weisen ein riesiges Defizit auf. Deshalb will Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach nun unter anderem mit Beitragserhöhungen entgegensteuern. Krankenkassen kritisieren die Pläne.
Der Dienstag- und der Mittwochabend im Ersten gehört Sandra Maischberger: Die Polittalkerin meldet sich auch am 10. und 11. Mai 2022 mit ihren Gästen und aktuellen Themen in der ARD zu Wort. Darum geht es in dieser Woche.
Bundesgesundheitsminister Lauterbach muss viel Kritik einstecken für seine Warnung vor einer möglicherweise gefährlicheren Variante des Coronavirus. Experten zeigen sich zurückhaltender. Mit Blick auf den Herbst mahnen sie trotzdem zu Vorkehrungen. Wie wahrscheinlich ist eine "Killervariante"?
Die Corona-Zahlen sinken weiter. Gesundheitsminister Lauterbach rechnet aber damit, dass sich die Lage im Herbst wieder verschärft und dann auch wieder eine Maskenpflicht in Innenräumen eingeführt werden könnte. Der SPD-Politiker warnt vor einer " absoluten Killervariante".
Nach dem Bekanntwerden von Entführungsplänen gegen seine Person äußert sich Karl Lauterbach nun zu seinem Privatleben. Er sei selbst kein ängstlicher Mensch, habe aber Angst um seine Kinder, so der Gesundheitsminister.
Corona-Leugnern und Querdenkern war Karl Lauterbach seit Anbeginn der Pandemie ein Dorn im Auge. Nun plante eine radikale Gruppierung offenbar die Entführung des Bundesgesundheitsministers, wie ein ARD-Bericht verrät.
Nach monatelangen Diskussionen hat das Parlament entschieden: Für den Kampf gegen die Pandemie kommt zunächst keine allgemeine Impfpflicht. Mehrere Entwürfe wurden im Bundestag nun abgeschmettert. Karl Lauterbach zeigte sich auf Twitter enttäuscht.
Mit widersprüchlichen Aussagen verwirrt Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach die Bevölkerung. Während auf der einen Seite sämtliche Corona-Maßnahmen fallen, warnt der SPD-Politiker vor dem weiterhin gefährlichen Virus. Ein fataler Fehler.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach sorgte für blankes Entsetzen, als er am Montag erklärte, dass Corona-Infizierte ab Mai nur noch freiwillig in Isolation müssen. Heftige Kritik folgte. Nun ruderte der SPD-Politiker zurück.
Die Gesundheitsminister von Bund und Länder einigten sich darauf, dass die Isolations- und Quarantänepflicht ab Mai 2022 abgeschafft werden. Während die Politik auf Eigenverantwortung setzt, sorgt die geplante Regelung für Fassungslosigkeit.
Wer sich mit dem Coronavirus angesteckt hat, muss künftig nicht mehr in endlose Knallhart-Quarantäne: Den ab dem 1. Mai geltenden Regeln zufolge ändern sich die Richtlinien, wie Bundesminister Karl Lauterbach mitteilte.
Die bislang bundesweit gültigen Maßnahmen sind passé, nun sollen neue Corona-Regeln zu lokalen Hotspots greifen. Der Ruf einiger Bundesländer nach einer Verlängerung der Regeln verhallte. Jetzt droht Corona-Chaos.
Der Groll in den Ländern sitzt noch tief, weil der Bund im Alleingang den Instrumentenkasten zum Eindämmen der Pandemie verkleinerte und es komplizierter wird. In einigen Regionen mischt sich nun sogar Bundesgesundheitsminister Lauterbach ein.
Laut Plänen der Bundesregierung sollen die Krankenkassen eine wichtige Rolle bei der Umsetzung der allgemeinen Impfpflicht gegen das Coronavirus spielen. Doch die Chefs der gesetzlichen Krankenversicherungen sperren sich.
Die Coronavirus-Infektionszahlen klettern weiter auf Rekordwerte, die Pandemie-Maßnahmen fallen trotzdem: Die Änderung des Infektionsschutzgesetzes zum 20. März ist nach einer Abstimmung im Bundestag beschlossene Sache.
Österreich hat die Allgemeine Impfpflicht bis auf Weiteres ausgesetzt. Sie sei derzeit "nicht mehr verhältnismäßig". Doch wie steht es bei uns in Deutschland derweil um die Debatte? Zeigt die Ampel weiterhin rot und hält an der Impfpflicht fest?
An der allgemeinen Corona-Impfpflicht scheiden sich weiterhin die Geister. Während Sahra Wagenknecht es Österreich gleichtun will, bleibt Karl Lauterbach dabei: Die mutmaßlich "milden Verläufe" kosten noch immer Hunderte Menschen täglich das Leben. Auch die Twitter-Gemeinde stellt sich gegen Sahra Wagenknecht.
Erneut muss sich Karl Lauterbach Kritik wegen seiner Corona-Pläne gefallen lassen. Er will trotz Auslaufen der weitreichenden Corona-Maßnahmen weiterhin auf bestimmte Regeln setzen. Laut einem Medienbericht sei das zum Scheitern verurteilt. Stimmt das?
Im Oktober 2021 warnte Karl Lauterbach davor, dass bis März alle Ungeimpften entweder "geimpft, genesen oder verstorben" seien. Nun ist März: Das angeblich prophezeite Massensterben blieb aus und Impfverweigerer bezichtigen Lauterbach der Lüge.
Karl Lauterbach demonstrierte am Sonntag gemeinsam mit Tausenden Menschen in Berlin gegen den Krieg in der Ukraine. Ein Foto auf Twitter sorgt nun für heftige Empörung. Einige Nutzer werfen dem Gesundheitsminister "Doppelmoral" vor.
Karl Lauterbach ist erschüttert über den russischen Angriff in der Ukraine. Er fand nun deutliche Worte gegenüber Wladimir Putin. Der Bundesgesundheitsminister warf ihm "narzisstische Geltungsbedürfnisse" vor. Er ist nicht der erste, der Putins Psyche in Frage stellt.
Am 28. Februar erscheint Karl Lauterbachs neues Buch. Darin äußert er sich nicht nur über das Zusammenspiel von Forschung und Politik, sondern offenbart, dass er mit 13 Jahren eine Krebsdiagnose erhielt.
Am 21. Februar 2022 pustet Karl Lauterbach 59 Kerzen auf seiner Geburtstagstorte aus - dass der Bundesgesundheitsminister sein Wiegenfest feiert, blieb auch Twitter nicht verborgen. Eine Welle von Glückwünschen und fiesen Botschaften war die Folge.
Die Zahl der Corona-Neuinfektionen mag sinken, Lockerungen sind beschlossene Sache - doch ausgestanden ist die Pandemie längst nicht. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach mahnt nun eindringlich zu Vorsicht.
In dieser Woche standen bei "maischberger. die woche" zwei wichtige Themen auf dem Programm. Worüber Sandra Maischberger mit ihren Gästen am Mittwoch im Ersten sprach, erfahren Sie hier.
Das Verhältnis zwischen Karl Lauterbach und Lothar Wieler ist mehr als angespannt. Der neue Bundesgesundheitsminister greift nun durch und entmachtet den RKI-Chef. Über die Fristen für den Genesenen- oder Geimpften-Status will Lauterbach zukünftig selbst entscheiden.
Auf diese Worte hat Deutschland sehnsüchtig gewartet: Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach sieht die seit Wochen wütende Omikron-Welle abklingen. Nun soll der Weg für umfangreiche Corona-Lockerungen frei gemacht werden.
Erlaubt die abflauende Omikron-Welle endlich Lockerungen oder drohen bei einem zu frühen Ende der Corona-Regeln zu viele Tote? Der Pandemie-Kurs von "Angstminister" Karl Lauterbach stößt auf herbe Kritik.
Karl Lauterbach hat den geforderten Corona-Lockerungen eine klare Abfuhr erteilt. Auf einer Pressekonferenz erklärte der Bundesgesundheitsminister: "Wir haben die Lage noch nicht wirklich unter der Kontrolle."
Lockerungen der Corona-Beschränkungen scheinen trotz hoher Infektionszahlen näher zu rücken. Aber wie und wann und wo? Karl Lauterbach erklärt derweil: Nur mit einer Impfpflicht ist der Corona-Spuk im Herbst vorbei.
Für den 16. Februar ist die nächste Corona-Runde von Bund und Ländern geplant. Wird es dann Öffnungsperspektiven geben, vielleicht sogar schon konkrete Schritte? Nein, sagt Gesundheitsminister Karl Lauterbach.
Kurz nachdem sich Karl Lauterbach am Dienstag krank meldete und einen TV-Auftritt absagte, herrschte Aufruhr auf Twitter. Während zahlreiche Nutzer:innen dem Gesundheitsminister baldige Genesung wünschen, verbreiten andere eine bizarre Theorie.
Im Ranking der beliebtesten Politiker Deutschlands hat sich einiges getan: Jüngsten Umfragen zufolge hat aktuell Karl Lauterbach die Nase vorn. Ihm vertrauen die Deutschen. Grünen-Politikerin Annalena Baerbock schmiert hingegen mächtig ab.
Der Wirbel um den Genesenenstatus nach einer Corona-Infektion nimmt nicht ab. Das Robert Koch-Institut hatte diesen auf drei Monate verkürzt. Gesundheitsminister Lauterbach wusste von nichts. Die Kritik an RKI-Boss Wieler wächst.
Weil Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach "ja schon wieder irgendwelche Grusel-Varianten" prognostiziere, fuhr Sahra Wagenknecht, selbst aktuell mit Corona infiziert, in einer Talkshow schwere Geschütze auf. Die Impfpflicht lehnte sie einmal mehr komplett ab.
Am 27.01.2022 beschäftigte sich Maybrit Illner in ihrem gleichnamigen ZDF-Talk mit dem Thema "Streit ums Testen und Impfen - Wieder nicht gemeinsam gegen Corona?". Welche Gäste hatten sich für den ZDF-Talk angekündigt?
Trotz der Verkürzung des Genesenenstatus von sechs auf drei Monate für die Bürger gilt im Bundestag teilweise weiter die alte Frist. Die Entscheidung sorgte für einen Aufschrei in der Bevölkerung. Der Druck auf Gesundheitsminister Karl Lauterbach wächst. Doch der schweigt und will Fragen zur Bundestag-Extrawurst nicht beantworten.
Verstrickt sich Karl Lauterbach in widersprüchliche Aussagen? Während Politiker-Kollegen aktuell gegen den Gesundheitsminister ätzen, verteidigt das Ministerium seine Corona-Strategie in Bezug auf Impfpflicht und Maßnahmen. Ist die Kritik berechtigt?
Es ist eine düstere Prognose, die Karl Lauterbach aktuell aufstellt. Der Gesundheitsminister rechnet bis Mitte Februar mit Hunderttausenden Neuinfektionen pro Tag. Die Omikron-Welle werde in Kürze ihren Höhepunkt erreichen. Doch wann ist die Pandemie endlich ausgestanden?
Die Frage ist allgegenwärtig: Wann hat die Corona-Pandemie endlich ein Ende? Nachdem Karl Lauterbach zuletzt erklärt hatte, Omikron sei nicht das Ende der Pandemie, bekommt er nun Gegenwind von deutschen Top-Virologen. Unter anderem ätzt Klaus Stöhr gegen den Gesundheitsminister.