Ein Berufungsgericht hat eine von Donald Trump beantragte Verzögerung des Strafprozesses gegen den früheren US-Präsidenten in Zusammenhang mit Schweigegeldzahlungen an einen Pornostar abgelehnt. Den ganzen Bericht lesen Sie hier auf news.de.
Aktuelle News zu Justiz
Eine Woche vor dem geplanten Beginn des Strafprozesses gegen Donald Trump in Zusammenhang mit Schweigegeldzahlungen an einen Pornostar will der frühere US-Präsident das Verfahren mit neuen Anträgen weiter verzögern. Lesen Sie hier den kompletten Bericht.
Der zuständige Richter im Wahlbetrugsverfahren gegen Donald Trump im US-Bundesstaat Georgia hat einen Antrag des Ex-Präsidenten abgewiesen, das Verfahren aus verfassungsrechtlichen Gründen einzustellen. Lesen Sie hier den kompletten Bericht.
In seinem Social-Media-Netzwerk Truth Social teilt Donald Trump auch gegen Familienangehörige von Justizmitarbeitern aus. Dem Vorsitzenden Richter im Schweigegeld-Verfahren war das nun zu viel.
Es sind erschütternde Szenen, die sich in Mexiko abgespielt haben. Eine wütende Menschenmenge hat eine mutmaßliche Kindermörderin aus dem Polizeiauto gezerrt und sie anschließend totgeprügelt. Die Polizei konnte nur hilflos zusehen.
Trump greift seine Gegner - und alle, die er als solche einstuft - gerne öffentlich an. Das könnte nach Ansicht eines Richters den ordnungsgemäßen Ablauf eines Prozesses gefährden. Das Gericht handelt.
In den Verfahren der US-Justiz gegen Donald Trump stehen zwei wichtige Entwicklungen an: Der Ex-Präsident muss bis zu diesem Montag die Geldstrafe aus einem Betrugsprozess von fast einer halben Milliarde US-Dollar als Kaution hinterlegen. Die ganze Nachricht lesen Sie hier auf news.de.
Trump, der steinreiche Geschäftsmann. Das ist das Image des Republikaners. Nun hat er aber Probleme, eine hohe Kaution von mehr als 450 Millionen US-Dollar zu hinterlegen. Ihm läuft die Zeit davon.
Es dürfte der erste Strafprozess gegen einen Ex-Präsidenten in der US-Geschichte werden. Zuletzt verzögerte sich der Prozessbeginn. Nun macht die Staatsanwaltschaft Druck.
Wegen Missachtung des US-Kongresses wurde der einstige Trump-Vertraute Navarro für schuldig befunden. Nun muss er dafür ins Gefängnis.
Wegen Betrugs wurde Trump im Februar zu einer Geldstrafe von insgesamt rund 450 Millionen Dollar verurteilt. Dafür eine Bürgschaft zu hinterlegen, sei "praktisch unmöglich", sagen nun seine Anwälte.
Ein Ex-Präsident, der in gleich vier Strafverfahren angeklagt ist - das gab es in der US-Geschichte noch nie. Nun könnte ein Trump-Prozess nach dem anderen wie ein Kartenhaus in sich zusammenfallen.
Eigentlich war der Beginn des ersten Strafprozesses gegen einen Ex-Präsidenten in der US-Geschichte fest für den 25. März vorgesehen. Aber nun hat der Richter doch noch eine Verschiebung zugelassen.
In Georgia wird Ex-Präsident Trump versuchte Wahlfälschung vorgeworfen, doch die Schlagzeilen dominierte zuletzt die zuständige Staatsanwältin. Sie wird vorerst nicht von dem Fall abgezogen.
Im November will Donald Trump erneut als US-Präsident kandidieren - und Prozesse deswegen unbedingt verzögern, auch den in New York. Auch die Staatsanwaltschaft sieht nun Gründe für eine Verschiebung.
Im Verfahren gegen Ex-Präsident Donald Trump und weitere Angeklagte im Zusammenhang mit versuchtem Wahlbetrug im US-Bundesstaat Georgia hat der zuständige Richter einen Teil der Vorwürfe für ungültig erklärt. Die ganze Nachricht lesen Sie hier auf news.de.
Im November will Donald Trump erneut bei der US-Präsidentschaftswahl antreten. Anstehende Prozesse will er deswegen mit allen Mitteln verzögern - jetzt auch einen in New York.
Der ehemalige US-Präsident konnte die Angriffe auf eine US-Autorin nicht lassen. Und muss nun wohl den sehr hohen Preis dafür zahlen.
Nach seinem verlorenen Verleumdungsprozess gegen die US-Autorin E. Die ganze Nachricht lesen Sie hier auf news.de.
Die "Los Angeles Times" kommentiert am Dienstag die Entscheidung des Obersten Gerichts der USA, Ex-Präsident Donald Trump dürfe nicht von Wahlzetteln bei den Vorwahlen seiner Partei in Colorado und anderen Bundesstaaten gestrichen werden:. Den vollständigen Bericht lesen Sie hier auf news.de.
Der Sturm auf das US-Kapitol war eine Zäsur. Trumps Gegner argumentieren, dass dieser deswegen nicht noch einmal Präsident werden kann. Der Supreme Court macht ihnen einen Strich durch die Rechnung.
Der Sturm auf das US-Kapitol war eine Zäsur. Trumps Gegner sind überzeugt, dass dieser deswegen nicht noch einmal Präsident werden kann. Der Supreme Court macht ihnen einen Strich durch die Rechnung.
In Georgia wird Ex-Präsident Trump versuchte Wahlfälschung vorgeworfen, doch die Schlagzeilen dominierte zuletzt zuständige Staatsanwältin. Ob sie von dem Fall abgezogen wird, entscheidet sich bald.
Das Oberste Gericht der USA hat Donald Trumps Berufung in der Frage nach Immunität vor Strafverfolgung des Ex-Präsidenten angenommen. Lesen Sie hier den kompletten Beitrag.
Das Oberste Gericht der USA hat die Berufung von Donald Trump in der Frage nach Immunität des Ex-Präsidenten vor Strafverfolgung angenommen. Lesen Sie hier den kompletten Bericht.
Ein Ex-Präsident, der in gleich vier Strafverfahren angeklagt ist - das gab es in der US-Geschichte noch nie. Nun könnte ein Trump-Prozess nach dem anderen wie ein Kartenhaus in sich zusammenfallen.
Donald Trump versucht mit allen Mitteln, die anstehenden Strafverfahren gegen ihn im Wahljahr hinauszuzögern. Mit einigem Erfolg.
Im Rechtsstreit zwischen Hertha BSC und Fredi Bobic gibt es einen ersten Beschluss. Die Klage des 52-Jährigen gegen seine ordentliche Kündigung wird abgewiesen. Doch es geht weiter.
Es geht um viel Geld im Rechtsstreit zwischen Hertha BSC und Fredi Bobic. Bei einem Termin am Montag ist die Rechtmäßigkeit der Kündigungen Thema. Ein Protagonist fehlt doch.
Gut ein Jahr nach der Trennung des damaligen Fußball-Bundesligisten Hertha BSC von Sport-Geschäftsführer Fredi Bobic treffen sich beide Parteien zu einem ersten Termin am Montag vor dem Landgericht Berlin II (11.00 Uhr). Die ganze Nachricht lesen Sie hier auf news.de.
Der Rechtsstreit zwischen Hertha BSC und Ex-Geschäftsführer Bobic ist noch ohne Ergebnis. Ein Termin in der kommenden Woche platzt.
Donald Trump wurde in den USA unter anderem wegen versuchter Wahlbeeinflussung angeklagt. Für den Ex-Präsidenten sind die Vorwürfe an den Haaren herbeigezogen. Deshalb griff er die Justiz jetzt übel an.
In Baden-Baden muss sich ein 33-Jähriger ab September wegen Mordes vor Gericht verantworten. Der Mann soll ein Mädchen getötet und anschließend ihre Leiche missbraucht haben. Um die Tat zu vertuschen, setzte er seine Wohnung in Flammen.
Nach der Durchsuchung seines Anwesens Mar-a-Lago haben sich die Reihen der Republikaner hinter Donald Trump geschlossen. Der Gegner für sie scheint ausgemacht: Justizminister Merrick Garland. Trump geht unterdessen auf das FBI los.
Die Gerüchte um den Gesundheitszustand von Recep Tayyip Erdogan reißen nicht ab - doch nach Spekulationen um den angeblichen Tod des türkischen Präsidenten hat sich jetzt die Justiz eingeschaltet und Ermittlungen eingeleitet.
Ein CDU-Justizskandal erschüttert derzeit die deutsche Medienlandschaft: Immer mehr deutet darauf hin, dass die CDU unter Kanzlerkandidat Armin Laschet das Finanzministerium nur durchsuchen ließ, um das Image des Gegners Olaf Scholz (SPD) zu zerstören. Wähler:innen auf Twitter reagieren entsetzt.
Ein wegen Mordes an einer Schülerin verurteilter Mann soll eine elektronische Fußfessel erhalten - doch der zu lebenslanger Haft Verurteilte ist unauffindbar. Die Polizei darf nach aktueller Rechtslage nicht mal nach ihm suchen!
In Russland ist ein Kannibale, der 30 Menschen getötet und verspeist haben soll, im Alter von 38 Jahren gestorben. Er hatte mit seinen toten Opfern für Bilder posiert und ihre Körperteile in Fleischpasteten weiterverkauft.
Nachdem es auf Mallorca immer wieder zu Berichten von Vergewaltigungen kam, haben die Bürger jetzt anscheinend genug davon, wie sich besonders männliche Touristen auf der Urlaubsinsel verhalten. Sie ziehen auf die Straße und fordern Maßnahmen.
Drogenhandel, Geldwäsche, Körperverletzung: Mitglieder des niederländischen Rockerclubs No Surrender sind im Visier der Justiz. Jetzt weichen sie aus nach Deutschland.
Haben Bundeskanzlerin Angela Merkel und Präsident Joachim Gauck Schulden in Millionenhöhe? Ihre Namen tauchen in einem internationalem Schuldenregister auf. Und ja, dabei handelt es sich wirklich um die beiden Politiker.
Weil Sie sich vor den Besuchern des Pariser Museé d'Orsay entblößte, wurde die Luxemburgerin Deborah de Robertis in Polizeigewahrsam genommen. Die Frau bezeichnet sich selbst als Performance-Künstlerin. Es war nicht das erste Mal, dass sie ihre Vagina in dem Museum präsentierte.
Vom Knast in die Luxus-Villa: Nach zwei Jahren in U-Haft kann Frank Hanebuth, Ex-Hells-Angels-Boss, wieder in Freiheit leben. Ein Wärter sprach nun über Hanebuths Zeit im Knast. Dort gab's auch regelmäßigen Intim-Besuch von der Freundin.
Der 14-jährige George Stinney hatte Angst als er auf der Anklagebank in South Carolina im Jahr 1944 saß. Wegen angeblichen Doppelmords an zwei Mädchen wurde er zum Tode verurteilt und auf dem elektrischen Stuhl hingerichtet. 70 Jahre später wurde er nun freigesprochen.
Weil die Justiz den Vergewaltiger seiner Tochter nicht belangte hätte, nahm der Vater der 14-Jährigen das Gesetz selbst in die Hand: Er lud den Peiniger seiner Tochter zum Essen in sein Haus ein und folterte ihn zu Tode.
Recht bedeutet nicht automatisch Gerechtigkeit. Opfer von Gewaltverbrechen und deren Angehörige fühlen sich oftmals von der Justiz im Stich gelassen. Die Strafen für ihre Peiniger erscheinen ihnen zu milde. Also nehmen sie das Gesetz selbst in die Hand und vergelten Gleiches mit Gleichem.
Ein haarsträubender Fall von Kindesmissbrauch kam in Großbritannien vor Gericht: Eine 39-Jährige hat ihren zwölfjährigen Sohn zum Sex gezwungen. Besonders widerlich: Ihr Partner schaute per Webcam zu und gab Instruktionen für den Missbrauch!
Dass es bei den Hells Angels nicht zimperlich zugeht, ist bekannt. Doch jetzt hat ein Aussteiger geplaudert, wie krass die Regeln der Motorrad-Rocker wirklich sind. Der Mann ist Kronzeuge und lebt selbst brandgefährlich!