Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin soll im August 2023 bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen sein. Doch ist der ehemalige Unterstützter von Wladimir Putin wirklich gestorben? Ein Jahr nach seinem Todestag tauchen verrückte Verschwörungstheorien wieder auf.
Aktuelle News zu Jewgeni Prigoschin
In Mali unterstützt die russische Söldnergruppe Wagner die malische Regierung im Kampf gegen Rebellen. Im Norden des Landes soll es dabei jetzt zu einem Massaker gekommen sein. Wagner erlitt dabei offenbar hohe Verluste.
Mit Erlaubnis des Kremls rekrutierte die Wagner-Gruppe kurz nach Beginn des Ukraine-Krieges bis zu 50.000 Gefangene aus ganz Russland. Ein Söldner soll nach dem Mord an seiner Stieftochter jetzt ein perfides Angebot gemacht haben.
Es ist ein Chaos, das Wladimir Putin selbst geschaffen hat. Freigelassene Söldner der Wagner-Gruppe sorgen für Alarm im Kreml. Mehrere Ex-Häftlinge begehen immer neue Verbrechen. Berichtet wird über Mord- und Vergewaltigungsfälle.
Nach dem Tod von Söldnerchef Jewgeni Prigoschin halten sich die Verschwörungstheorien hartnäckig. Jetzt ist der frühere Chef der Wagner-Truppe überraschend aufgetaucht - in einem Russen-Videospiel über den Ukraine-Krieg.
Nach dem Tod von Jewgeni Prigoschin hat Wladimir Putin Berichten zufolge die volle Kontrolle über die gefürchtete Wagner-Gruppe. Das zumindest berichten mehrere Medien. Demnach stehen die Wagner-Söldner vollkommen unter dem Befehl des Kremls.
Die Aufregung ist wieder einmal groß. Ist Jewgeni Prigoschin, der frühere Chef der Wagner-Söldner, der im vergangenen Jahr auf Moskau marschierte, doch nicht tot? Ein Bild aus einem Zug sorgt jetzt für neue Spekulationen.
Jewgeni Prigoschin ist laut offiziellen Darstellungen seit August 2023 tot. Doch jetzt behauptet ein umstrittener Telegram-Kanal: Alles Lüge. In Wahrheit sei der ehemalige Wagner-Chef noch am Leben, wollte sich zuletzt sogar mit einem hochrangigen Kreml-Vertreter treffen.
Wenige Wochen nach seiner Meuterei ist Söldnerboss Jewgeni Prigoschin bei einem noch ungeklärten Flugzeugabsturz ums Leben gekommen. Nun soll ein russischer Geheimdienstoffizier angeblich den Drahtzieher für das Attentat entlarvt haben.
Eine belarussische Bürgerrechtlerin spricht vom "Verschwinden" Jewgeni Prigoschins. Diese Formulierung wirft Fragen auf. Ist der frühere Boss der Wagner-Söldner doch nicht bei einem Flugzeugabsturz gestorben?
Kommende Woche erwartet man den ukrainischen Präsidenten zur UN-Generalversammlung in New York - und danach in Washington? Beim wichtigsten Verbündeten könnte er um weitere Kriegshilfen bitten. Das sind die aktuellen News zum Ukraine-Krieg.
Ein russischer Politologe ist sich sicher: Wagner-Boss Jewgeni Prigoschin wusste von der Bombe in seinem Flugzeug und hat seinen Tod nur vorgetäuscht. Der Experte will auch wissen, wo sich "Putins Koch" derzeit aufhält.
Seit dem Tod von Jewgeni Prigoschin wird darüber spekuliert, ob der Gründer der Privatarmee Wagner tatsächlich bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen ist. In einem Video bekennt er, dass "alles in Ordnung" sei. Wann ist der Clip entstanden?
Immer wieder gibt es Gerüchte, Wladimir Putin führe eine Abschussliste mit Personen, die es zu eliminieren gilt. Auch Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin soll auf dieser gestanden haben. Nach dessen Tod soll Wladimir Putin bereits das nächste Ziel ins Auge gefasst haben. ER muss angeblich um sein Leben zittern.
Nach dem Tod von Söldnerführer Jewgeni Prigoschin wird die Luft für Wladimir Putin immer dünner: Der Kreml-Chef, dem eine Reise nach China bevorsteht, soll nach Warnungen vor blutiger Rache mit jedem Schritt paranoider werden.
Wagner-Boss Jewgeni Prigoschin soll bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen sein - wenige Wochen nach seinem gestoppten Putsch in Russland. Doch an den offiziellen Darstellungen gibt es Zweifel. Ein ehemaliger Professor glaubt nicht an den Tod Prigoschins. Er behauptet, es sei nur ein Doppelgänger des Söldnerchefs gestorben.
Es wird weiterhin vermutet, dass der Kreml hinter dem Tod von Wagner-Boss Jewgeni Prigoschin stecken könnte. Der ehemalige Putin-Verbündete starb laut Angaben aus Russland bei einem Flugzeugabsturz. Muss nun auch Tschetschenen-Führer Ramsan Kadyrow um sein Leben fürchten?
Was wird aus den Wagner-Söldnern nach dem Tod von Jewgeni Prigoschin? Ein russischer Rechtsextremist und Anti-Putin-Kämpfer erklärt einem Bericht zufolge nun: Der Kreml-Tyrann wird Wagner zerstören.
Nach Prigoschins Tod lenkt Russlands Propaganda-Chef Wladimir Solowjow den Verdacht auf den Westen und die Ukraine. Im Russen-TV erklärte Solowjow jetzt, dass die Nato für Prigoschins Tod verantwortlich sei.
Ahnte Jewgeni Prigoschin schon früher, was ihn im Falle eines Vertrauensverlustes drohen könnte? In einem Video sprach er einst davon, dass das "Flugzeug mitten in der Luft auseinanderbrechen" wird. Nur ein Zufall?
Nach dem Tod von Jewgeni Prigoschin und dessen Vize Dmitri Utkin ist die Söldergruppe Wagner führerlos. Ein Name wird nun als heißer Kandidat für die Prigoschin-Nachfolge gehandelt: Wer ist Gennadi Nikolajewitsch Timtschenko?
Hat sich ein Putin-Doppelgänger selbst verraten? Derweil explodiert ein russischer Überschallbomber bei einem Angriff. Und ein Militär-Experte ist sich sicher: Der Kreml-Tyrann hat sein "Todesurteil unterschrieben". Das sind die Putin-News der Woche.
Tagelang blieb es ungewiss, ob Söldnerführer Jewgeni Prigoschin tatsächlich bei einem Flugzeugabsturz getötet wurde. Nun liegen die Ergebnisse eines DNA-Abgleichs vor, die keine Zweifel zu Prigoschins Schicksal lassen.
Der Tod von Jewgeni Prigoschin sorgt weiterhin für Rätselraten. Ist Wladimir Putin in den Absturz des Todes-Fliegers verwickelt? Unklarheit herrscht auch über die letzten Tage im Leben des Wagner-Chefs. Wo hielt sich Prigoschin auf und was wollte er dort?
Der mutmaßliche Tod von Jewgeni Prigoschin hat fatale Auswirkungen auf Putin und seine Truppen. Laut dem ukrainischen Verteidigungsminister sei die russische Armee dadurch geschwächt und Putin drohe nun der nächste Marsch auf Moskau.
Die Wut auf Wladimir Putin und den Kreml wächst. Russische Beamte betonieren wenige Tage nach dem Tod von Jewgeni Prigoschin die Leichen von Wagner-Söldnern ein, die für Russland im Ukraine-Krieg gefallen sind.
Das Grinsen war nicht zu übersehen: Kurz bevor die Meldung die Runde machte, Söldner-Chef Prigoschin sei bei einem Flugzeugabsturz getötet worden, zeigte sich Wladimir Putin bei einer Veranstaltung in Kursk bei bester Laune.
Nach dem mutmaßliche Tod von Jewgeni Prigoschin sinnen die Wagner-Söldner auf Rache. Nun ist ein Video im Netz aufgetaucht. Der Russische Freiwilligenkorps bietet den Kämpfern an, sich ihnen anzuschließen und gemeinsam nach Moskau zu marschieren.
Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt: Die Anhänger von Jewgeni Prigoschin sind überzeugt, dass der Wagner-Chef noch am Leben ist. Laut einer bizarren Verschwörungstheorie wird Prigoschin von den Toten wiederauferstehen. Dieses Kunststück war ihm bereits 2019 nach einem Flugzeugabsturz gelungen.
Es sind dramatische Worte eines echten Militär-Experten. Wladimir Putin habe "sein eigenes Todesurteil unterschrieben", falls sich herausstellen sollte, dass der Kreml-Tyrann für den Tod von Jewgeni Prigoschin verantwortlich ist.
Nach dem mutmaßlichen Tod von Söldner-Boss Jewgeni Prigoschin hat sich Russlands Präsident in einer kryptischen Rede zu dem Flugzugabsturz vom 23. August geäußert. Die Worte des Kreml-Chefs werfen jedoch Fragen auf.
Wieso stürzte das Flugzeug mit Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin an Bord ab? Während einige vermuten, dass Putin den Flieger abschießen ließ, wird nun von mysteriösen Reparaturen an dem Jet berichtet.
Söldner-Chef Jewgeni Prigoschin soll bei einem Flugzeugabsturz nahe Moskau ums Leben gekommen sein. Eine offizielle Bestätigung steht bislang aus, dennoch häufen sich im Netz die Spekulationen nach den Hintergründen. War der Absturz etwa Putins Rache?
Nach dem mutmaßlichen Tod von Jewgeni Prigoschin haben die Wagner-Kämpfer nur eines im Sinn: Rache. In einem erschreckenden Video schwören die Söldner blutige Rache, sollte der Wagner-Chef tatsächlich tot sein. Doch es gibt bereits Gerüchte, Prigoschin könnte seinen Tod nur vorgetäuscht haben, um Wladimir Putin zu entkommen.
Lange hat Jewgeni Prigoschin finstere Kampfaufträge für den Kreml erfüllt. Dann meuterte er und machte sich Präsident Wladimir Putin zum Feind. Nun stürzt der Söldnerchef mit einem Flugzeug ab.
Plötzlich ist er wieder da. Nach seinem gescheiterten Putsch gegen Putins Militärführung zeigt sich Wagner-Boss Jewgeni Prigoschin in Tarnkleidung und mit Gewehr in der Hand. Angeblich soll er sich nicht mehr in Belarus aufhalten.
Während die Wagner-Söldner von vielen Russen bei ihrem Putschversuch im Juni noch als Helden gefeiert wurden, sind sie nun offenbar vor allem bei jungen Leuten in Ungnade gefallen. Berichten zufolge wurde ein Ex-Wagner-Kämpfer in seiner Heimat sogar auf brutale Weise ermordet.
Die Lage an der polnisch-belarussischen Grenze spitzt sich zu. Wegen den in Belarus stationierten Wagner-Söldnern ist das Nato-Land in Alarmbereitschaft. Nach einem Zwischenfall mit Militärhubschraubern droht zudem eine weitere Eskalation.
Was planen die Wagner-Söldner in Belarus aktuell? Sind sie wirklich in der Lage, eine Großoffensive gegen Nato-Mitgliedstaaten durchzuführen? Neue Satellitenbilder scheinen diesbezüglich Licht ins Dunkel zu bringen.
Die russischen Propagandisten diskutieren im Russen-TV aktuell immer wieder darüber, wie die Wagner-Söldner Polen angreifen könnten. Auch Putin-Freundin Olga Skabejewa hat eine genaue Vorstellung davon, wie der Polen-Angriff ablaufen könnte.
Obwohl Jewgeni Prigoschin nach seinem gescheiterten Putsch-Versuch von Wladimir Putin nach Belarus verbannt wurde, ist er nun wieder in Russland aufgetaucht. Am Rande des Russland-Afrika-Gipfels posierte der Wagner-Chef gut gelaunt mit Vertretern der afrikanischen Delegation. Unbehagen? Fehlanzeige!
Der Aufstand der Söldner-Gruppe Wagner liegt gut einen Monat zurück, doch Wladimir Putin sitzt der Schock über den in letzter Sekunde abgewendeten Putsch noch immer in den Knochen. Der Kreml-Chef habe wie "gelähmt" auf den Aufstand reagiert und sei unfähig gewesen, Befehle zu erteilen, heißt es.
Es sind völlig verrückte Gedankenspiele: Im russischen Staatsfernsehen diskutieren Putin-Hetzer darüber, wie ein Angriff der Wagner-Söldner von Jewgeni Prigoschin auf Polen zu rechtfertigen sei. Die Begründung fällt erschreckend simpel aus.
In einer russischen Online-Zeitung packt eine Frau über die Sex-Praktiken von Wagner-Boss Jewgeni Prigoschin aus. Der Söldner-Chef soll sich einen regelrechten Harem gehalten haben. Besonders Jungfrauen fielen ihm zum Opfer.
Welche Bedrohung geht von den Tausenden Wagner-Söldnern aus, die in Belarus untergekommen sind? Einem Bericht zufolge sammeln sie sich jetzt unweit der Ukraine-Grenze. Auch Hunderte Fahrzeuge sollen bereitstehen.
Der Putschversuch der Söldnergruppe Wagner mag gescheitert sein, doch die Rachegelüste Wladimir Putins gegenüber Jewgeni Prigoschin sind stark wie nie. Selbst die CIA rechnet mit einem Vergeltungsakt.
Die von den USA gelieferte Streumunition ist in der Ukraine angekommen - und wirkt sich laut Weißem Haus dort auch schon auf das Frontgeschehen aus. Das sind die aktuellen News zum Ukraine-Krieg.
Jewgeni Prigoschin meldet sich offenbar in einem neuen Video zurück. Darin bezeichnete er die Lage an der Ukraine-Front als "Schande" und schickte eine Drohung an das russische Militär. Die Wagner-Söldner werden weiter kämpfen.
Weil sie den Putsch gegen Wladimir Putin nicht unterstützen wollten, wurden offenbar zwei Wagner-Söldner brutal hingerichtet. Jewgeni Prigoschin hat ähnlich wie Wladimir Putin keinerlei Skrupel sich von Verrätern zu trennen.
Nach ihrem gescheiterten Putsch-Versuch sollen die Söldner der Wagner-Gruppe die russische Urlaubsregion Krasnodar in Angst und Schrecken versetzen. In etlichen Russen-Hotels randalieren die betrunkenen Kämpfer und greifen sogar das Personal an.