
Während ihres Online-Talks mit US-Milliardär Elon Musk hat AfD-Chefin Alice Weidel die deutsche Migrationspolitik seit 2015 kritisiert. Lesen Sie hier den kompletten Beitrag.
Während ihres Online-Talks mit US-Milliardär Elon Musk hat AfD-Chefin Alice Weidel die deutsche Migrationspolitik seit 2015 kritisiert. Lesen Sie hier den kompletten Beitrag.
Der US-Milliardär Elon Musk hat seine Wahlempfehlung für die AfD erneuert. Den vollständigen Bericht lesen Sie hier auf news.de.
In ihrem öffentlichen Online-Gespräch haben sich der US-Milliardär Elon Musk und die AfD-Vorsitzende, Alice Weidel, über deutsche Bürokratie lustig gemacht. Lesen Sie hier den kompletten Bericht.
Tech-Milliardär Elon Musk hat Deutschland geraten, zur Atomkraft zurückzukehren und Nuklearenergie deutlich auszubauen. Den ganzen Bericht lesen Sie hier auf news.de.
Mit positiven Aussagen über die AfD hat sich der US-Milliardär Musk bereits in den deutschen Wahlkampf eingeschaltet. Nun kommt es auf seiner Plattform X zum virtuellen Treffen mit der Parteichefin.
Der US-Milliardär Elon Musk habe der AfD viel Aufmerksamkeit verschafft, beobachtet BSW-Chefin Sahra Wagenknecht. Und mutmaßt über die dahinterliegende Interessen.
Der Ausbruch der Corona-Krise vor fünf Jahren läutete einen Boom von Streamingdiensten und Mediatheken ein. Und noch immer wächst die Zahl der Nutzer.
Seit Tagen schlagen die Pläne des Facebook-Konzerns Meta zum Ende von Faktenchecks Wellen, auch in Europa. Die Sorge vor Fake News und Verschwörungsmythen wächst. Die ARD will intensiver prüfen.
Der Spitzenkandidat der Grünen interessiert sich nicht für das Gespräch zwischen Weidel und Musk. Relevanter findet er die Frage, ob der Algorithmus der Plattform X AfD-Inhalte prominent platziert.
Elon Musk unterstützt die AfD. Das angekündigte Online-Gespräch des Tech-Milliardärs mit der Wahlkämpferin Weidel beschäftigt auch die Juristen der Bundestagsverwaltung.
Die TV-Sender in den USA waren für Disney lange eine sichere Geldquelle. Doch das Geschäft schrumpft - nun soll Werbung im Streaming helfen. Dahinter ist das Fernseherlebnis der Zukunft zu erkennen.
Milliardär Elon Musk schaltet sich von den USA aus in den deutschen Wahlkampf ein und macht umstrittene Werbung für die AfD. Jetzt kommt es zum virtuellen Kennenlernen mit AfD-Chefin Weidel.
Eigentlich sollten die ferngesteuerten Autos des Berliner Start-ups Vay vor allem in Hamburg fahren. Doch wegen besserer Rahmenbedingungen sind die Mietwagen hauptsächlich in Las Vegas unterwegs.
Herzogin Meghan ist zurück bei Instagram - und ihren dritten Beitrag widmet sie ihrem verstorbenen Hund. Meghans Fans bekommen besondere Einblicke.
Dirk Nowitzki kehrt in die NBA zurück - als TV-Experte. Der 46-Jährige freut sich auf die neue Aufgabe.
Meta will bei der Verbreitung von Falschbehauptungen auf seinen Diensten künftig weniger stark eingreifen. Zunächst nur in den USA. Grünen-Kanzlerkandidat Habeck hält das für einen Fehler.
Auch Hollywoodstars und ihre Fans sind vor Betrügern im Internet nicht sicher. Nun hat es Johnny Depp getroffen - er wendet sich auf seinen Social-Media-Kanälen an seine Follower.
Nvidias Chips wurden unverzichtbar für die boomende KI-Industrie. Mit einem neuen Kompakt-Gerät könnte der Konzern die Dominanz festigen.
Der japanische Autoriese Toyota hat ein ambitioniertes Projekt: Eine eigene Zukunftsstadt, in der Menschen neue Technologien entwickeln und testen sollen. Die erste Phase ist nun fertig.
Die Technikmesse CES in Las Vegas ist auch für Firmen aus Deutschland eine wichtige Bühne. Bosch zeigte in diesem Jahr ganz unterschiedliche Lösungen, die alle mit KI zu tun haben.
Die Darts-WM ist auch in diesem Jahr ein Erfolgsgarant für Sport1. Keine andere Sendung ist am Donnerstag zur besten Sendezeit beim jungen Publikum so erfolgreich.
Gerade erst erschien die zweite Staffel der Netflix-Erfolgsserie "Squid Game". In einem ersten Trailer zur dritten Staffel bekommt die ikonische "Young-hee"-Puppe Gesellschaft.
Auf dem X-Kanal des großen US-Autobauers tauchen plötzlich drei Beträge mit israelfeindlichen und pro-palästinensischen Parolen auf. Ford reagiert.
Die Fußball-Bundesliga kassiert ab der kommenden Saison von den Medienpartnern mehr Geld als bisher. Eine Frage ist, was das für die Pay-TV-Kunden bedeutet.
Nach einem Beitrag des Influencers Jindaoui in den sozialen Medien machen sich Hunderte auf den Weg nach Berlin-Gesundbrunnen. Vor Ort wird die Situation bedrohlich.
Ein Jahr und neun Monate nach seiner Verhaftung im Adria-Land soll der Krypto-Pleitier in die USA ausgeliefert werden. Dort soll der Südkoreaner vor Gericht gestellt werden.
Das Erste und das Zweite zeigen die Spiele der deutschen Mannschaft. Dabei gibt es bei einem Sender einen Generationswechsel.
Laut FIFA-Boss Gianni Infantino ist es ein "Meilenstein": Netflix hat in den USA exklusive Rechte zur Übertragung der Frauen-Weltmeisterschaften 2027 und 2031 erworben.
Den Wahlkampf von Donald Trump hat Elon Musk mit gewaltigen Summen unterstützt. Nun könnte der reichste Mann der Welt auch in Großbritannien mit seinem Geld in die Politik eingreifen.
Fußball-Fans im Ausland bekommen zusätzliche Optionen, die Bundesliga zu sehen. Das gilt für ausgewählte Länder.
Websites, die Fake News verbreiten und dann schnell wieder verschwinden. Sogenannte Deep Fakes, die Wähler verunsichern sollen. Auch im Cyberraum ist spürbar, dass eine Bundestagswahl ansteht.
Die Band Fex ist seit Wochen wegen eines 40 Jahre alten Liedes im Gespräch. Der Ohrwurm galt lange als das mysteriöseste Lied im Internet. Nun haben die Musiker ihn aufgefrischt.
Rätsel um einen Beitrag des Satirikers Sebastian Hotz: "El Hotzo" äußert sich in einem Social-Media-Post über Lügen in Beziehungen und hinterlässt beim Publikum viele Fragen.
Musk möchte Menschen zum Mars bringen. Doch auch am Boden hat er große Pläne.
Die israelische Schauspielerin Noa Cohen spielt die Gottesmutter Maria bei Netflix. Ein kleiner Überraschungserfolg im sonst eher unreligiösen Programm des Streamingdienstes.
20 Jahre nach dem Start der kultigen Comedy-Serie gibt es für "Stromberg"-Fans eine gute Nachricht: Im Jahr 2025 soll die Figur aus der Büro-Hölle noch einmal zu sehen sein.
Auf seiner Plattform X formuliert der Tech-Milliardär deutlich seine Unterstützung für Reform UK. Nigel Farage will seine Partei zur stärksten Kraft in Großbritannien formen. Auch mit Geld von Musk?
Vor neun Jahren starteten die Wolter-Zwillinge auf YouTube ihre Webshow. Die entwickelte sich zum Hit. Mittlerweile haben die Düsseldorfer im Fernsehen Fuß gefasst und gehen nun den nächsten Schritt.
Die Influencerin Bibi Heinicke war ein Superstar ihrer Generation - bis sie emotional und körperlich am Ende war. Nach einer jahrelangen Auszeit spricht sie nun über Schattenseiten der Branche.
Popstar Billie Eilish versucht, von Instagram und Tiktok loszukommen. Im Interview schildert sie, warum sie dennoch immer wieder in die sozialen Medien hineingesogen wird.
Die Auktion für die nationalen TV-Rechte der Fußball-Bundesliga bringt eine stolze Summe. Von Club-Seite gibt es positive Stimmen. Der Vergleich zu anderen Ländern wird betont.
Die 36 Fußball-Proficlubs nehmen durch den Verkauf der nationalen TV-Rechte einen Milliardenbetrag ein. Andere Ligen haben es deutlich schwerer. Entsprechend stolz ist der Chef.
Eine frühere Managerin aus der Spiele-Branche rückt an die Spitze des renommierten Grimme-Instituts. Die Gesellschafter erhoffen sich unter anderem neue Impulse in Sachen Digitalisierung.
Twitter war ein Lagerfeuer für Sportfans. Die Plattform heißt jetzt X, Hass und Hetze nehmen dort zu. Erste Sportvereine und Verbände verkünden ihren Abschied - und bereuen es nicht.
Die DFL veröffentlicht an diesem Donnerstag die Ergebnisse der TV-Rechte-Auktion. Die aktuellen Verträge mit Sendern und Medien-Unternehmen erbrachten mehrere Milliarden Euro.
Die DFL veröffentlicht an diesem Donnerstag die Ergebnisse der TV-Rechte-Auktion. Eine weitere Einigung wird schon jetzt bekannt.
Die Bundesrepublik hat schon vor Jahren gesetzliche Rahmenbedingungen geschaffen, um autonomes Fahren zu ermöglichen. Die Umsetzung erfolgt jedoch langsam. Das soll sich nun ändern.
Die TV-Auktion der Deutschen Fußball Liga nähert sich dem Ende. Eine weitere wichtige Entscheidung ist gefallen.
Viel zu gucken: Wer alte Auftritte und Filme von Hape Kerkeling wie "Willi und die Windzors", "Die Oma ist tot", "Club Las Piranjas" oder "Kein Pardon" sehen will, hat nun bei der ARD die Chance dazu.
Anders als früher sei der Kurznachrichtendienst heute "toxisch", heißt es in einem offenen Abschiedsbrief mit mehr als 60 Unterzeichnerinnen und Unterzeichnen aus Deutschland. Sie steigen aus.
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