Robert Habeck will den Einbau von Öl- und Gasheizungen ab 2024 verbieten. Zudem sollen in den kommenden Jahren alte Anlagen durch saubere Alternativen ersetzt werden. Dafür verspricht der Bundeswirtschaftsminister staatliche Förderungen. Doch die Pläne stehen vor dem Aus.
Robert Habecks Pläne zum Öl- und Gasheizungsverbot ab 2024 stoßen weiter auf große Kritik. Denn für Eigentümer könnte es trotz angekündigter Hilfen teuer werden. Auch Top-Ökonom Manuel Frondel hält von dem Vorhaben gar nichts.
Die Pläne für das stufenweise Öl- und Gasheizungsverbot ab 2024 werden immer konkreter. In den Medien wurde nun ein Gesetzesentwurf für das Vorhaben veröffentlicht. Wirtschaftsminister Robert Habeck kündigte derweil ein milliardenschweres Förderprogramm an.
Deutschland hinkt den Klimazielen weit hinterher. Nun wurden Pläne von Robert Habeck für ein mögliches Gas- und Ölheizungsverbot bekannt. Von der FDP kommt scharfe Kritik. Auch das Handwerk warnt.
Ab 2024 sollen in Deutschland keine Öl- oder Gasheizungen verbaut werden. Zudem sollen alte Heizungsanlagen ausgetauscht werden. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck habe bereits einen ersten Gesetzesentwurf vorgelegt. Doch es regt sich Widerstand.
Bislang gibt es nur für Strom und Gas staatliche Hilfen. Erste Bundesländer ermöglichen nun auch Zuschüsse für Heizungen mit Öl, Pellets, Kohle und Flüssiggas. Alle Informationen finden Sie hier.
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