Protein-Lebensmittel liegen derzeit voll im Trend. Doch nun warnt Foodwatch, dass Kunden im Supermarkt bei diesen Produkten dreist abgezockt werden. Denn diese sind oftmals dreimal so teuer ohne einen tatsächlichen Mehrwert zu haben.
Aktuelle News zu Foodwatch
Die Discounter Aldi Nord und Aldi Süd wollen ihr Sortiment bei gekühlten Fleisch- und Wurstwaren umstellen. Bis 2030 sollen nur noch Produkte von Tieren aus den beiden höchsten Haltungsformen ins Sortiment kommen. So fallen die Reaktionen darauf aus.
Wegen ihrer schlechten Auswirkungen auf die Umwelt, setzt sich Foodwatch für den Verzicht auf Pestizide in der Landwirtschaft ein. Doch in der EU sind aktuell nur wenig Bemühungen in diese Richtung zu erkennen.
Babynahrung, so hofft man, ist nur aus den besten Zutaten gemacht. Bei Reisprodukten scheint das jedoch nicht der Fall zu sein. Flocken und Waffeln sind weiterhin stark mit Arsen verseucht. Diese Produkte sind besonders betroffen.
Gerade zu Weihnachten ist Schokolade besonders beliebt. Doch ausgerechnet die gern gekauften Schokoladenweihnachtsmänner sollen gesundheitsgefährdend sein. Die Organisation Foodwatch stellte jetzt Schoko-Nikoläuse mit Spuren von Mineralöl an den Pranger - zwei Marken fielen besonders negativ auf.
Ein neuer Lebensmittelskandal versetzt derzeit vor allem Naschkatzen in Panik: Bei der Backwarenkette Dunkin' Donuts sind mit Mineralöl belastete Produkte gefunden worden. Doch anstatt seine Kunden zu schützen und die beanstandeten Donuts aus dem Sortiment zu nehmen, hält Dunkin' Donuts einen Verkaufsstopp offenbar nicht für nötig.
Zuletzt waren es krebsverdächtige Inhaltsstoffe in Schoko-Osterhasen, nun sind offenbar auch Schokoriegel der beliebten Marke "Kinder Riegel" der Firma Ferrero betroffen: Einem Medienbericht zufolge konnte die Verbraucherorganisation Foodwatch kritische Mineralölkohlenwasserstoffe nachweisen. Auch andere Produkte stehen jetzt auf dem Prüfstand.