
Der US-Präsident treibt seine Krypto-Agenda voran. Im Weißen Haus empfängt er Branchenvertreter, um über die Zukunft zu sprechen. Die Szene jubelt – doch Experten sehen auch Risiken.
Der US-Präsident treibt seine Krypto-Agenda voran. Im Weißen Haus empfängt er Branchenvertreter, um über die Zukunft zu sprechen. Die Szene jubelt – doch Experten sehen auch Risiken.
Der US-Präsident treibt seine Krypto-Agenda voran. Im Weißen Haus empfängt er Branchenvertreter, um über die Zukunft zu sprechen. Die Szene jubelt – doch Experten sehen auch Risiken.
Einen Vorstoß von CSU-Juristen für einen Neuanlauf zur Pkw-Maut kassierte die Partei umgehend. Nun legt ein prominenter Christsozialer nach.
Durch Aktionen gegen Kriminelle sind bei der US-Regierung schon viele Bitcoin gelandet. Sie sollen nach dem Willen von Präsident Trump die Basis einer strategischen Reserve von Digitalwährungen sein.
Scholz hat sich schon in der Ampel-Koalition für die Lockerung der Schuldenregeln starkgemacht. Die Einigung darauf in den Sondierungsgesprächen ist für ihn eine späte Genugtuung.
Union und SPD wollen viel mehr Verschuldung zulassen, um in Rüstung und Infrastruktur zu investieren. Pläne, die das BSW verurteilt.
Europas Fußball-Königsklasse ist eine Goldgrube. Und die Bayern brauchen gerade viel Geld für teure Spielerverträge. Deutscher Prämien-Krösus ist aber bislang der Achtelfinal-Rivale.
Union und SPD wollen 500 Milliarden Euro für die Infrastruktur bereitstellen. Wie das der Noch-Verkehrsminister findet.
Nach der Einigung in den wichtigsten Finanzfragen wollen Union und SPD die Sondierungsgespräche am Donnerstag und Freitag fortsetzen, um weitere Entscheidungen bei den Themen Haushalt, Migration, Wettbewerbsfähigkeit, innere Sicherheit und Migration zu treffen. Die ganze Nachricht lesen Sie hier auf news.de.
Union und SPD verhandeln unter Hochdruck über die künftige Finanzierung von Verteidigung, Ukraine-Hilfe und Infrastruktur. Das hat auch Auswirkungen auf den Politischen Aschermittwoch.
CDU, CSU und SPD sprechen über eine neue Bundesregierung - und müssen zuerst eine schwierige Finanzfrage lösen. Wie schnell kann das gelingen?
Wie kann eine Stärkung der deutschen Verteidigungsfähigkeit finanziert werden? Das spielt in den Sondierungsgesprächen zwischen Union und SPD eine wichtige Rolle. Kommt der alte Bundestag ins Spiel?
Demos gegen Massentourismus schrecken Spanien-Fans nicht ab. Die Zahl der Gäste aus dem Ausland wächst weiter. In Katalonien müssen die Besucher aber künftig tiefer in die Tasche greifen.
Soll der alte Bundestag noch schnell die weitere Finanzierung der Bundeswehr sicherstellen? Die Union ist offen für einen von zwei möglichen Wegen.
Der stellvertretende Unionsfraktionschef macht deutlich, was aus seiner Sicht gegen eine Lockerung der Schuldenbremse spricht.
Die Staatskasse ist leer. Doch es zeichnet sich bereits ab, dass auf Deutschland teure zusätzliche Aufgaben zukommen. Was tun? Der Ministerpräsident Günther hat da klare Vorstellungen.
Die Staatskasse ist leer. Doch es zeichnet sich bereits ab, dass auf Deutschland teure zusätzliche Aufgaben zukommen. Was tun? Eine Möglichkeit schließt CDU-Chef Merz aus.
Soll der alte Bundestag noch zusätzliche Milliardenausgaben für die Bundeswehr freigeben? Die CSU ist offen dafür - nicht aber für einen weitergehenden Beschluss.
Soll der alte Bundestag noch eine Milliardenspritze für die Verteidigung beschließen? Die SPD wundert sich über taktische Spiele des wahrscheinlichen künftigen Kanzlers.
Auf den letzten Metern der Wahlperiode schnell noch die Schuldenbremse aufweichen, etwa für die Ausstattung der Bundeswehr? Aus der Unionsfraktion kommen zurückhaltende Signale.
Elon Musk verlangt von Staatsbediensteten Arbeitsnachweise - wer nicht antwortet, soll gehen. Etliche Behörden ziehen nicht mit; eine Gewerkschaft wehrt sich juristisch. Das Durcheinander ist groß.
Seit Trumps Amtsantritt wissen US-Beamte nicht, ob sie am nächsten Tag noch einen Job haben – wenn sie nicht bereits entlassen wurden. Trumps Getreuer Musk ist mit seinem Sparkurs nicht am Ende.
Das Anwachsen des Bundestags auf zuletzt 736 Abgeordnete beeinträchtigte dessen Arbeitsfähigkeit und verursachte hohe Kosten. Jetzt gibt es eine Berechnung, was seine Verkleinerung finanziell bringt.
In der Vierer-Fernsehrunde der Kanzlerkandidaten ist es zu einer kontroversen Debatte über die Wirtschafts- und Finanzpolitik gekommen. Lesen Sie hier den kompletten Bericht.
Seit klar ist, dass die Bundestagswahl vorgezogen wird, sprudeln bei den Parteien die Spendeneinnahmen. Welche Folgen hat das für die Politik? Die Bürger haben laut einer Umfrage eine klare Meinung.
Wahlkampfzeit ist Hochzeit für Parteispenden. Die SPD erhält eine ungewöhnliche: Videoclips mit Millionenwert. Eine Agentur will damit nach eigener Aussage die Demokratie stärken.
Vor der Sicherheitskonferenz in München erklärt der ukrainische Präsident Selenskyj, wie er dort weitere Hilfen mobilisieren will. "Wir reden von Dutzenden Milliarden", sagt er.
Donald Trumps Zolloffensive gegen Importe aus Mexiko, Kanada und China hat Folgen für deutsche Autobauer - an der Börse .
Die USA steigen wieder aus dem Pariser Klimaabkommen aus. Auch in einer anderen Sache kehrt die Trump-Regierung den Vereinten Nationen den Rücken.
Die USA steigen wieder aus dem Pariser Klimaabkommen aus. Michael Bloomberg will dafür sorgen, dass das Land trotzdem seinen Verpflichtungen nachkommt - wie schon in Donald Trumps erster Amtszeit.
Kanzler Scholz will für drei Milliarden Euro zusätzliche Ukraine-Hilfen die Schuldenbremse aussetzen. Sonst drohen ihm zufolge Kürzungen im Sozialen. Die Außenministerin lässt das nicht gelten.
"Wer bezahlt die Zeche?" Kanzler Scholz will diese Frage in den Mittelpunkt des Wahlkampfs rücken. Der Streit um die Ukraine-Hilfe spitzt sich weiter zu.
Über weitere Hilfen für die Ukraine sind sich viele einig. Der Weg der Finanzierung ist aber noch unklar. Der Grünen-Kanzlerkandidat zeigt sich irritiert über seinen SPD-Rivalen.
Bei seiner Verteidigung ist Europa abhängig von den USA. Trump droht und verlangt mehr Rüstungsausgaben. CDU-Chef Friedrich Merz will sich nicht treiben lassen.
Der Kanzler verschärft im Streit um zusätzliche milliardenschwere Ukraine-Hilfen den Ton. Die Außenministerin findet dazu klare Worte.
Kein Streit im Wahlkampf wird derzeit mit so harten Bandagen geführt, wie der um die Ukraine-Hilfe. Kanzler Scholz legt jetzt noch einmal nach.
"Schnapsidee" und "Unsinn": Unions-Kanzlerkandidat Merz weist den Vorschlag der Grünen für Sozialabgaben auf Kapitalerträge harsch zurück. Habeck bleibt bei seinen Plänen.
"Schnapsidee" und "Unsinn": Unions-Kanzlerkandidat Merz weist den Vorschlag der Grünen für Sozialabgaben auf Kapitalerträge harsch zurück.
Für eine gerechtere Finanzierung des Gesundheitssystems will der Grünen-Kanzlerkandidat neue Wege einschlagen. Union und SPD reagieren empört - ohne laut Habeck selbst Antwort zu haben.
"Entweder-oder ist falsch", so Scholz bei einer "Townhall" in Halle. Er fordert eine Kreditaufnahme für die Ukraine-Hilfen, um Kürzungen bei Renten oder Infrastruktur zu vermeiden.
Der Streit um die Ukraine-Hilfe spitzt sich zu. Er wird jetzt auch zwischen dem Kanzler und seiner Außenministerin offen ausgetragen.
"Falle", "Erpressung", "unredliche" Forderung. In der Debatte um die Finanzierung neuer Militärhilfen für die Ukraine reißt die Kritik an der Haltung des Kanzlers nicht ab. Die Schuldenbremse spaltet.
Ukraine-Hilfen ja, aber wie? Darüber herrscht in Berlin ein anhaltender Streit, in dem Kanzler Scholz eine umstrittene Position einnimmt. Der Konflikt hat Folgen, mahnt die Außenministerin.
Grünen-Kanzlerkandidat Habeck hat vorgeschlagen, Einkünfte aus Kapitalerträgen zur Finanzierung etwa der Krankenversicherung heranzuziehen. Der Gegenwind flaut nicht ab.
Wenige Wochen vor der Neuwahl des Bundestages gibt es ein Ringen um zusätzliche Hilfe für die Ukraine. Die FDP fordert Kanzler Scholz auf, den Weg dafür freizumachen.
Mit der Idee, auf Aktiengewinne Sozialbeiträge zu erheben, beschäftigt Robert Habeck die anderen Parteien. Nun sagt der Gesundheitsminister, warum er die Idee schlecht findet.
Grünen-Kanzlerkandidat Habeck hat Wirbel ausgelöst mit seinen Ideen zur künftigen Finanzierung des Gesundheitssystems. Die Grünen betonen, ihnen gehe es nicht um kleine Sparer, sondern um Reiche.
Schon vor seiner Vereidigung setzt der künftige US-Präsident Trump die Nato-Partner bei den Verteidigungsausgaben unter Druck. Kanzler Scholz lässt dessen Fünf-Prozent-Forderung an sich abprallen.
Die Beiträge für Krankenkassen sind zuletzt deutlich gestiegen. Der Grünen-Kanzlerkandidat will gegensteuern - und argumentiert, dass auch Einkommen aus Kapital genutzt werden sollte.
Donald Trump ist noch kein US-Präsident, da sorgen seine Aussagen bereits für mächtig Wirbel in Europa. Der Grünen-Kanzlerkandidat sieht das als eine Art Weckruf.
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