Während zu Hause über ein vorzeitiges Ende der Koalition debattiert wird, versucht die Außenministerin, in der Ukraine ein Hoffnungszeichen zu setzen. Sie findet auch klare Worte an die Ampel-Partner.
Aktuelle News zu Finanzen
Vertreter der Ampel-Koalition treffen sich gerade in allen möglichen Formaten - nun wieder.
Die italienische Großbank Unicredit ist im großen Stil bei der Commerzbank eingestiegen - Arbeitnehmervertreter fürchten eine Übernahme. Der Finanzminister will keine Hilfe der Politik zusagen.
"Zoll 2030" - das ist der Titel einer Strategie des Finanzministers zur Stärkung der Behörde. Was steckt dahinter?
Wegen Verfahrensfehlern müssen zwei Motoren-Hersteller Geldstrafen in der Formel 1 zahlen.
In der Ampel macht jeder sein eigenes Ding beim Thema Wirtschaftshilfe: Der Kanzler einen Gipfel, der Vizekanzler ein Konzept und der Finanzminister ein eigenes Treffen mit der Wirtschaft. Und nun?
In der Ampel macht jeder sein eigenes Ding beim Thema Wirtschaftshilfe: Der Kanzler einen Gipfel, der Vizekanzler ein Konzept und der Finanzminister ein eigenes Treffen mit der Wirtschaft. Und nun?
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) ist zum Wirtschaftsgipfel im Kanzleramt am Dienstag nicht eingeladen - benötigt aber nach eigenen Worten auch keine derartigen Treffen. Die ganze Nachricht lesen Sie hier auf news.de.
Bund, Länder und Kommunen müssen wohl über Jahre mit weniger Steuereinnahmen auskommen als gedacht. Der Finanz- und der Wirtschaftsminister ziehen daraus unterschiedliche Schlüsse.
Sieben Milliarden an Fördergeldern kann der Bund einsparen, weil Intel seine Chipfabrik verschiebt. Werden diese Mittel zum Stopfen des Haushaltslochs genutzt?
Im Bundeshaushalt fehlt Geld. An einem Vorhaben will der Finanzminister dennoch nicht rütteln.
Die Regierungschefs der Länder beraten über Einsparungen beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Musikerinnen und Musiker stimmen aus Protest einen Bach-Choral an.
Der Finanzminister gibt am Donnerstag bekannt, welche Steuereinnahmen in den kommenden Jahren zu erwarten sind. Mit guten Nachrichten wird nicht gerechnet.
Kurz vor der Weltklimakonferenz in Baku sendet die deutsche Außenministerin eine klare Botschaft: Länder mit hohen Treibhausgasemissionen dürfen sich nicht länger aus der Verantwortung stehlen.
Was tun für mehr Investitionen? Die Ampel-Koalition ist uneins, ob die Schuldenbremse angetastet werden sollte. Der Kanzler hält Änderungen für notwendig.
VIP-Tickets, Kleidung und Brillen: Der neue britische Premier Starmer nahm teure Geschenke an. Dafür wurde er heftig kritisiert. Jetzt reagiert er.
Finanzminister Lindner will mehr Dynamik in die private Altersvorsorge bringen. Ziel: Es soll attraktiver werden, privat für das Alter vorzusorgen. Die Reform soll ab 2026 gelten.
Bei der Commerzbank droht eine Übernahme. Zuvor hat der Bund Anteile verkauft. Nun äußert sich der Kanzler - und zwar deutlich.
Die Vereinten Nationen haben einen neuen Reformpakt geschmiedet. Aber was ist er wert? Der Kanzler fordert konkrete Schritte.
Deutschland hat ein Abkommen zur Erneuerung der internationalen Ordnung ausgehandelt. Kanzler Scholz sieht darin einen wesentlichen Fortschritt für die Vereinten Nationen.
Ein Großspender stellte dem britischen Premier teure Klamotten und Designerbrillen im Wert von Tausenden Pfund zur Verfügung. Daran gab es Kritik. Nun zieht Keir Starmer einen Schlussstrich.
Die Ampel-Koalition will die private Altersvorsorge reformieren. Finanzminister Lindner nennt Vorschläge, wie das konkret aussehen könnte.
Seit der "Partygate"-Affäre ist der Name Sue Gray in Großbritannien bekannt. Die Beamtin leitete damals die internen Ermittlungen. Mittlerweile sorgt sie selbst für Aufregung.
2021 wird bekannt, dass Fußball-Vereine möglicherweise Mitarbeiter im Nachwuchs nicht korrekt bezahlen. Es wird ermittelt. In Augsburg hat die Staatsanwaltschaft nun Strafanträge gestellt.
Außenministerin Baerbock macht im Bundestag deutlich: Die Sparanforderungen an den Haushalt des Auswärtigen Amts dürften Auswirkungen haben auf den Schutz von Sicherheit und Wohlstand zuhause.
Keiner hat mehr ausgegeben, als erlaubt ist. Allerdings stellen die Regelüberwacher Verfahrensfehler bei zwei Motorenherstellern fest.
Bundeskanzler Olaf Scholz hat die Bereitschaft zu gemeinsamen Beschlüssen mit der oppositionellen Union über eine Begrenzung der Zuwanderung erneuert. Den ganzen Bericht lesen Sie hier auf news.de.
Die Migrationspolitik bestimmt den Auftakt der Generaldebatte im Bundestag. Der Kanzler betont, Deutschland brauche Zuwanderer, müsse sich diese aber aussuchen können.
Der Chef der CSU-Abgeordneten eröffnet die Generalaussprache im Bundestag mit Attacken auf Kanzler Scholz (SPD). Eigentlich war zuerst eine Rede von Unionsfraktionschef Merz erwartet worden.
Lange hat die Ampel-Regierung um den Etat für 2025 gestritten. Die Union bezweifelt, dass das Ergebnis verfassungsfest ist. Das sieht der Finanzminister anders.
Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) bringt am Dienstag (12.00 Uhr) den Entwurf des Haushalts 2025 in den Bundestag ein. Die ganze Nachricht lesen Sie hier auf news.de.
Bei den Landtagswahlen im Osten haben AfD und BSW großen Zulauf erlebt. Der Deutsche-Bank-Chef sieht in den Wahlergebnissen eine Gefahr für das Ansehen bei Investoren - und einen Weckruf.
Um Strom aus Wind und Sonne weiterzuleiten, müssen die Stromnetze erneuert und erweitert werden. Bislang bezahlten vor allem die Menschen vor Ort dafür. Doch das soll sich ändern.
An der Schuldenbremse will die FDP nicht rütteln lassen - auch nicht in Zeiten knapper Kassen. Eine Werbekampagne pro Schuldenbremse bringt jetzt das FDP-geführte Finanzministerium in Bedrängnis.
Fährt Deutschland seine Hilfe für die Ukraine heimlich zurück? Der Kanzler zeigt sich verwundert. Er setzt fest auf ein internationales Instrument.
Auf der gesunkenen Luxusjacht vor Sizilien feierte ein britischer Unternehmer offenbar seinen Freispruch in einem US-Prozess. Mit ihm war ein Finanz-Manager angeklagt - der vor ein paar Tagen starb.
Das Geld ist knapp in den Kassen des Bundes. Die Ukraine soll zwar weiter unterstützt werden - aber künftig stärker aus anderen Quellen, hofft man in der Bundesregierung.
Die verbleibende Milliardenlücke im Haushalt 2025 ist zweistellig und somit größer als vom Finanzminister gewünscht. Er setzt aber darauf, dass sie noch vor Verabschiedung des Etats kleiner wird.
Die Ampel hat sich auf einen Haushaltsentwurf 2025 geeinigt. Der Finanzminister sieht einen Wermutstropfen.
Beim Haushalt gehen sich die Ampel-Partner gehörig auf die Nerven. Jüngste Vorschläge aus der FDP nimmt der Grünen-Wirtschaftsminister Habeck nicht ganz ernst.
Wenn es ums Geld geht, wird es schwierig in der Ampel-Koalition. Vizekanzler Habeck zeigt sich von der Debatte genervt, aber trotzdem zuversichtlich.
Seit Juni prangt das Gesicht von König Charles auf britischen Pfundnoten. Die ersten Exemplare sind besonders begehrt.
Die Steuerklassen 3 und 5 sind bei Ehepaaren nach wie vor sehr beliebt. Ab 2030 soll es die Kombination aber nicht mehr geben. Der Finanzminister gibt ein Versprechen.
Angst vor einer US-Rezession und einer Eskalation im Nahen Osten hat die Aktienkurse auf Talfahrt geschickt. Der Bundesfinanzminister rät zur Gelassenheit. Für ihn gehören Schwankungen am Markt dazu.
Tagelang hat das Kanzleramt geschwiegen, jetzt äußert sich Olaf Scholz selbst: Er zieht andere Schlüsse aus zwei Gutachten zum Haushalt als sein Finanzminister.
Der Zoff über den Etat 2025 stört die Sommerruhe der Ampel-Koalition. Eine führende Sachverständige unterstützt Finanzminister Lindner. Sie sieht viele Sparmöglichkeiten.
Der Bundesfinanzminister fordert Nachverhandlungen für den Haushalt 2025. In der Ampel sorgt das für jede Menge Streit. Die CSU fordert ein Machtwort des Kanzlers.
Der Etat 2025 muss laut Finanzminister noch einmal nachverhandelt werden. Das Vorgehen Lindners sorgt bei den Koalitionspartnern für Ärger. Die SPD-Chefin findet harte Worte.
Nach Gutachten zum Budget 2025 müssen die Koalitionsspitzen beim Zahlenwerk nachverhandeln. Aber auch atmosphärisch gibt es Gesprächsbedarf.
Der Haushalt wird zur Dauerbaustelle der Ampel-Koalition. Bis Mitte des Monats soll weiter verhandelt werden, sagt der Finanzminister. Es geht noch immer um Milliarden.