Donald Trumps Zolloffensive gegen Importe aus Mexiko, Kanada und China hat Folgen für deutsche Autobauer - an der Börse .
Aktuelle News zu Finanzen
Die USA steigen wieder aus dem Pariser Klimaabkommen aus. Auch in einer anderen Sache kehrt die Trump-Regierung den Vereinten Nationen den Rücken.
Die USA steigen wieder aus dem Pariser Klimaabkommen aus. Michael Bloomberg will dafür sorgen, dass das Land trotzdem seinen Verpflichtungen nachkommt - wie schon in Donald Trumps erster Amtszeit.
Kanzler Scholz will für drei Milliarden Euro zusätzliche Ukraine-Hilfen die Schuldenbremse aussetzen. Sonst drohen ihm zufolge Kürzungen im Sozialen. Die Außenministerin lässt das nicht gelten.
"Wer bezahlt die Zeche?" Kanzler Scholz will diese Frage in den Mittelpunkt des Wahlkampfs rücken. Der Streit um die Ukraine-Hilfe spitzt sich weiter zu.
Über weitere Hilfen für die Ukraine sind sich viele einig. Der Weg der Finanzierung ist aber noch unklar. Der Grünen-Kanzlerkandidat zeigt sich irritiert über seinen SPD-Rivalen.
Bei seiner Verteidigung ist Europa abhängig von den USA. Trump droht und verlangt mehr Rüstungsausgaben. CDU-Chef Friedrich Merz will sich nicht treiben lassen.
Der Kanzler verschärft im Streit um zusätzliche milliardenschwere Ukraine-Hilfen den Ton. Die Außenministerin findet dazu klare Worte.
Kein Streit im Wahlkampf wird derzeit mit so harten Bandagen geführt, wie der um die Ukraine-Hilfe. Kanzler Scholz legt jetzt noch einmal nach.
"Schnapsidee" und "Unsinn": Unions-Kanzlerkandidat Merz weist den Vorschlag der Grünen für Sozialabgaben auf Kapitalerträge harsch zurück. Habeck bleibt bei seinen Plänen.
"Schnapsidee" und "Unsinn": Unions-Kanzlerkandidat Merz weist den Vorschlag der Grünen für Sozialabgaben auf Kapitalerträge harsch zurück.
Für eine gerechtere Finanzierung des Gesundheitssystems will der Grünen-Kanzlerkandidat neue Wege einschlagen. Union und SPD reagieren empört - ohne laut Habeck selbst Antwort zu haben.
"Entweder-oder ist falsch", so Scholz bei einer "Townhall" in Halle. Er fordert eine Kreditaufnahme für die Ukraine-Hilfen, um Kürzungen bei Renten oder Infrastruktur zu vermeiden.
Der Streit um die Ukraine-Hilfe spitzt sich zu. Er wird jetzt auch zwischen dem Kanzler und seiner Außenministerin offen ausgetragen.
"Falle", "Erpressung", "unredliche" Forderung. In der Debatte um die Finanzierung neuer Militärhilfen für die Ukraine reißt die Kritik an der Haltung des Kanzlers nicht ab. Die Schuldenbremse spaltet.
Ukraine-Hilfen ja, aber wie? Darüber herrscht in Berlin ein anhaltender Streit, in dem Kanzler Scholz eine umstrittene Position einnimmt. Der Konflikt hat Folgen, mahnt die Außenministerin.
Grünen-Kanzlerkandidat Habeck hat vorgeschlagen, Einkünfte aus Kapitalerträgen zur Finanzierung etwa der Krankenversicherung heranzuziehen. Der Gegenwind flaut nicht ab.
Wenige Wochen vor der Neuwahl des Bundestages gibt es ein Ringen um zusätzliche Hilfe für die Ukraine. Die FDP fordert Kanzler Scholz auf, den Weg dafür freizumachen.
Mit der Idee, auf Aktiengewinne Sozialbeiträge zu erheben, beschäftigt Robert Habeck die anderen Parteien. Nun sagt der Gesundheitsminister, warum er die Idee schlecht findet.
Grünen-Kanzlerkandidat Habeck hat Wirbel ausgelöst mit seinen Ideen zur künftigen Finanzierung des Gesundheitssystems. Die Grünen betonen, ihnen gehe es nicht um kleine Sparer, sondern um Reiche.
Schon vor seiner Vereidigung setzt der künftige US-Präsident Trump die Nato-Partner bei den Verteidigungsausgaben unter Druck. Kanzler Scholz lässt dessen Fünf-Prozent-Forderung an sich abprallen.
Die Beiträge für Krankenkassen sind zuletzt deutlich gestiegen. Der Grünen-Kanzlerkandidat will gegensteuern - und argumentiert, dass auch Einkommen aus Kapital genutzt werden sollte.
Donald Trump ist noch kein US-Präsident, da sorgen seine Aussagen bereits für mächtig Wirbel in Europa. Der Grünen-Kanzlerkandidat sieht das als eine Art Weckruf.
Der Grünen-Kanzlerkandidat hatte mit der Forderung nach einer drastischen Anhebung des Wehretats aufhorchen lassen. Was der künftige US-Präsident will, hält er aber für nicht machbar.
Bisher hat der Kanzler Kritik am künftigen US-Präsidenten vermieden. Nach dessen Gedankenspielen zu einer territorialen Ausbreitung der USA ist es damit jetzt vorbei.
Was will Donald Trump von Grönland? Mit Äußerungen - nicht nur zu der Insel - schreckt der Amerikaner die Europäer auf. Der Bundeskanzler reagiert deutlich.
Die Nato-Staaten sollen nach dem Willen von Donald Trump viel zusätzliches Geld in die Verteidigung lenken. Für BSW-Gründerin Sahra Wagenknecht eine "kranke" Debatte.
Wenn es nach dem Grünen-Kanzlerkandidaten geht, soll mehr Geld in die Bundeswehr fließen. Der Kanzler hält im Wahlkampf dagegen. Aus den USA werden deutlich höhere Forderungen laut.
Der betont klimafreundliche Hof in Kopenhagen hat bei seinen Anlagen eine wichtige Kurskorrektur vorgenommen: Künftig soll das Geld nur noch in nachhaltige Fonds fließen.
Wie viel Geld soll in die Bundeswehr fließen? Wenn es nach Habeck geht deutlich mehr als bislang. Beim Thema Wehrdienst würde er für sich heute anders entscheiden, sagt er.
Den Wahlkampf von Donald Trump hat Elon Musk mit gewaltigen Summen unterstützt. Nun könnte der reichste Mann der Welt auch in Großbritannien mit seinem Geld in die Politik eingreifen.
Bekommt das Gesetz zum Ausgleich der kalten Progression bei der Einkommensteuer und zur Erhöhung des Kindergelds grünes Licht im Bundesrat? Der SPD-Chef verlangt die Unterstützung der Unionsländer.
Ein Zuschuss für Azubis, eine Steuererleichterung für Angestellte und mehr Geld für Schulen. Der Kanzlerkandidat der Grünen präsentiert ein Bündel an Vorschlägen. Er nennt auch eine Geldquelle.
Auf seiner Plattform X formuliert der Tech-Milliardär deutlich seine Unterstützung für Reform UK. Nigel Farage will seine Partei zur stärksten Kraft in Großbritannien formen. Auch mit Geld von Musk?
Bald könnte Ihr Gebrauchtwagen zu einem echten Geldfresser werden: Der TÜV fordert, dass Fahrzeuge ab 10 Jahren jährlich zur Prüfung in die Werkstatt kommen. Das ist kalkuliert, denn das Durchschnittsalter deutscher Autos liegt mittlerweile über 10 Jahren.
Zum dritten Mal ist Olaf Scholz beim Hamburger Cum-Ex-Untersuchungsausschuss. Bei seinem Auftritt stellt sich der Bundeskanzler als Kämpfer gegen Steuerbetrug dar.
In der Corona-Krise finanzierte der Bund massenhaft Tests - nicht überall wurde korrekt abgerechnet. Verdachtsfälle können nun länger verfolgt werden.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) soll am Freitag in Hamburg erneut im Untersuchungsausschuss zum sogenannten Cum-Ex-Skandal aussagen. Es wäre sein dritter Auftritt vor dem Gremium.
Soll sich Europa zur Aufrüstung gegen Russland weiter verschulden? Außenministerin Baerbock will darüber diskutieren - und sieht etwa Investitionen während der Corona-Pandemie als mögliches Vorbild.
Im Juni hatten die Tesla-Aktionäre einem Aktien-Paket in Milliardenhöhe für Musk erneut zugestimmt. Eine Richterin aber sieht das weiter anders.
Millionen Steuerzahlerinnen und Steuerzahler sollen entlastet werden. Doch wird das noch etwas vor der Bundestagswahl?
Auf die Plätze, fertig, shoppen! Weihnachten steht vor der Tür und das Online-Geschäft scheffelt mächtig Kohle. Allerdings freuen sich nicht nur die Verkäufer - auch für Betrüger boomt das krumme Geschäft.
Als Ron Weasley wurde Rupert Grint berühmt - und erhielt viel Geld.
Sicherlich gibt es spannenderes, als in die Steuerunterlagen zu schauen - doch möglicherweise können Sie von einem Wechsel der Steuerklasse profitieren. Wir zeigen Ihnen, wie das geht.
Lange galt der Geschäftsmann als einer der reichsten Norweger. Dann brachte er sein Vermögen in eine Stiftung ein - für wohltätige Zwecke.
Wie weiter mit der Finanzierung der Bundeswehr? Der Kanzler beschreibt im Interview das Ausmaß der finanziellen Herausforderung.
FDP-Chef Lindner will seine Partei auch in der nächsten Regierung sehen. Gern mit der Union. Dem CDU-Chef unterstellt er aber beim Thema Schuldenbremse einen Flirt mit anderen Partnern.
Berlin muss kräftig sparen - das trifft auch die Kultur. Theater, Clubs und Bibliotheken warnen bei einer Demo vor gravierenden Folgen. Mit dabei: Lars Eidinger mit grüner Strumpfmaske.
Die Ampel ist Geschichte, wann soll jetzt gewählt werden? Der Kanzler hat einen Plan, die Union ist nicht damit einverstanden. Nächsten Mittwoch wird im Bundestag darüber diskutiert.
Wie weiter nach dem Bruch der Ampel-Regierung? Unions-Kanzlerkandidat Merz verlangt vom Kanzler eine rasche Vertrauensfrage und eine Neuwahl im Januar. Nun spricht er auch mit dem Bundespräsidenten.