Nach den Skandalen um ihre Spitzenkandidaten zur Europawahl verliert die AfD in den Europa-Umfragen. Wie aus der aktuellen INSA-Befragung hervorgeht, rutscht die Partei von Alice Weidel und Tino Chrupalla mächtig ab. Doch auch die Ampel wackelt.
Aktuelle News zu FDP
Der stellvertretende Grünen-Fraktionsvorsitzende Andreas Audretsch hat FDP-Chef Christian Lindner im Streit um die Kindergrundsicherung vorgeworfen, sich damit zur Schau stellen zu wollen. Den ganzen Bericht lesen Sie hier auf news.de.
Die Forderung der FDP nach einer "Wirtschaftswende" stößt manchem in der Ampel-Koalition auf. Parteichef Lindner hält sie aus mehreren Gründen für nötig.
Die volle Abschaffung des Solidaritätszuschlags und die Kritik an der Kindergrundsicherung sind FDP-Klassiker. Auch beim Parteitag mag FDP-Chef Lindner nicht auf diese Themen verzichten.
FDP-Chef Lindner sagt der Ukraine beim Parteitag weiter volle deutsche Unterstützung zu. Das ist nicht ganz selbstlos, wie er deutlich macht.
Bei "Markus Lanz" wurde am Mittwochabend (24.04.2024) der 12-Punkte-Wirtschaftsplan der FDP diskutiert. Dabei wurde FDP-Politiker Johannes Vogel von dem ZDF-Moderator kritisiert und bloßgestellt. Im Netz erntete er dafür Beifall.
Die Ampel-Regierung verliert weiter an Zustimmung. Laut neuen Umfrageergebnissen verlieren alle Koalitionsparteien in der Wählergunst. Auch Olaf Scholz stürzt in der Insa-Sonntagsfrage ab. Dafür erleben andere Politiker und Parteien einen Aufwind.
Die FDP sorgt derzeit mit seinem Entwurf für eine Wirtschaftswende für Schlagzeilen. Politiker wie Markus Söder sehen darin bereits eine "Scheidung" von der Ampel-Koalition. Doch die FDP könnte damit etwas ganz anderes bezwecken.
Mit einem 12-Punkte-Plan will die FDP die deutsche Wirtschaft ankurbeln. Doch bei einigen Ampel-Kollegen sorgten die Liberalen damit für Entsetzen. Außenministerin Annalena Baerbock teilte gegen die FDP aus und warnte mit drastischen Worten vor deren Vorstoß.
Annalena Baerbock sorgt mit ihren Aussagen zum Nahost-Konflikt für Schlagzeilen. Experten unterstellen der Grünen-Politikerin sogar eine "unglaubliche Naivität". Nun kommt sogar Kritik aus der eigenen Koalition.
Die FDP will die Wirtschaftswende anstoßen. Deshalb hat die Partei einen Zwölf-Punkte-Plan zusammengestellt. Sie wollen vor allem härtere Bürgergeld-Strafen durchsetzen und die Rente mit 63 abschaffen.
Wer würde gewählt, wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre? Und welche Koalitionen wären aktuell möglich? Wir rechnen es durch!
Die aktuelle Ampel-Koalition aus SPD, FDP und Grünen hätte einer aktuellen Umfrage zufolge keine Mehrheit mehr, wenn am kommenden Sonntag der Bundestag neu gewählt würde.
Wäre am kommenden Sonntag Landtagswahl in Sachsen-Anhalt, würde die CDU die meisten Stimmen bekommen. Einer aktuellen Umfrage zufolge käme sie aktuell auf 32 Prozent. Befragt wurden insgesamt 1.000 Personen.
Wäre am Sonntag Bundestagswahl,würden die Unions-Parteien die absolute Mehrheit der Sitze im Parlament erreichen. Lesen Sie mehr zu den aktuellen Umfrageergebnissen und erfahren Sie die Hintergründe.
Wäre am Sonntag Bundestagswahl, würde das neu gegründete Bündnis Sahra Wagenknecht 6,5 Prozent erreichen. Wahlsieger wäre die CDU/CSU mit 29,5 Prozent der Stimmen vor der AfD mit 18,5 Prozent.
Der FDP-Fraktionschef Christian Dürr hat in einem Interview für die Flexibilisierung des Renteneintritts geworben. Über 70-Jährige sollen künftig ohne Probleme weiterarbeiten können, wenn sie das wollen. Als Vorbild für seinen Vorschlag nennt der Politiker Schweden.
Wie Deutschland seine Klimaziele am besten erreichen kann, wird unter den Ampel-Parteien kontrovers diskutiert. FDP-Verkehrsminister Volker Wissing drohte zuletzt sogar mit möglichen Wochenend-Fahrverboten. Welche Rolle spielt dabei ein für Montag erwarteter Bericht von Klima-Experten?
Der Verkehrssektor erfüllt die gesetzlichen Vorgaben beim Klimaschutz nicht. Auch Finanzminister Lindner warnt nun vor möglichen drastischen Mobilitätseinschränkungen.
Wäre am Sonntag in Hessen Wahl, würde das neu gegründete Bündnis Sahra Wagenknecht 6 Prozent erreichen. Wahlsieger wäre die CDU mit 33 Prozent der Stimmen vor der AfD mit 18 Prozent.
Wäre am Sonntag Bundestagswahl, würde das neu gegründete Bündnis Sahra Wagenknecht 6 Prozent erreichen. Wahlsieger wäre die CDU/CSU mit 30 Prozent der Stimmen vor der AfD mit 18 Prozent.
Wäre am Sonntag Bundestagswahl, würde das neu gegründete Bündnis Sahra Wagenknecht 6 Prozent erreichen. Wahlsieger wäre die CDU/CSU mit 31 Prozent der Stimmen vor der AfD mit 18 Prozent.
Der Streit um das Klimaschutzgesetz schwelt weiter und hat Bundesverkehrsminister Volker Wissing zu einer dramatischen Warnung veranlasst: Ohne baldige Einigung seien bundesweite Auto-Fahrverbote an den Wochenenden die letzte Lösung.
Wäre am Sonntag Bundestagswahl, würde das neu gegründete Bündnis Sahra Wagenknecht 7 Prozent erreichen. Wahlsieger wäre die CDU/CSU mit 29 Prozent der Stimmen vor der AfD mit 19 Prozent.
Das Vertrauen in die etablierten Parteien ist gesunken. Das geht aus neuen Berechnungen der Bertelsmann-Stiftung hervor. In der Umfrage zeigte sich, dass auch die Ampel-Regierung massiv an Zustimmung verloren hat.
Wäre am Sonntag Bundestagswahl, würde das neu gegründete Bündnis Sahra Wagenknecht 7 Prozent erreichen. Wahlsieger wäre die CDU/CSU mit 29 Prozent der Stimmen vor der AfD mit 18 Prozent.
Wäre am Sonntag in Brandenburg Wahl, würde das neu gegründete Bündnis Sahra Wagenknecht 10 Prozent erreichen. Wahlsieger wäre die AfD mit 26 Prozent der Stimmen vor der SPD mit 22 Prozent.
Wäre am Sonntag Bundestagswahl, würde das neu gegründete Bündnis Sahra Wagenknecht 6,5 Prozent erreichen. Wahlsieger wäre die CDU/CSU mit 30,5 Prozent der Stimmen vor der AfD mit 18,5 Prozent.
Die aktuelle Ampel-Koalition aus SPD, FDP und Grünen hätte einer aktuellen Umfrage zufolge keine Mehrheit mehr, wenn am kommenden Sonntag der Bundestag neu gewählt würde.
Laut einer aktuellen Insa-Umfrage verliert die AfD deutlich an Zustimmung. Im Gegensatz dazu gewinnen Union und Grüne etwas dazu. Für die Ampel-Regierung sieht es jedoch äußerst schlecht aus.
Egal wie man es dreht und wendet, keine der üblichen Koalitionen könnte Brandenburg regieren. Selbst die aktuelle Koalition aus SPD, CDU und Grünen käme einer Umfrage zufolge aktuell nicht auf eine Mehrheit der Sitze. Das liegt vor allem an der nach wie vor starken AfD.
Die FDP steckt im Umfragetief, Parteichef Lindner setzt aber darauf, dass sich das bis zur nächsten Bundestagswahl ändert. Ein vorzeitiges Verlassen der Ampel-Koalition sieht er nicht als Option.
Wäre am Sonntag Bundestagswahl, würde das neu gegründete Bündnis Sahra Wagenknecht 6 Prozent erreichen. Wahlsieger wäre die CDU/CSU mit 31 Prozent der Stimmen vor der AfD mit 19 Prozent.
Wäre am Sonntag Bundestagswahl, würde das neu gegründete Bündnis Sahra Wagenknecht 5 Prozent erreichen. Wahlsieger wäre die CDU/CSU mit 30 Prozent der Stimmen vor der AfD mit 18 Prozent.
Die FDP gerät immer wieder mit ihren Koalitionspartnern SPD und Grüne aneinander. In einem Interview wird der Parteichef nun gefragt, ob er das Bündnis platzen lässt.
Jede Frage sei erlaubt, sagte Lindner zu Anfang eines Bürgerdialogs in Essen. Als Klimaaktivisten ihn lautstark kritisierten, ließ er im Saal über die Themenauswahl abstimmen - und gewann.
Die CDU wäre nach einer aktuellen Umfrage wieder die Nummer 1 in Sachsen. Grund dafür ist vor allem der Wechsel von Wählern von der AfD zum Bündnis Sahra Wagenknecht.
Wäre am Sonntag in Brandenburg Wahl, würde das neu gegründete Bündnis Sahra Wagenknecht 12 Prozent erreichen. Wahlsieger wäre die AfD mit 25 Prozent der Stimmen vor der CDU mit 19 Prozent.
Wäre am Sonntag Bundestagswahl, würde das neu gegründete Bündnis Sahra Wagenknecht 6,5 Prozent erreichen. Wahlsieger wäre die CDU/CSU mit 30 Prozent der Stimmen vor der AfD mit 19,5 Prozent.
Einer aktuellen Umfrage zufolge würde die Regierungspartei FDP bei Neuwahlen an der 5-Prozent-Hürde scheitern. Zusammen hätten die Ampelparteien weniger Sitze als die Union.
In der Debatte um eine Dienstpflicht in der Bundeswehr oder auch in Zivilorganisationen setzt die FDP auf Freiwilligkeit. Statt eines Wehrdienstes solle der Dienst als Reservist attraktiver werden.
Wäre am Sonntag Bundestagswahl, würde das neu gegründete Bündnis Sahra Wagenknecht 6 Prozent erreichen. Wahlsieger wäre die CDU/CSU mit 30 Prozent der Stimmen vor der AfD mit 20 Prozent.
In der neuen Sonntagsfrage stürzen Olaf Scholz und die SPD weiter ab. Auch mit der Ampelkoalition sind Wähler unzufrieden. Andere Parteien schneiden in der aktuellen Umfrage besser ab.
Wäre am Sonntag Lantagswahl in Nordrhein-Westfalen (NRW), würde die CDU die absolute Mehrheit der Sitze im Parlament erreichen. Lesen Sie mehr zu den aktuellen Umfrageergebnissen und erfahren Sie die Hintergründe.
Wäre am Sonntag Bundestagswahl, würde das neu gegründete Bündnis Sahra Wagenknecht 5 Prozent erreichen. Wahlsieger wäre die CDU/CSU mit 31 Prozent der Stimmen vor der AfD mit 17 Prozent.
Die aktuelle Ampel-Koalition aus SPD, FDP und Grünen hätte einer aktuellen Umfrage zufolge keine Mehrheit mehr, wenn am kommenden Sonntag der Bundestag neu gewählt würde.
Kleine Sensation im Ländle: Wäre am Sonntag Landtagswahl in Baden-Württemberg, würden die Grünen ihre Mehrheit verlieren. Das Bündnis Sahra Wagenknecht würde erstmals in den Landtag einziehen.
Das Bündnis Sahra Wagenknecht würde einer aktuellen Umfrage zufolge in den Bundestag einziehen schaffen. Die Partei rund um die ehemaligen Linkspartei-Politikerin erreicht in einer INSA-Umfrage 6 Prozent.
Wäre am Sonntag Bundestagswahl, würde das neu gegründete Bündnis Sahra Wagenknecht 5 Prozent erreichen. Wahlsieger wäre die CDU/CSU mit 29 Prozent der Stimmen vor der AfD mit 18 Prozent.
Die Ampel-Parteien SPD, Grüne und FDP können einen Erfolg für sich verbuchen: Ihr neues Cannabis-Gesetz passierte trotz scharfer Kritik am Freitag den Bundesrat. Im Anschluss ließ sich FDP-Finanzminister Christian Lindner zu einem fragwürdigen Kommentar im Internet hinreißen.