Die SPD fährt ein schlechtes Ergebnis bei der Europawahl ein. So kann es nicht weitergehen, sagt die stellvertretende Bundesvorsitzende Rehlinger.
Aktuelle News zu Europawahl
Ursula von der Leyen hat das gute Abschneiden ihrer Parteienfamilie EVP bei der Europawahl gefeiert. Lesen Sie hier den kompletten Bericht.
In mehreren europäischen Ländern können rechte Parteien Zugewinne verbuchen. In Frankreich hat das schon jetzt dramatische Folgen.
Einer ersten Schätzung zufolge liegt die Wahlbeteiligung bei der Europawahl EU-weit bei rund 51 Prozent. Die ganze Nachricht lesen Sie hier auf news.de.
Das Mitte-Rechts-Bündnis EVP um Ursula von der Leyen bleibt klar stärkste politische Kraft im Europaparlament. Für die Deutsche ist das Projekt Machterhalt allerdings noch nicht abgeschlossen.
Die liberalkonservative Bürgerkoalition von Regierungschef Donald Tusk hat ersten Prognosen zufolge die Europawahl in Polen mit Abstand gewonnen. Lesen Sie hier den kompletten Bericht.
Sein Abschneiden bei der Kommunalwahl vor zwei Wochen hatte Empörung ausgelöst: Nun steht der Rechtsextremist Tommy Frenck bei der Stichwahl um das Landratsamt vor einer Niederlage.
Der Vorsitzende der SPD-Europaabgeordneten, René Repasi, hat seine Bedingungen für eine Unterstützung von Ursula von der Leyen (CDU) durch die Sozialdemokraten bei der Wahl zur EU-Kommissionspräsidentin klargestellt. Den ganzen Bericht lesen Sie hier auf news.de.
Noch vor wenigen Tagen standen große Teile Bayerns unter Wasser. Wahllokale mussten verlegt werden, Briefwähler erneut Wahlscheine beantragen. Wie der Landeswahlleiter auf den Wahlablauf blickt.
Die Beteiligung an einer Europawahl in Deutschland könnte so hoch gewesen sein wie noch nie seit der Einheit. Den ganzen Bericht lesen Sie hier auf news.de.
Rechtsaußen-Parteien erzielen bei der Europawahl große Gewinne. Vom stärksten politischen Lager bleiben sie aber weit entfernt. Das ist auch für eine deutsche Spitzenpolitikerin gut.
Seit fünf Jahren regieren die Konservativen Griechenland in Alleinregie - nun sprechen die Bürger ihrer Regierung auf EU-Ebene erneut das Vertrauen aus. Die Wahlbeteiligung jedoch ist gering.
Die SPD landet bei der Europawahl laut Hochrechnungen auf dem dritten Rang hinter CDU und AfD. Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil findet deutliche Worte für den Absturz seiner Partei.
Der Parteichef des rechtsnationalen französischen Rassemblement National Jordan Bardella hat nach dem Erfolg seiner Partei bei der Europawahl Parlamentsneuwahlen in Frankreich gefordert. Die ganze Nachricht lesen Sie hier auf news.de.
Die AfD ist bei der Europawahl im Osten nach einer Hochrechnung der ARD mit Abstand stärkste Kraft geworden. Lesen Sie hier den kompletten Beitrag.
Luxemburgs Außenminister Jean Asselborn hat angesichts des Aufwinds rechter Parteien in Europa die konservative EVP aufgefordert, nicht mit diesen Parteien zusammenzuarbeiten. Die ganze Nachricht lesen Sie hier auf news.de.
In Finnland haben die Linken bei der Europawahl einen enormen Zugewinn erzielt. Den ganzen Bericht lesen Sie hier auf news.de.
Nach der Europawahl können sich die Grünen grundsätzlich vorstellen, Ursula von der Leyen (CDU) bei der Wahl zur EU-Kommissionspräsidentin zu unterstützen. Die ganze Nachricht lesen Sie hier auf news.de.
In NRW liegt Wüsts CDU noch eine Nasenspitze vor den bundesweiten Hochrechnungen. Dennoch sieht er einen Wermutstropfen.
Die rechtsnationale Partei Rassemblement National um Marine Le Pen hat ersten Hochrechnungen zufolge die Europawahl in Frankreich klar gewonnen. Die ganze Nachricht lesen Sie hier auf news.de.
In Deutschland jubeln CDU und CSU, und auch europaweit dürften die Unionsparteien und ihre Partner die Nase vorn haben. Die größten Zugewinne aber verbuchen wohl andere.
In Kroatien hat nach einer ersten Prognose die konservative Regierungspartei HDZ (Kroatische Demokratische Gemeinschaft) die Europawahl gewonnen. Den vollständigen Bericht lesen Sie hier auf news.de.
2023 interviewte er als Blogger Kandidaten für die Parlamentswahl auf Zypern, nun kommt er wohl selbst als Politiker ins EU-Parlament: Dem 24-jährigen Zyprer Fidias Panagiotou ist ein Coup gelungen.
Der Vorsitzende der Europäischen Volkspartei, Manfred Weber, hat nach der Europawahl am Sonntag ein "bürgerliches Europa" angekündigt. Lesen Sie hier den kompletten Beitrag.
FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai ist nach dem schlechten Abschneiden der SPD bei der Europawahl der Frage ausgewichen, ob er noch Vertrauen zu Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) habe. Lesen Sie hier den kompletten Beitrag.
Was hat die CDU/CSU zum Sieger der Europawahl und die Ampel-Parteien zu den Verlierern gemacht? Eine Analyse der Forschungsgruppe Wahlen gibt Aufschluss - und enthält manche Widersprüchlichkeit.
Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) hat der Bundesregierung nach der Europawahl einen falschen Kurs vorgeworfen. Die ganze Nachricht lesen Sie hier auf news.de.
Nach dem Absturz bei der Europawahl will die Linke in den nächsten Monaten über Konsequenzen beraten. Lesen Sie hier den kompletten Beitrag.
SPD-Spitzenkandidatin Katarina Barley hat das schwache Abschneiden ihrer Partei bei der Europawahl als bitter bezeichnet. Lesen Sie hier den kompletten Bericht.
Nach der Wahl ist vor der Wahl. Nach der Europawahl zeigt sich die AfD selbstbewusst - und richtet den Blick auf die Landtagswahlen im Herbst in Sachsen, Thüringen und Brandenburg.
Grünen-Chef Omid Nouripour hat sich entsetzt gezeigt über den Erfolg der AfD bei den Europawahlen. Den vollständigen Bericht lesen Sie hier auf news.de.
SPD-Chef Lars Klingbeil hat das Ergebnis seiner Partei bei der Europawahl als "bittere Niederlage" bezeichnet. Die ganze Nachricht lesen Sie hier auf news.de.
CSU-Spitzenkandidat Manfred Weber hat angesichts des starken Abschneidens der AfD bei der Europawahl zu einer strengeren Asylpolitik aufgerufen. Die ganze Nachricht lesen Sie hier auf news.de.
Der Grünen-Vorsitzende Omid Nouripour hat sich enttäuscht über das schwache Abschneiden seiner Partei bei der Europawahl gezeigt. Lesen Sie hier den kompletten Bericht.
Die CSU wertet das Europawahlergebnis als Klatsche für die Bundesregierung. Sorge bereitet den Christsozialen aber vor allem eine andere Partei.
CDU und CSU haben die Europawahl in Deutschland mit großem Abstand gewonnen. Die ganze Nachricht lesen Sie hier auf news.de.
Die FDP dümpelt um die fünf Prozent, auch wenn die Marke bei der Europawahl keine unmittelbare Bedeutung hat. Die Partei nennt es erstmal einen Erfolg.
Die Europawahl ist der einzige bundesweite Stimmungstest zwischen den Bundestagswahlen. Das Ergebnis wird die Nervosität in der Ampel steigern - und einer Kanzlerkandidatendebatte neue Nahrung geben.
CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann sieht nach dem Sieg der Union bei der Europawahl in Deutschland vor allem eine Niederlage der Ampel-Koalition von Kanzler Olaf Scholz (SPD). Den vollständigen Bericht lesen Sie hier auf news.de.
Enttäuscht hat die Grünen-Vorsitzende, Ricarda Lang, auf die Stimmenverluste ihrer Partei bei der Europawahl reagiert. Den ganzen Bericht lesen Sie hier auf news.de.
SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert hat das Abschneiden seiner Partei bei der Europawahl als "ein ganz bitteres Wahlergebnis" bezeichnet. Den ganzen Bericht lesen Sie hier auf news.de.
AfD-Chef Tino Chrupalla hat das Ergebnis seiner Partei bei der Europawahl als "historisch" bezeichnet. Lesen Sie hier den kompletten Bericht.
Im kleinsten EU-Land Malta hat die sozialdemokratische Regierungspartei Labour bei der Europawahl nach ersten Teilergebnissen deutliche Einbußen hinnehmen müssen. Die ganze Nachricht lesen Sie hier auf news.de.
Bei der Europawahl deutet sich nach ersten Zahlen von ARD und ZDF ein klarer Sieg des Mitte-Rechts-Bündnisses EVP mit der deutschen Spitzenkandidatin Ursula von der Leyen ab. Den vollständigen Bericht lesen Sie hier auf news.de.
CDU und CSU haben die Europawahl in Deutschland mit großem Abstand gewonnen. Den vollständigen Bericht lesen Sie hier auf news.de.
Die Umfragen ließen wenig Zweifel: Die Rechtspopulisten sind in Österreich im Höhenflug. Die EU-Wahl scheint das zu bestätigen. Die Frage ist: Hält der Trend bis zur Nationalratswahl im Herbst?
Rund 360 Millionen Wahlberechtigte dürfen bei der Europawahl abstimmen, davon 65 Millionen in Deutschland. Die Wahlbeteiligung war bis 14.00 Uhr höher als bei der Wahl vor fünf Jahren.
Bis zum Nachmittag gehen etwas mehr Wahlberechtigte in die Wahllokale als bei der Europawahl vor fünf Jahren. Hinzu kommen die Briefwähler. Noch bis 18.00 Uhr haben die Wahllokale geöffnet.
Rund 360 Millionen Wahlberechtigte, davon 65 Millionen in Deutschland: Die Europawahl geht ins Finale. Rechte Parteien können laut Umfragen deutliche Zugewinne erwarten. Wie entscheiden die Bürger?
Bundeswahlleiterin Ruth Brand hat auch noch am Tag der Europawahl zur Beteiligung an der Abstimmung aufgerufen. Den ganzen Bericht lesen Sie hier auf news.de.