Chinesische Wissenschaftler haben ein Ebola-ähnliches Virus gezüchtet, das innerhalb von wenigen Tagen tötet. Eine Gefahr für den Menschen soll nach Angaben der Forscher nicht bestehen. Sie erhoffen sich dadurch eine Vereinfachung der Ebola-Forschung.
Im ostafrikanischen Uganda wird ein Fall des hochgefährlichen Ebola-Fiebers gemeldet. Ein Krankenpfleger starb an der Krankheit. Afrikas Gesundheitsbehörde ist alarmiert.
Am Hamburger Hauptbahnhof hat es am Mittwochnachmittag einen Großeinsatz von Bundespolizei und Feuerwehr gegeben. Ein Mann, der aus Ruanda kam, stand im Verdacht, sich mit dem gefährlichen Marburg-Virus infiziert zu haben. Der Verdacht bestätigte sich nicht.
Das Coronavirus kostete weltweit sieben Millionen Menschen das Leben - die nächste Pandemie, die Experten zufolge bereits in den Startlöchern steht, könnte das locker überbieten. Die Vorbereitungen in Expertenkreisen laufen bereits.
Die heftigsten Auswirkungen der Corona-Pandemie mag die Menschheit überstanden haben, doch Entwarnung geben Experten noch lange nicht: Gleich mehrere Erreger bergen das Potenzial, eine neue weltweite Seuche auszulösen.
Eine neue Coronavirus-Variante greift um sich. Die in Südafrika aufgetauchte Variante B11529 soll gefährlicher sein als alle bisher da gewesenen Mutanten. Karl Lauterbach rechnet daher mit weiteren Corona-Einschränkungen in Deutschland. Weltärztebund-Chef Montgomery zog indes Vergleiche zu Ebola und rechnet mit jahrelangen Corona-Impfungen.
In Westafrika kam es im Februar erneut zu Ebola-Ausbrüchen. Die Zahl der Todesfälle in Guinea ist angestiegen. Die USA warnen jetzt vor "katastrophalen" Folgen und wollen jetzt entschieden gegen die Virus-Erkrankung vorgehen.