Der zuständige Richter im Wahlbetrugsverfahren gegen Donald Trump im US-Bundesstaat Georgia hat einen Antrag des Ex-Präsidenten abgewiesen, das Verfahren aus verfassungsrechtlichen Gründen einzustellen. Lesen Sie hier den kompletten Bericht.
Aktuelle News zu Donald Trump
Es klingt bedrohlich. Donald Trump hat in einem Interview vor den möglichen Konsequenzen gewarnt, falls er nicht noch einmal zum US-Präsidenten gewählt wird. Die Amerikaner würden in dem Fall "kein Land mehr haben", erklärte er.
Erst zahlt Donald Trump im Betrugsprozess gegen ihn eine Bürgschaft von 175 Millionen Dollar, dann flippt der Ex-Präsident im Netz aus und schimpft gegen Staatsanwältin und Richter. Bei seinem Wutanfall vergisst sich Trump komplett.
Donald Trump ist für hasserfüllte Aussagen und entmenschlichende Sprache bekannt. Im Wahlkampf legt der Republikaner nun beim Thema Migration im Ton noch mal zu.
In seinem Social-Media-Netzwerk Truth Social teilt Donald Trump auch gegen Familienangehörige von Justizmitarbeitern aus. Dem Vorsitzenden Richter im Schweigegeld-Verfahren war das nun zu viel.
Im Betrugsprozess gegen Donald Trump in New York hat der ehemalige US-Präsident eine Bürgschaft von 175 Millionen Dollar (etwa 160 Millionen Euro) hinterlegt. Den vollständigen Bericht lesen Sie hier auf news.de.
Die Medienfirma des früheren US-Präsidenten Donald Trump hat im vergangenen Jahr bei rund 4 Millionen US-Dollar Umsatz einen Verlust von gut 58 Millionen Dollar (heute etwa 54 Millionen Euro) verbucht. Lesen Sie hier den kompletten Bericht.
Trump teilt nicht gerne Ruhm und Aufmerksamkeit. Als Präsidentschaftskandidat braucht er aber eine Nummer Zwei. Wer könnte das werden?
Ist Donald Trump mit diesem Video zu weit gegangen? Der Ex-Präsident hat ein geschmackloses Video geteilt, auf dem Joe Biden als gefesseltes Entführungsopfer zu sehen ist. Die Wut im Netz ist groß. Trumps Verhalten sei für einen Präsidentschaftskandidaten "übertrieben und erbärmlich".
Donald Trump sorgt mit einem völlig verrückten Auftritt erneut für Schlagzeilen. Bei einer Rede bringt der Ex-Präsident den früheren Gouverneur von New York und die amtierende Gouverneurin durcheinander. Im Netz hagelt es prompt Senil-Spott. Denn es ist nicht das erste Mal, dass Donald Trump Probleme mit seinem Gedächtnis zu haben scheint.
Trump teilt nicht gerne Ruhm und Aufmerksamkeit. Als Präsidentschaftskandidat braucht er aber eine Nummer Zwei. Wer könnte das werden?
In gut zwei Jahren reist die Welt zur Fußball-WM in die USA. Waffengewalt, Minderheitenrechte, das politische Klima: Die Sicherheitslage wird ein Thema. Über allem schwebt der Wahlausgang.
Obwohl Donald Trump immer wieder mit seinem unfassbarem Reichtum prahlte, ist der Ex-US-Präsident derzeit nicht in der Lage eine Kaution vor Gericht zu hinterlegen. Nun bettelt der 77-Jährige bei seinen Wählern. Ist er etwa pleite?
Nach nur wenigen Tagen wurde die Ex-Vorsitzende des republikanischen Nationalkomitees, Ronna McDonell, beim TV-Sender NBC entlassen. Ex-US-Präsident Donald Trump flippte nach dieser Entscheidung in den sozialen Medien aus.
Donald Trump soll Berichten zufolge sein Nettovermögen mehr als verdoppelt haben. Verantwortlich für den plötzlichen Geldsegen sei eine Fusion, heißt es. Demnach sei der frühere US-Präsident reicher als je zuvor.
Trump greift seine Gegner - und alle, die er als solche einstuft - gerne öffentlich an. Das könnte nach Ansicht eines Richters den ordnungsgemäßen Ablauf eines Prozesses gefährden. Das Gericht handelt.
Der Aktienkurs des Medienunternehmens von Donald Trump hat am ersten Handelstag an der US-Börse stark zugelegt - und den Ex-Präsidenten damit deutlich reicher gemacht. Die ganze Nachricht lesen Sie hier auf news.de.
Donald Trump scheint derzeit in seinen Rachegelüsten und Opferrolle zu versinken. Nachdem der ehemalige US-Präsident bitterböse mit seinem Ex-Konkurrenten Ron DeSantis abrechnete, vergleicht er sich nun sogar mit Jesus.
Donald Trump ist auf allen Kanälen präsent, doch seine Ehefrau Melania Trump lässt sich öffentlich kaum blicken - zumindest bislang. Was steckt hinter Melanias zuletzt spärlichen Auftritten und dem Abtauchen der früheren First Lady?
Mehr als 450 Millionen muss Donald Trump in einem Betrugsprozess als Strafe zahlen. Die Kaution sollte er eigentlich bis Montag hinterlegen. Ein Experte ist sich vorab bereits sicher: Lediglich die Option, Konkurs anzumelden, kann dem Ex-Präsidenten jetzt noch helfen.
Kurz nachdem Donald Trump mit zwei gewonnenen Golftrophäen prahlt, wird er von US-Präsidenten Joe Biden gedisst. Das Netz amüsiert sich über den ungewohnten Seitenhieb.
Gemecker über Ex-Präsident Trump ist bei den Republikanern heutzutage eine Seltenheit. Die Partei steht geschlossen hinter dem 77-Jährigen. Einige Republikanerinnen äußern sich nun dennoch kritisch.
In den Verfahren der US-Justiz gegen Donald Trump stehen zwei wichtige Entwicklungen an: Der Ex-Präsident muss bis zu diesem Montag die Geldstrafe aus einem Betrugsprozess von fast einer halben Milliarde US-Dollar als Kaution hinterlegen. Die ganze Nachricht lesen Sie hier auf news.de.
Mündet ein Erfolg von Donald Trump bei der kommenden US-Präsidentwahl für die Ukraine und den Rest Europas in einer Katastrophe? Ein führender Politikexperte warnt jetzt, dass Wladimir Putin dann freie Hand haben könnte.
Donald Trump ist allgegenwärtig, doch seine Frau lässt sich öffentlich kaum blicken. Zumindest bislang. Was verraten ihre spärlichen Auftritte der vergangenen Monate - und ihre weitgehende Abwesenheit?
Ein Medienunternehmen von Donald Trump wird übereinstimmenden Berichten zufolge an die Börse gehen - und den früheren US-Präsidenten wohl um einen Milliardenbetrag reicher machen. Lesen Sie hier den kompletten Bericht.
Nicht nur Joe Biden, sondern auch sein republikanischer Konkurrent Donald Trump fiel zuletzt bei Auftritten durch Vergesslichkeit auf. Jetzt werfen dem US-Präsidentschaftskandidaten sogar mehrere Top-Psychologen vor, womöglich an Demenz zu leiden.
Es wäre ein harter Schlag für Donald Trump. Der Ex-Präsident zittert offenbar vor dem Verlust seines prestigeträchtigen Trump-Towers in New York City. Trump soll sich im Panik-Modus befinden, im Netz tobt er jetzt schon.
Nach der Veröffentlichung der neuesten FBI-Kriminaldaten verspotten Vertreter von Joe Biden dessen Vorgänger Donald Trump. Dieser habe während seiner Amtszeit "den größten Anstieg der Mordrate in der Geschichte überwacht". Das Trump-Lager wütet.
Trump, der steinreiche Geschäftsmann. Das ist das Image des Republikaners. Nun hat er aber Probleme, eine hohe Kaution von mehr als 450 Millionen US-Dollar zu hinterlegen. Ihm läuft die Zeit davon.
Es dürfte der erste Strafprozess gegen einen Ex-Präsidenten in der US-Geschichte werden. Zuletzt verzögerte sich der Prozessbeginn. Nun macht die Staatsanwaltschaft Druck.
Donald Trump muss eine 450-Millionen-Dollar-Gerichtsstrafe zahlen. Doch aus eigener Kraft kann er das Geld wohl nicht aufbringen. Wegen seiner finanziellen Probleme wurde der Republikaner jetzt auch noch von seinem Kontrahenten Joe Biden fies verspottet.
Neuer Wirbel um ein Video, das bei einer Wahlkampf-Veranstaltung von Donald Trump entstanden ist. Angeblich zieht der Ex-US-Präsident sein rechtes Bein stetig nach. Im Netz kennen die Spekulationen kein Ende.
Es ist mittlerweile zur absoluten Seltenheit geworden. Melania und Donald Trump haben sich bei einem Termin gemeinsam in der Öffentlichkeit gezeigt. Als die frühere First Lady auf die Unterstützung für ihren Mann angesprochen wird, ist ihre Reaktion unglaublich.
Bei einer Wahlkampfveranstaltung in Arizona wollte Joe Biden weitere Wählerstimmen für sich gewinnen. Doch erneut sorgte der US-Präsident mit seinem bizarren Verhalten für Wirbel. Weil er einem Baby "nicht widerstehen" konnte, verließ er plötzlich die Bühne. Doch nicht nur für diesen Peinlich-Moment wurde Biden im Netz verhöhnt.
Donald Trump hat in einem Interview mit dem britischen Moderator Nigel Farage über sein Verhältnis zu Wladimir Putin ausgepackt. Dabei schwärmte der ehemalige US-Präsident über seine "großartige" Beziehung zum Kreml-Chef.
Donald Trump hat Prinz Harry mehrfach öffentlich angegriffen und das Verhalten des Royals als "respektlos" betitelt. In einem aktuellen Interview sprach der Ex-Präsident erneut über den abtrünnigen Royal. Doch passen seine Aussagen und seine Körpersprache zusammen? Eine Expertin hat Trumps Mimik und Gestik analysiert und seine wahren Gefühle bezüglich Prinz Harry entlarvt.
Donald Trump steht der Nato seit langem kritisch gegenüber. In einem Interview mit dem rechtsgerichteten britischen Sender GB News schlägt der frühere US-Präsident nun überraschend milde Töne an. So plant Trump wirklich mit der Nato.
Trump steht der Nato seit langem kritisch gegenüber. In einem Interview mit dem rechtsgerichteten britischen Sender GB News schlägt er etwas mildere Töne an.
Wegen Missachtung des US-Kongresses wurde der einstige Trump-Vertraute Navarro für schuldig befunden. Nun muss er dafür ins Gefängnis.
Ein Blutbad in der US-Autoindustrie - oder doch in ganz Amerika? Über Trumps Äußerungen bei einer Wahlkampfrede ist eine heftige Debatte entbrannt. Dabei sind sie Teil einer wiederkehrenden Strategie.
Wegen Betrugs wurde Donald Trump im Februar zu einer Geldstrafe von insgesamt rund 450 Millionen Dollar verurteilt. Nach Angaben seiner Anwälte ist er jedoch nicht in der Lage, eine Kaution in Höhe der ihm auferlegten Geldstrafe zu zahlen.
Wegen Betrugs wurde Trump im Februar zu einer Geldstrafe von insgesamt rund 450 Millionen Dollar verurteilt. Dafür eine Bürgschaft zu hinterlegen, sei "praktisch unmöglich", sagen nun seine Anwälte.
Die Gefahr ist groß, dass Donald Trump im Fall seiner Wiederwahl Europa und die Ukraine im Stich lässt, warnt der deutsche Trump-Experte Horst Dieter Esch. Er glaubt, dass Trump die Ukraine gemeinsam mit Wladimir Putin aufteilen werde.
Donald Trump hat bei einem Wahlkampf-Auftritt in Ohio erneut für entsetzte Gesichter gesorgt. Der Ex-Präsident drohte in seiner Rede mit einem "Blutbad", sollte er bei der US-Wahl 2024 nicht gewinnen. Der Aufschrei im Netz ist groß.
Ein "Blutbad" in den USA, sollte Trump die Präsidentenwahl verlieren? Wieder sorgt eine Bemerkung Trumps für Irritation. Dabei bleibt unklar, was er genau meinte.
Für Donald Trump könnte es im Wahlkampf aktuell kaum besser laufen. Doch nun erteilte ein früherer Vertrauter dem Ex-Präsidenten eine Knallhart-Absage für die US-Wahl 2024. Donald Trump erneut zu unterstützen, kommt für den früheren Wegbegleiter keinesfalls in Frage.
Während Donald Trump erneut ins Weiße Haus einziehen will, soll seine Ehefrau Melania Trump ganz andere Pläne haben. Die frühere First Lady soll sogar über eine Trennung nachdenken. Denn die Hauptrolle in ihrem Leben spielt nicht Ehemann Donald.
Ein Ex-Präsident, der in gleich vier Strafverfahren angeklagt ist - das gab es in der US-Geschichte noch nie. Nun könnte ein Trump-Prozess nach dem anderen wie ein Kartenhaus in sich zusammenfallen.
Vier Jahre lang war Mike Pence Trumps treu ergebener Vizepräsident. Dann kam der Kapitol-Sturm und aus den beiden wurden schließlich Gegner. Nun macht Pence mit Blick auf die Wahl eine klare Ansage.