
Die US-Führung vollzieht überraschend eine völlige Kehrtwende in der Ukrainepolitik. Der Kreml ist erfreut, bezeichnet die neue Haltung im Weißen Haus als logisch.
Die US-Führung vollzieht überraschend eine völlige Kehrtwende in der Ukrainepolitik. Der Kreml ist erfreut, bezeichnet die neue Haltung im Weißen Haus als logisch.
Donald Trump hat am 14. Juni Geburtstag. Geht es nach der republikanischen Kongressabgeordneten Claudia Tenney, soll dieses Datum künftig ein Nationalfeiertag in den USA werden. Viele Bürger reagieren in den sozialen Medien empört.
Madonna ist eine scharfe Kritikerin von US-Präsident Donald Trump. Nachdem dieser sich auf "Truth Social" selbst zum König gekrönte hatte, zeigte sich die Sängerin fassungslos und verfasste nachdenkliche Zeilen.
Elon Musk ist seit jeher auf bizarre Auftritte abonniert - bei einer Konservativen-Veranstaltung bei Washington legte der Trump-Kumpel jedoch eine Schippe drauf und verstörte mit einer irren Show-Einlage mit Tanz und Kettensäge.
Erneut hat sich Donald Trumps entfremdete Nichte zur aktuellen US-Politik geäußert. Vor allem auf Friedensverhandlungen zum Ukraine-Krieg mit Wladimir Putin blickt Mary Trump mit Sorge. In einem Blog-Eintrag teilte sie allerdings nicht nur gegen die aktuelle US-Regierung aus.
Wenn es darum geht, die Kreml-Propaganda unters Volk zu bringen, steht Wladimir Solowjow bei Wladimir Putin in der ersten Reihe. Nun schwadronierte Solowjow über eine militärische Zusammenarbeit Russlands mit den USA und den Folgen für Europa.
Mit seinem Schlachtruf, Amerika wieder groß machen zu wollen, wurde Donald Trump erneut zum US-Präsidenten gewählt. Nun schlagen Wirtschaftsexperten jedoch Alarm: Trump führt die USA geradewegs in den Abgrund.
Steht der Golfsport vor einer Wiedervereinigung der streitenden Touren? Nach einem Gespräch im Weißen Haus gibt es positive Signale.
US-Präsident Trump gibt der Ukraine indirekt eine Schuld am andauernden Angriffskrieg Russlands. Kanzlerkandidat Merz hat dazu eine klare Meinung.
Bei der TV-"Schlussrunde" vor der Bundestagswahl wurde hitzig über aktuelle Entwicklungen im Ukraine-Krieg diskutiert. Als AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel den Kurs von US-Präsident Donald Trump lobte, kam es zu einer heftigen Auseinandersetzung mit der grünen Außenministerin Annalena Baerbock.
Die Eishockey-Nationalmannschaft der USA hat das politisch aufgeladene Finale gegen Kanada im Vier-Nationen-Turnier verloren. Zuvor hatte Präsident Trump das Team noch höchstpersönlich motiviert.
Donald Trump will sich bald mit Wladimir Putin treffen, um über ein mögliches Ende des Ukraine-Kriegs zu verhandeln. Derweil verschlechtern sich nach kontroversen Aussagen des US-Präsidenten die Beziehungen zu Kiew. Eine Parteikollegin übt deshalb scharfe Kritik an Trump.
Nach dem Mord an dem Afroamerikaner George Floyd war in den USA eine Plattform eingerichtet worden, auf der Polizeigewalt gemeldet werden konnte. Dies ist nun Vergangenheit.
Frankreichs Staatschef reist Montag nach Washington, um mit Trump über die Ukraine zu beraten. In einer Online-Fragerunde äußert er sich zu seiner Strategie im Umgang mit dem US-Präsidenten.
Frankreichs Staatschef reist Montag nach Washington, um mit US-Präsident Trump über die Ukraine zu beraten. Dabei könnte es um den Plan Frankreichs und Großbritanniens für eine Friedenstruppe gehen.
Über die Frage, ob das US-Gold auch wirklich in Fort Knox liegt, kommen im wieder Verschwörungstheorien auf. Präsident Donald Trump will jetzt nachschauen.
Der Beginn des großen russischen Einmarsches in die Ukraine jährt sich am Montag zum dritten Mal. Nun kündigt sich prominenter Besuch an.
Donald Trump will in seiner zweiten Amtszeit als US-Präsident des Ende des Ukraine-Krieges herbeiführen. Dass der Krieg seit drei Jahren tobt, schiebt der Republikaner nun ausgerechnet dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj in die Schuhe.
Donald Trump hat damit begonnen, Tausenden Mitarbeiter in den US-Behörden zu entlassen. Der republikanische Präsident will so den Staatsapparat abbauen. Doch er könnte dabei einen fatalen Fehler gemacht haben, wegen dem ihm erneut juristischer Ärger droht.
Was sich seit dem Amtsantritt von Donald Trump in den USA abspielt, ist beispiellos. Der Republikaner bricht reihenweise Tabus und demokratische Grundsätze. Wie weit wird er gehen?
Donald Trump wird nicht müde, den ukrainischen Präsidenten mit Vorwürfen zu überziehen. Nun legt er nach - und knüpft weitere US-Hilfen für das von Russland attackierte Land an Bedingungen.
US-Präsident Donald Trump teilt gegen den ukrainischen Präsidenten aus und bezeichnet ihn als Diktator. Großbritanniens Regierung meldet sich nach einem Telefonat zu Wort.
US-Präsident Trump ist kein Fan der Fahrzeug-Maut in New York, das hat er immer wieder klargemacht. Nach Protest führte die Metropole die Gebühr Anfang Januar ein. Nun soll schon wieder Schluss sein.
Donald Trump erhebt erneut schwere Vorwürfe gegen Wolodymyr Selenskyj. Nach der Schuldzuweisung bezeichnet der US-Präsident seinen Amtskollegen aus der Ukraine als "Diktator. Sein Vergleich sorgt für Fassungslosigkeit.
Der Bundeskanzler stellt sich hinter Selenskyj. Die Äußerung Trumps, der ukrainische Präsident sei ein Diktator, hält Scholz für falsch und gefährlich.
Aus dem politischen Abseits zieht der Ex-Premierminister gewagte Vergleiche zum Zweiten Weltkrieg. Seine Schlussfolgerung: Trump kann das alles nicht ernst meinen.
Der US-Präsident lässt nicht von seinem ukrainischen Amtskollegen ab. Nach einer aufsehenerregenden Pressekonferenz folgt nun der nächste verbale Angriff – diesmal auf seiner Plattform Truth Social.
Katar hat in der Vergangenheit immer wieder als Brücke zwischen dem Iran und den USA fungiert. Beobachter spekulieren daher, dass der Emir auch dieses Mal als Vermittler in Teheran ist.
US-Präsident Donald Trump äußerte sich harsch zum ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und dessen Beliebtheit im eigenen Land. Der Ukrainer reagierte mit Gegenvorwürfen.
Die USA setzen ihre Initiative für ein Ende des dreijährigen Kriegs gegen die Ukraine fort. Ein Gesandter von Präsident Trump kommt nach Kiew - und schlägt mildere Töne an als sein Chef.
Trump lässt sich erneut von Fox-News-Moderator Sean Hannity interviewen. Kritische Fragen muss er hier nicht fürchten. Dieses Mal holt er aber noch jemand weiteren dazu: Tech-Milliardär Musk.
Das Weiße Haus hat den Zugang für die große US-Nachrichtenagentur AP beschränkt. Trump sieht darin kein Problem - und erklärt, was AP tun müsste, um wieder vollen Zutritt zu erlangen.
Donald Trump hat einen radikalen Kurswechsel mit Blick auf den Ukraine-Krieg eingeleitet. Russland holt er aus der Isolation - und teilt stattdessen gegen die ukrainische Führung aus.
Trump setzt in der Handelspolitik auf Zölle. Er hat seit Amtsantritt eine ganze Reihe von Strafmaßnahmen auf den Weg gebracht. Auch aus anderen Ländern importierte Autos nimmt er ins Visier.
Könnten die USA womöglich alle in Europa stationierten US-Soldaten heimholen? Nein, sagt Donald Trump. Ob die Zahl in Zukunft reduziert werden könnte, ist aber offen.
Ein Thema auf der Agenda: die Verhandlungen über die Zukunft der Ukraine. Starmer hatte zuletzt für eine US-Sicherheitsgarantie für das von Russland angegriffene Land geworben.
Kanada stellt sich Donald Trump entgegen. Das machte ein kanadischer Politiker deutlich und kritisierte den US-Präsidenten als Kriminellen. Sein Land werde sich nicht von Trump und seiner Regierung "verbiegen" lassen.
Nach Aussagen der Trump-Administration wollen die USA im Falle eines Krieges mit Russland die NATO-Staaten nicht mehr unterstützen. Die neue Haltung zur NATO ruft nun Gerüchte um einen geplanten Ausstieg auf den Plan.
Mehrere Stunden haben die Chefdiplomaten der USA und Russlands miteinander gesprochen. Es ging um die Ukraine und um ein Treffen der Präsidenten.
US-Vizepräsident J.D. Vance nennt das deutsche Vorgehen gegen Hassreden im Internet "orwellsch". Niedersachsens Justizministerium wehrt sich und spricht von "Gift für die Demokratie".
Donald Trump hat ein gespaltenes Verhältnis zu Medien. Rampenlicht und den Austausch mit Reportern genießt er meistens. Doch er hasst kritische Berichterstattung - und will ihr den Garaus machen.
In Saudi-Arabien treffen sich der neue US-Außenminister Marco Rubio und sein russischer Kollege Sergej Lawrow, um Verhandlungen zum Ukraine-Krieg zu beginnen. Die von Russland angegriffene Ukraine und die EU sind bei den Gesprächen außen vor.
Angesichts der Vorstöße aus den USA zu einer möglichen Beendigung des russischen Angriffskriegs wollen sich einige europäische Länder beraten. Macron greift vorher zum Hörer.
Seit nun 50 Jahren prägt die NBC-Comedyshow "Saturday Night Live" die USA mit ihren Figuren und Sketchen. So ziemlich jeder Star war schon da. Jetzt gab es einen Blick zurück - und auch Selbstkritik.
US-Präsident Donald Trump hat Zölle auf Stahl und Aluminium auf den Weg gebracht und droht mit weiteren Schritten. Die Bundesbank warnt vor schmerzhaften Folgen für die Exportnation Deutschland.
Die Trump-Administration will vieles anders machen als zuvor. Mit einem Kurswechsel bezüglich der Haltung zur Nato gibt Donald Trump dem russischen Präsidenten Wladimir Putin allerdings Nato-Mitgliedsstaaten zum Abschuss frei.
Seit fast drei Jahren wehrt sich die Ukraine gegen Wladimir Putins Angriffskrieg - nun will Donald Trump das Blutvergießen beenden und Friedensgespräche mit Putin starten. Für den Kreml-Chef gibt's jetzt schon ein "Geschenk des Himmels".
Kann der Ukraine-Krieg mit diplomatischen Mitteln beendet werden? Ein ehemaliger Wirtschaftsberater von Wladimir Putin zweifelt daran. Andrej Illarionow glaubt, dass Verhandlungen mit Russland nur möglich seien, wenn es zuvor auf dem Schlachtfeld besiegt wird.
An den politischen Maßnahmen des neuen US-Präsidenten Donald Trump gibt es momentan viel Kritik. Viele Menschen befürchten, dass diese zu einer Aushöhlung der Demokratie führen. Trump wehrt sich nun mit einem umstrittenen Zitat des ehemaligen französischen Kaisers Napoleon Bonaparte.
Inwieweit Europa bei möglichen Friedensverhandlungen im Ukraine-Krieg mit eingebunden wird, ist momentan unklar. Die Sorge davor, dass US-Präsident Wladimir Putin zu große Zugeständnisse machen könnte, bleibt groß. Ein Experte ist sich sicher: An einer für alle Seiten zufriedenstellenden Konfliktlösung ist der Kremlchef sowieso nicht interessiert.
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