Donald Trump zieht wirklich alle Register - und schreckt auch vor bizarren Themen nicht zurück. Im Gespräch mit einem bekannten US-Podcaster macht der Ex-Präsident nun ein bizarres Versprechen - wie von einem anderen Stern.
Aktuelle News zu Donald Trump
Die Ankläger im Wahlbetrugsverfahren gegen Donald Trump versuchen ihren Fall mit einer überarbeiteten Anklage zu retten. Jetzt reagiert der Republikaner auf die neue Fassung.
Donald Trump ereilt der nächste Rückschlag. Während der Wahlkampf eher schleppend läuft, hat der ehemalige Präsident indes aktuell seine bereits vierte digitale Sammelkarten-Serie (NfTs) herausgebracht. Ein Experte fällt nun ein vernichtendes Urteil.
Hat Donald Trump jetzt auch noch Ärger in der eigenen Partei? Einem Insider zufolge sind längst nicht alle Republikaner zufrieden mit ihrem Spitzenkandidaten für die US-Wahl. Einige würden eine Trump-Niederlage sogar befürworten.
Mit einem ungewöhnlichen Versprechen prescht Donald Trump im Wahlkampf nach vorne. Der Ex-Präsident hat es vor allem auf die Stimmen von Frauen und Familien abgesehen, um sich so das Weiße Haus zu krallen.
In einem Interview mit seinem Lieblingssender Fox News trauert Donald Trump verpassten Gelegenheiten mit Wladimir Putin nach. Denn mit dem Kremlchef wollte er eigentlich "eine Menge Geschäfte machen".
Mit einer bizarren Weltkriegswarnung, einer fragwürdigen Entscheidung und einem besorgniserregenden Schwäche-Video sorgte Donald Trump in dieser Woche wieder einmal für Schlagzeilen. Das waren die Trump-Schocker der Woche.
Ohne Melania an seiner Seite hatte Donald Trump in den vergangenen Wochen seinen Wahlkampf geführt. Nun kommt heraus: Melania will offenbar gar nicht, dass Trump die US-Wahl gewinnt. Das zumindest behauptet der Ex-Trump-Berater Anthony Scaramucci.
Sonderlich gut läuft es für J.D. Vance im US-Wahlkampf aktuell (noch) nicht. Der Trump-Vize macht immer wieder mit skurrilen Auftritten von sich reden, wirkt oft ungelenk. Jetzt wurde er mit anhaltenden Buhrufen konfrontiert.
Schon mehrfach wurde über das Verhältnis von Donald Trump und Wladimir Putin berichtet. Mitten im US-Wahlkampf äußert sich der Ex-US-Präsident jetzt einmal mehr über den Kremlchef. "Wladimir ist ein starker Mann", erklärt Trump.
Ein Mann behauptet von sich, er könne den russisch-ukrainischen Krieg in einem Tag beenden: Donald Trump. Moskau sieht das anders - tut aber so, als sei das Gedankenspiel reizvoll.
Nennt man das pure Geldverschwendung? Einem Bericht zufolge verpulvert Donald Trump seine Wahlkampfgelder, um seine Freunde in Palm Beach bei Laune zu halten. "Aber seine Mitarbeiter sind in großer Gefahr", heißt es weiter.
Auch für den neuesten Auftritt von Trump-Vize J.D. Vance hagelt es Spott. Beim Bier-Verteilen offenbart der Ohio-Senator "die Persönlichkeit eines Gartenzwergs." Ihn holt der Vorwurf ein, "absolut kein Charisma" zu haben.
Es sind Nachrichten, die Donald Trump als "Fake News" abtun und sie dennoch gleichzeitig nur äußerst ungern hören wird. "The Don" hat mit einem massiven Absturz zu kämpfen. Besonders drastisch erscheint dabei ein Detail.
Einmal mehr behauptet Donald Trump, dass es den Ukraine-Krieg nicht gegeben hätte, wäre er 2020 Präsident geworden. Gleichzeitig erklärte er, dass der von Putin entfachte Krieg bislang eine Million Menschenleben gefordert habe.
Seit dem Attentat auf Donald Trump gelten bei Veranstaltungen des Republikaners erhöhte Sicherheitsmaßnahmen. Bei einer Wahlkampfrede Trumps in Pennsylvania kam es jetzt dennoch zu einem Schock-Moment, als ein Mann plötzlich die Bühne stürmte.
Donald Trump steht erneut unter Beschuss. Ausgerechnet sein ehemaliger Kommunikationsberater stellt sich jetzt öffentlich gegen den Republikaner. In einem Interview rechnet Anthony Scaramucci mit seinem früheren Chef ab.
Trumps erstes Live-Gespräch mit Musk auf der Plattform X war mehr Wahlkampf als Interview. Jetzt könnte ein weiteres Format dieser Art bevorstehen.
Seit dem Attentat auf Trump gelten bei Veranstaltungen des Republikaners erhöhte Sicherheitsmaßnahmen. Ein Vorfall bei einer Wahlkampfrede Trumps in Pennsylvania sorgt für Aufsehen.
Diese Schmach wurde Donald Trump direkt unter die Nase gerieben. Ausgerechnet bei dem von ihm mitgegründeten Netzwerk Truth Social wurde dem Ex-Präsidenten bewusst gemacht, dass er den Kürzeren gezogen hat.
Da konnte Donald Trump nicht mehr an sich halten. Während Kamala Harris beim Demokraten-Parteitag auf der Bühne steht, wütet der Ex-Präsident im Netz. Die US-Vizepräsidentin würde die Welt in einen Atomkrieg stürzen.
Ein ehemaliger US-Agent erklärte bei einem Treffen von Trump-Anhängern jetzt, dass Donald Trump angeblich "verstärkter Schutz" in seiner Florida-Residenz Mar-a-Lago verweigert wurde. Der Grund erscheint völlig bizarr.
Diese Attacke hat eine neue Qualität erreicht - selbst für Donald-Trump-Maßstäbe. Der Ex-Präsident greift seine demokratische Wahlgegnerin Kamala Harris mit einem verbalen Angriff sexueller Art weit unter der Gürtellinie an.
Donald Trump oder Kamala Harris heißt es Anfang November bei den US-Wahlen. Jüngsten Berichten zufolge könnte es für Trump eng werden. Eine Frau könnte seine Chancen auf eine zweite Amtszeit zunichtegemacht haben.
Donald Trump und Kamala Harris liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen ums Weiße Haus. Jüngste Umfragen des US-Sender "Fox News" sehen aktuell jedoch Kamala Harris vorn. Und das dürfte dem Republikaner so gar nicht gefallen.
Ein verurteilter Täter ist Trump schon. Bald soll der Richter in dem Schweigegeld-Prozess die fällige Strafe festlegen. Das wollen die Anwälte des Republikaners mit einer neuen Finte stoppen.
Es ist das erste TV-Interview mit US-Vizepräsidentin Harris seit ihrer Nominierung als Kandidatin. Dabei wird sie auch nach einer Aussage Trumps zu ihrer Identität als schwarze Amerikanerin gefragt.
Nach einem Besuch Trumps auf dem Nationalfriedhof in Arlington gibt es Berichte über eine Auseinandersetzung. Das Militär meldet sich zu Wort - und der Republikaner wehrt sich gegen Vorwürfe.
Vor etlichen Monaten fällte ein Gericht in Alabama ein Urteil, das die künstliche Befruchtung ins Zentrum der politischen Debatte in den USA rückte. Nun macht Trump ein ungewöhnliches Versprechen.
Mit einem Besuch auf dem Nationalfriedhof in Arlington hat Donald Trump für Aufregung gesorgt. Es gibt Berichte über eine physische Auseinandersetzung mit einem Friedhofsmitarbeiter.
In Sachen Geschäftstüchtigkeit macht Donald Trump so schnell keiner was vor - aktuell hat's der Ex-US-Präsident mal wieder auf die sauer verdienten Dollars seiner Fans abgesehen und schreckt nicht mal davor zurück, seine getragenen Klamotten in kleinen Schnipseln zu verhökern.
Der Republikaner Donald Trump hat kein Problem mit Aussagen weit unter der Gürtellinie. Nun greift er seine demokratische Kontrahentin Kamala Harris auf diese Weise an.
Donald Trump hat schon öfter abfällige Kommentare über Veteranen gemacht. Mit einem Besuch auf dem Nationalfriedhof in Arlington wollte er nun getötete Soldaten ehren, doch es gibt neue Aufregung.
Der Schütze soll vor seiner Tat im Internet nach Veranstaltungen sowohl mit Trump als auch mit Biden gesucht haben. Die Ermittler des FBI nennen neue Details.
Als Donald Trump in Arlington einen Kranz für in Afghanistan getötete Soldaten niederlegte, soll es zu einem heftigen Streit zwischen seinen Mitarbeitern und einem Friedhofsbeamten gekommen sein. So reagieren der Republikaner und sein Team auf die Vorwürfe.
Donald Trump hat sich mal wieder in Rage geredet. Bei Truth Social schießt der Republikaner abermals scharf gegen seine demokratische Rivalin Kamala Harris. Mit Harris würde die Welt auf den 3. Weltkrieg zusteuern, so Trumps Warnung.
Wird Donald Trump langsam nervös oder lassen ihn die neuesten Berichte wirklich kalt? Während der Ex-US-Präsident sich stets siegessicher gibt, ziehen neue Analysen durchaus eine Trump-Niederlage bei der US-Wahl in Betracht.
In einer beachtenswerten Rede hat der frühere CIA-Chef und Ex-Verteidigungsminister Leon Panetta deutliche Worte über Donald Trump gefunden. Der Ex-Präsident sage "Tyrannen wie Putin, dass sie tun können, was immer sie wollen".
Donald Trump scheint vor dem TV-Duell gegen Kamala Harris ungewohnt nervös. Berichten zufolge ist ein erbitterter Streit über die Regeln beim TV-Duell entbrannt. Offenbar hat Trump Angst davor, dass Harris ihn vor laufenden Kameras bloßstellen könnte.
Eine Entscheidung des Obersten US-Gerichts zum Schutz vor Strafverfolgung von Ex-Präsidenten hatte große Folgen für das Wahlbetrugsverfahren gegen Donald Trump. Die Ankläger machen einen neuen Anlauf.
Donald Trump legte auf dem Nationalfriedhof Arlington einen Kranz für bei einem Anschlag in Afghanistan getötete Soldaten nieder. Anschließend wurde er durch ein ehemaliges Navy-Mitglied übel attackiert. Mit beleidigenden Worten fragte der Kriegsveteran Brad Berkwitt, was Trump auf dem Friedhof zu suchen hatte.
Was Donald Trump kann, kann J.D. Vance schon lange. In diesem Fall: mit einem peinlichen Gespräch im Netz viral gehen. Dabei wollte der Trump-Vize doch einfach nur Donuts bestellen. Doch das entwickelt sich zum Fiasko.
Mit allen Mitteln versucht das Lager von Donald Trump Kamala Harris zu diskreditieren. Auch die Trump-Verbündete Laura Loomer erhebt nun schwere Vorwürfe gegen die Demokratin und ihre Familie. Im Netz veröffentlicht sie dazu brisante Informationen über Harris.
Da sieht Donald Trump aber ganz schön alt aus. In einem neuen Video, veröffentlicht bei X (ehemals Twitter), wirkt der Ex-US-Präsident sichtlich zerstreut. "Er sollte zurücktreten", fordern etliche Kritiker im Netz.
Tulsi Gabbard wollte für die Demokraten ins Weiße Haus einziehen - auch wenn ihre Positionen oft weit weg vom Mainstream waren. Sie kehrte der Partei den Rücken. Und wendet sich nun der Konkurrenz zu.
Das Strafverfahren gegen Donald Trump in der Dokumenten-Affäre wurde Mitte Juli eingestellt. Sonderermittler Smith legte Berufung ein - und begründet nun seinen Schritt.
Das Mikrofon als politische Waffe? Vor dem TV-Duell zwischen Trump und Harris eskaliert der Streit über die Bedingungen. Eine zentrale Frage ist, ob die Mikrofone durchgehend angeschaltet bleiben.
Vor drei Jahren kam es während des Abzugs aus Afghanistan zu einem verheerenden Selbstmordanschlag am Flughafen von Kabul. Trump erinnert an die Opfer - und nutzt dies auch für den Wahlkampf.
Donald Trump soll aktuell gar nicht zufrieden damit sein, wie der US-Wahlkampf für ihn verläuft. Als die Demokraten vergangene Woche ihren Nominierungsparteitag abhielten, wollte sich der Republikaner einem neuen Bericht zufolge am liebsten gar nicht der Öffentlichkeit präsentieren.
Aufregung bei Donald Trumps Besuch im US-Bundesstaat Arizona. Während er an der Südgrenze zu Mexiko hetzt, muss er ein Interview mit einem Schlag abbrechen. "Wir sind in Gefahr", eröffnet er einer Reporterin.