
Donald Trump soll seine Macht durch eine obskure Alien-Enthüllung wieder herstellen - das prophezeit zumindest eine ziemlich bekannte TV-Persönlichkeit. Was dran ist an den Alien-Offenbarungen des US-Präsidenten.
Donald John Trump wurde am 14. Juni 1946 in Queens, New York City geboren. Der Multimilliardär verdiente sein Geld vorrangig mit Immobiliengeschäften und in der Unterhaltungsbranche und setzte sich mit den "Trump Towers" selbst ein Monument in Form eines Hochhauskomplexes. In der TV-Show "The Apprentice" suchte der extrovertierte Geschäftsmann vergeblich einen Zögling für sein Imperium - nicht zu verwechseln mit dem 2024 erschienenen, gleichnamigen biografischen Film, der den Aufstieg Trumps in den 70ern und 80ern zeigt. Trump ist in dritter Ehe mit dem Ex-Model Melania Trump, geborene Melanija Knavs, verheiratet. Zuvor war er von 1977 bis 1991 mit Ivana Trump, danach von 1993 bis 1999 mit Marla Ann Maples verheiratet.
Donald Trump war Kandidat der Republikanischen Partei für die US-Präsidentschaftswahl 2016 und sorgte im Wahlkampf mit provokanten Äußerungen über den Islam und Migranten für Aufsehen. Bekanntester Slogan seines Wahlkampfes war "Make America Great Again" - oft verkürzt als "MAGA". Am 8. November 2016 wurde Donald Trump zum 45. Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika gewählt, 2020 scheiterte er knapp gegen seinen demokratischen Konkurrenten Joe Biden, wurde aber 2024 erneut zum Präsidenten gewählt.
Während seiner aktuellen Amtszeit hat Trump bereits viel Unruhe in der globalen Gemeinschaft gestiftet - etwa bei Verhandlungen über einen Rohstoffdeal mit Selenskyj, bei denen er und sein Vize J.D. Vance den ukrainischen Präsidenten öffentlich schikanierten. Zudem stellte sich der US-Präsident hinter den russischen Präsidenten Wladimir Putin. Das Trump-Kabinett ließ verlautbaren, dass sie im Falle eines Krieges zwischen NATO-Mitgliedern und Russland den Europäern keine Hilfe mehr zukommen lassen würden.
Weiterhin drohte man mit dem NATO-Austritt, was erhebliche Folgen für das Verteidigungsbündnis haben könnte. Auch drohte man immer wieder mit der Annexion Grönlands für militärische Zwecke. Auch für US-Amerikaner verschlechtert sich die Situation unter Trump erheblich: Wer Trump kritisiert, soll als psychisch krank gelten, so ein Vorschlag der Republikaner in Minnesota. "Trump Derangement Syndrome" sollte die Erkrankung heißen. Der Vorschlag hatte keinen Erfolg, zeigte jedoch die autoritären Tendenzen der Regierung.
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Ein neues, von Donald Trump unterzeichnetes Dekret sorgt für Beunruhigung: Bereitet der US-Präsident mittels zunehmender Militarisierung der Polizei aktiv die Ausrufung des Kriegsrechts in den Vereinigen Staaten vor?
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Donald Trumps Zollpolitik ist auch in seiner eigenen Partei nicht unumstritten. Doch die Mehrheit der Republikaner steht hinter dem US-Präsidenten - wie eine symbolische Abstimmung zeigt.
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Donald Trump verbrachte das Osterwochenende nicht etwa nur mit Krisensitzungen oder Friedensinitiativen - sondern auch mit einer gepflegten Partie Golf. An seiner Seite: Tech-Milliardär Elon Musk. Doch der Präsident sieht sich nun mit heftiger Kritik konfrontiert.
Donald Trump hat erneut zum verbalen Rundumschlag ausgeholt. Nach einer Fox-Umfrage, die ihn nicht zufriedenstellte, explodierte der US-Präsident einmal mehr. Von falschen Versprechungen für "The Don" ist die Rede.
Donald Trump schießt erneut scharf - aber diesmal ins eigene Bein: Mit wirren Aussagen und juristischen Verwechslungen sorgt der Ex-Präsident für Stirnrunzeln. Er beleidigt eine Richterin, die mit seinem Fall gar nichts zu tun hat, und ignoriert, dass seine eigene Klage längst abgewiesen wurde.
Donald Trump lockt seine treuesten Krypto-Jünger mit einem Abend der Superlative – Dinner, Golfclub, Weißes Haus. Wer dazugehören will, muss zahlen. Experten sind entsetzt: Der US-Präsident macht "sich die Taschen voll".
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Kolumbiens Präsident Gustavo Petro darf angeblich nicht mehr in die USA - und reagiert mit Spott in Richtung von US-Präsident Donald Trump: "Ich hab Donald Duck schon gesehen". Ein diplomatischer Affront, der Trump wohl kaum gefallen wird.
Der Präsident tanzt - und das ganze Land schaut zu. Donald Trump feiert zu "YMCA" und erntet einmal mehr bissigen Spott. Denn obwohl sein Team den Auftritt als "episch" bezeichnet, hat "The Don" es immer noch nicht begriffen.
In einem brisanten Interview vergleicht Donald Trump die Präsidenten Russlands und der Ukraine – und sorgt für diplomatischen Sprengstoff. Außerdem äußert sich "The Don" über den Zoff mit Selenskyj im Weißen Haus.
Mit bizarren Aussagen, schrägen Witzen und absurden Zahlen feiert Donald Trump seine ersten 100 Tage im Amt - und liefert eine Show, die weniger nach Präsidentschaft, dafür umso mehr nach Größenwahn klingt.
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Amal Clooney steht plötzlich im Visier der Trump-Regierung. Ein Dekret des US-Präsidenten könnte der Star-Anwältin die Einreise in die USA verbieten - und damit auch ihr Familienleben mit George Clooney massiv beeinträchtigen.
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Donald Trump will Papst werden - sagt er zumindest. Während Millionen Katholiken um Franziskus trauern, träumt der US-Präsident vom Heiligen Stuhl - das Netz tobt.
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