Der Oktober 2022 zeigt sich bislang deutlich wärmer als in vergangenen Jahren. Bis zum Monatsende dürfte sich daran kaum etwas ändern. Im November könnten die Temperaturen jedoch deutlich purzeln. Droht uns die Kälteklatsche?
Aktuelle News zu Deutscher Wetterdienst
Nach einem herrlichen Spätsommertag purzeln die Temperaturen. Der Deutsche Wetterdienst warnt sogar vor Frost. Müssen wir mit einem frühen Wintereinbruch rechnen?
Es wird noch einmal richtig heiß in Deutschland. Sahara-Luft lässt die Temperaturen im Oktober nochmals kräftig nach oben schießen. Bis zu 27 Grad werden erwartet. Die aktuelle Wetter-Vorhersage für die neue Woche gibt es hier.
Wie kalt der Winter in Deutschland wird, ist gleich von mehreren Faktoren abhängig. Einer davon ist der Polarwirbel. Was man darunter versteht, wie er den Winter beeinflusst und wie die Prognose aktuell ist, erfahren Sie hier.
Der Oktober zeigt sich derzeit von seiner schönen Seite. Am Montag sollen die Temperaturen vielerorts sogar die 25-Grad-Marke knacken. Doch wie geht es danach weiter? Droht schon bald der große Temperatursturz?
Zwar befindet sich Deutschland noch mitten im Herbst, doch angesichts der extremen Gaspreise fürchten sich bereits viele vor dem Winter. Nach dem der US-Wetterdienst NOAA bereits einen Rekordwinter prophezeite, legt der Deutsche Wetterdienst nach.
Nachdem Tief Bettina in dieser Woche für wechselhaftes Wetter mit Sturmböen und Dauerregen sorgen könnte, prophezeien Meteorologen bereits den nächsten Wetterumschwung. Demnach könnte der Sommer in der kommenden Woche zurückkehren.
Zwar nimmt der Herbst gerade erst Fahrt auf, doch bereits jetzt wollen viele wissen, wie das Wetter im bevorstehenden Winter in Deutschland wird. Drohen uns eisige Monate und dürfen wir gar auf weiße Weihnachten hoffen? Das verrät die aktuelle Prognose.
Der erste Herbststurm hat Deutschland überrollt doch nun scheint sich die Wetterlage vorerst zu beruhigen. Für den Oktober prognostizieren Wetterexperten einen Hitze-Hammer. Wie heiß es jetzt wird, verrät die aktuelle Wettervorhersage.
Statt eines angenehmen Altweibersommers droht Deutschland der Frühwinter! Wetterexperten prophezeien aktuell einen Temperatursturz mit bis zu 50 Zentimeter Neuschnee. So winterlich wird das Wetter zum Ende des Septembers.
Nachdem sich an den vergangenen Tagen vielerorts die Sonne gezeigt hat, rollt nun ein Unwettertief auf Deutschland zu. Tief Stephanie soll der Bundesrepublik nicht nur jede Menge Regen sondern auch Sturmböen bringen.
Zum Herbstanfang wird es in Deutschland wieder ungemütlich. Meteorologen warnen vor einem Wetterumschwung am Wochenende mit Regen und Gewittern. Das unbeständige Wetter hält bis nächste Woche an. Das ist die aktuelle Vorhersage.
Während sich der Altweibersommer tagsüber von seiner schönen Seite zeigt, werden die Nächte in einigen Regionen bereits äußerst kalt. In einigen Orten droht sogar Bodenfrost.
Während das Quecksilber vor ein paar Wochen noch bis zur 30-Grad-Marke kletterte, lässt kalte Polarluft Deutschland derzeit frösteln. Zwar schiebt sich aktuell ein Hoch in Richtung Deutschland, doch Meteorologen haben keine gute Prognose.
An den vergangenen Tagen wurden mehrere Wasserhosen in ganz Europa gesichtet. Warum treten sie ausgerechnet im Herbst vermehrt auf? Experten erklären das Wetterphänomen.
Am Wochenende dürfte es extrem ungemütlich in Deutschland werden. Kalte Polarluft lässt die Temperaturen purzeln. Doch damit nicht genug: Es drohen Regen, Gewitter und sogar Schnee. Die aktuelle Vorhersage gibt's hier.
Es scheint, als habe sich der Sommer nun endgültig verabschiedet. Eine Kaltfront könnte am Wochenende sogar für den ersten Schnee sorgen. Wo der Frühwinter eiskalt zuschlagen könnte, erfahren Sie hier.
Der ehemalige Hurrikan Danielle erreicht Europa - mit direkten Auswirkungen auf das Wetter. Während es hierzulande dadurch noch einmal sommerlich warm wurde, drohen anderen Ländern heftige Unwetter.
Während der Sommer an den kommenden Tagen nochmal mit voller Wucht zurückkommt, droht schon in einer Woche ein erster Vorgeschmack auf den Winter. Meteorologe Dominik Jung kündigt den ersten Schnee und Bodenfrost an.
Am 10.09.2022 leuchtet der Herbstmond am Himmel. Prophezeit der September-Vollmond etwa ungemütliches Wetter? Drohen uns an den kommenden Nächten etwa die ersten Herbststürme? Wir verraten, was es mit diesem Namen auf sich hat.
Noch will sich der Sommer nicht aus Deutschland verabschieden. Doch laut Wettermodellen zeichnet sich nun allmählich ein Ende der warmen Temperaturen ab. Demnach soll der Herbst bald zuschlagen.
An den kommenden Tagen zeigt sich der September äußerst wechselhaft: Zunächst strömt heiße Luft aus dem Südwesten nach Deutschland, dann folgen mögliche Unwetter, bevor die Temperaturen kurz vorm Wochenende gewaltig nach unten gehen. Wo bleibt der Altweibersommer?
Während sich an der Wetterlage in Deutschland vorerst nichts ändert, brodelt die Wetterküche auf dem Atlantik gewaltig. Laut Prognosen rasen in den kommenden 14 Tagen mehrere ehemalige tropische Wirbelstürme in Richtung Europa - mit schweren Folgen.
Das Unwetter-Potenzial in Deutschland steigt. Meteorologen warnen am ersten September-Wochenende vor Sturmböen und Hagel. In einigen Regionen drohen gewaltige Überflutungen. Das verrät die aktuelle Wettervorhersage.
Am Wochenende sorgten Unwetter mit heftigen Niederschlägen in einigen Regionen Deutschlands für Chaos. Dafür kündigt sich der DWD-Prognose zufolge für den August-Endspurt meteorologische Erholung durch Hoch "Quintin" an.
So viel Regen gab es vielerorts schon lange nicht mehr. Am Wochenende schüttete es in einigen Regionen heftig - nicht immer blieb es bei vollgelaufenen Kellern als Folge. Einige Dörfer und Straßen wurden von Schlamm überflutet.
Kurz vorm Wochenende schiebt sich eine Tiefdruckrinne über Deutschland. Dadurch steigt das Unwetterpotenzial in einigen Regionen enorm an. Meteorologen warnen vor Gewittern, Starkregen und Hagel.
In knapp einer Woche beginnt zwar der meteorologische Herbst, doch laut Wetter-Experten wird es dann alles andere als herbstlich. Demnach soll der Sommer noch lange andauern. Die aktuelle Prognose finden Sie hier.
Nachdem ein Tief über Skandinavien die Temperaturen in Deutschland purzeln ließ, bringt Hoch Piet den Hochsommer zurück. Meteorologen prophezeien für die neue Woche wieder Werte weit über der 30-Grad-Marke.
In der Nacht zum Samstag zogen schwere Unwetter über Süddeutschland und Österreich. Aufnahmen im Netz zeigen Überflutungen. Bislang gibt der Wetterdienst keine Entwarnung. Auch am Wochenende droht weiterhin Starkregen.
Nach der langanhaltenden Trockenheit kündigt sich nun ein Regentief an. Laut Meteorologen drohen Deutschland an den kommenden Tagen gewaltige Regenmengen. Wo der Schwerpunkt der drohenden Unwetter liegt, erfahren Sie hier.
Nach dem heißen Wetter in den vergangenen Wochen drohen nun schwere Unwetter. Der Deutsche Wetterdienst warnt vor Gewittern, Starkregen und Hagel. Am Freitag liegt der Schwerpunkt vor allem in Süddeutschland.
Sommerhoch "Oscar" hat Deutschland tagelang schwitzen lassen - doch damit ist erst einmal Schluss. Der DWD-Vorhersage zufolge steht uns wechselhaftes Wetter mit Niederschlägen, Hagel, Gewitter und Sturm bevor.
Seit Wochen hat es in Deutschland kaum geregnet. Und auch weiterhin ist kein Regen in Sicht. Die extreme Trockenheit macht Natur und Landwirtschaft massiv zu schaffen. Auch die Binnenschifffahrt kämpft mit Niedrigwasser.
Zwar ist noch keine genaue Prognose möglich, dennoch kann man mit Wettermodellen bereits jetzt einen Blick auf den bevorstehenden Winter werfen. Droht uns ein Eis-Winter? Oder können wir uns über milde Temperaturen freuen.
Während die Hitze und Trockenheit in Deutschland andauert, schockt das amerikanische Wettermodell mit einer ungewöhnlichen Prognose. Demnach drohen in einigen Regionen in der nächsten Woche schwere Regenfälle.
Hoch Oscar lässt Deutschland schwitzen! Wetterexperten prophezeien für die kommenden Tage die längste Hitze- und Dürrephase des gesamten Sommers. In den nächsten 10 Tagen bleibt es heiß und trocken. Abkühlung ist vorerst nicht in Sicht. Das verspricht die aktuelle Wetterprognose.
Während derzeit die nächste Hitze auf Deutschland zurollt, könnte sich das Wetter zur Monatsmitte drastisch ändern. Ein Wettermodell berechnet für die zweite Augusthälfte nicht nur spürbar kältere Temperaturen sondern auch Sturm. Kann das wirklich sein?
Eine Kaltfront hat die Hitze vorerst aus Deutschland vertrieben. Doch die angenehmen Temperaturen sind nicht von Dauer. Die nächste Hitze kündigt sich bereits an. Doch damit nicht genug: Meteorologen haben eine düstere Prognose.
Der Sommer zeigte sich in diesem Jahr bisher von seiner heißen Seite. In manchen Gebieten kratzte das Quecksilber bereits an der 40-Grad-Marke. Die Hundstage sind die heißeste Zeit des Jahres. Hier lesen Sie, was sich hinter dem Wettermythos verbirgt und wie die Prognose für 2022 ist.
Nach einer kurzen Abkühlung am Wochenende rollt in der kommenden Woche bereits eine neue Hitzewelle an. Die Temperaturen klettern erneut auf bis zu 40 Grad. Ein Ende der Dürre ist nicht in Sicht. Schuld ist eine Blockade-Wetterlage, die flächendeckenden Landregen verhindert.
Zum Monatsende drohen erneut Unwetter in einigen Regionen Deutschlands. Meteorologen warnen bereits vor Gewittern und Starkregen. Doch schon kurz nach dem Wochenende rollt die nächste Hitzewelle an. Temperaturen bis kurz unter 40 Grad seien möglich.
Der aktuelle Sommer zeigt sich zu warm und zu trocken. Dieses Wetter könnte sich laut Experten noch Monate fortsetzen. Meteorologen befürchten, dass das Klimaphänomen La Niña in diesem Herbst erneut zuschlagen könnte. Die Folgen könnten bis nach Europa zu spüren sein.
Noch sorgt Tief Carolin für angenehmes Sommerwetter in Deutschland. Doch schon in der nächsten Woche könnte erneut Horror-Hitze nach Mitteleuropa schwappen. Laut dem GFS-Wettermodell drohen bis zu 42 Grad. Wie seriös ist die Vorhersage?
Nachdem die Hitze zum Wochenbeginn noch einmal aufdrehen soll, sorgt Tief Daniela schon kurz danach für deutliche Abkühlung. Doch laut Meteorologen rollt schon wieder die nächste Hitzewelle auf Deutschland zu.
Heiße Temperaturen fördern die Ozonbildung in Bodennähe. Für den Menschen kann das fatale Folgen wie Kopfschmerzen, Tränenreiz als auch Lungenschäden haben. Doch ab welchem Ozonwert wird es gefährlich?
Noch ächzt Deutschland unter einer gewaltigen Hitzewelle. Doch bereits jetzt kündigen sich schwere Unwetter an, die für einen Temperatursturz sorgen. Meteorologen warnen vor Gewittern und Sturzfluten. Leider ist bereits die nächste Hitzewelle unterwegs.
In Deutschland soll es in dieser Woche wieder Temperaturen von bis zu 40 Grad geben. Menschen, die den Klimawandel leugnen, behaupten: So heiß war es auch schon vor Jahrzehnten. Doch zieht dieses Argument wirklich?
Die Hitze-Walze nimmt Kurs auf Deutschland: Bereits am Wochenende steht uns ein Mix aus Sonne, Trockenheit und Backofen-Temperaturen bevor. So richtig knallt das Extrem-Wetter aber erst in der kommenden Woche rein, wenn bis zu 40 Grad Celsius drin sind.
Normalerweise beginnt die heißeste Zeit des Jahres nach dem 23. Juli. Doch in diesem Jahr setzen die Hundstage offenbar deutlich früher ein. Meteorologen prophezeien Mitte Juli eine extreme Hitzewelle. Die Gründe dafür sind denkbar einfach.