In der kommenden Wochen darf sich Deutschland auf reichlich Sonnenschein freuen. Laut Meteorologen bleibt zwar die krasse Kältepeitsche aus, doch der Windchill-Effekt sorgt dennoch für eisige Verhältnisse.
Aktuelle News zu Deutscher Wetterdienst
An den kommenden Tagen herrscht im Alpenraum Wetter-Alarm. Meteorologen warnen vor einem "katastrophalen Schneechaos". Es drohen extreme Schneefälle, Verwehungen sowie erhöhte Lawinengefahr.
An den kommenden Tagen rollt eine Schneewalze über Deutschland. In einigen Regionen drohen Schneemengen bis zu einem Meter. Der Deutsche Wetterdienst warnt bereits vor möglichem Unwetter.
Nachdem sich der Winter in Deutschland bislang nicht durchsetzen konnte, warnen einige Meteorologen vor einem Arctic Outbreak im Februar. Doch laut Langfristprognose scheint der Winter keine Chance zu haben. Droht ein Totalausfall?
Derzeit stößt polare Kaltluft in einigen Regionen auf der Nordhalbkugel bis weit in den Süden vor. Während Nordostasien bereits von einer extremen Kältewelle erfasst wurde, folgen die USA an den kommenden Tagen. Ist auch Deutschland bedroht?
Gleich mehrere Schneefronten nehmen Kurs auf Deutschland. An den kommenden Tagen soll die Schneedecke verbreitet bis zu 30 Zentimetern wachsen. Doch damit nicht genug: Am Wochenende könnte es einen gefährlichen Schneesturm geben.
Es bleibt winterlich in Deutschland! In der Nacht zum Donnerstag schiebt sich eine Kaltfront ganz langsam über die Bundesrepublik und sorgt vielerorts für prekäre Straßenverhältnisse. Meteorologen warnen nämlich vor Eisregen.
Der Winter schlägt derzeit eiskalt in Deutschland zu. Einige Meteorologen befürchten, dass es im Februar sogar noch kälter werden könnte. Die Rede ist von Major Warming, Polarwirbel-Split und Arctic Outbreak. Was ist an dieser Prognose dran?
Der Winter kracht zurück nach Deutschland und sorgt landesweit für kräftige Schneeschauer. Besonders am Wochenende. Eine Schneewalze soll die Bundesrepublik förmlich überrollen. Wo mit dem meisten Schnee zu rechnen ist, lesen Sie hier.
Angesichts der starken Regenfälle hat der Deutsche Wetterdienst eine Unwetterwarnung herausgegeben. Demnach könnten die Wasserstände wieder steigen. Alarmstufe Rot heißt es auch wegen schwerer Stürme.
Der Winter kracht zurück nach Deutschland! Ab Sonntag droht in Deutschland verbreitet Schnee bis in tiefere Lagen. Wo die Schneefronten zuschlagen, erfahren Sie in unserer aktuellen Wetter-Vorhersage.
Nachdem der Winter in den vergangenen Wochen pausierte, kehrt er nur eiskalt zurück. Ab dem Wochenende ziehen gleich mehrere Schneetiefs nacheinander über Deutschland hinweg. Laut Meteorologen seien teilweise bis zu 20 Zentimeter Neuschnee möglich.
Der Winter übt sich in diesem Jahr in Zurückhaltung. Bisher gab es in Deutschland nur wenig Schnee. Doch das könnte sich bereits nächste Woche ändern. Eine Schneefront rollt auf Deutschland zu und sorgt für Starkschneefall bis in die tiefen Lagen. Das verrät die aktuelle Wetterprognose.
Es bleibt wenig winterlich in Deutschland. Aufgrund massiver Regenfälle droht in einigen Regionen an den kommenden Tagen sogar Hochwasser. Wo die Gefahr am größten ist, erfahren Sie hier.
Das Wetterphänomen El Niño könnte in diesem Jahr zu weiter steigenden Temperaturen in Europa führen. Experten rechnen schon jetzt mit einem neuen Hitze-Rekord für 2023. Wie schlimm wird es tatsächlich?
Unwetter-Alarm in Deutschland! Durch die Sturmtiefs "Constantin" und "Delf" über dem Nordatlantik und Nordwesteuropa drohen starke Sturmböen. Wie Sie sich jetzt richtig verhalten und wo Lebensgefahr droht, erfahren Sie hier.
Rund um den 07.01.2023 erstrahlt der erste Vollmond des Jahres als Eismond am Himmel. Ist der Name ein eiskaltes Omen? Prophezeit der Januar-Vollmond etwa extreme Kälte? Alle Infos, Wettervorhersage und Hintergründe gibt's hier.
Bislang zeigte sich der Winter nur für ein paar Wochen in ganz Deutschland. Laut aktuellen Prognosen könnte das auch so bleiben. Ein Wetterdienst prophezeit den wärmsten Januar aller Zeiten.
Deutschland ist derzeit in einer wechselhaften Westwetterlage gefangen. Vom Winter fehlt jede Spur. Doch das könnte sich in einigen Regionen am Wochenende ändern. Eine sibirische Kaltfront schiebt sich nämlich nach Europa. Vorher droht jedoch Sturm.
Der Jahreswechsel war ungewöhnlich warm. Nun rollt eine extreme Kaltfront aus dem Nordosten in Richtung Deutschland. Kehrt der Winter nun zurück?
Grillwetter statt Bibberkälte: Zum Jahreswechsel wird Deutschland von einem handfesten Hitzerekord heimgesucht. Heftige Sturmböen machen indes das Abfackeln von Silvesterfeuerwerk besonders riskant.
Zum Jahreswechsel droht in Deutschland Unwetter. Meteorologen warnen vor Windgeschwindigkeiten bis zu 120 Stundenkilometern. Doch damit nicht genug: Wetter-Experten erwarten zudem Rekordtemperaturen an Silvester.
Statt Schnee muss sich Deutschland auf teils anhaltenden Regen an Weihnachten einstellen. Teilweise steigt die Hochwasser-Gefahr deutlich an. Die aktuelle Wetter-Vorhersage für Weihnachten gibt's hier.
Ausgerechnet zum Winteranfang steigen die Temperaturen in Deutschland deutlich an. Warme Luftmassen haben das bitterkalte Winterwetter vorerst vertrieben. Wie wird das Wetter an Weihnachten?
Zum Wochenstart kann es auf den Straßen gefährlich glatt werden, warnt der Deutsche Wetterdienst (DWD). Autofahrer sollen vorsichtig fahren. Mancherorts bleiben am Montag sogar die Schulen zu. Alle aktuellen Informationen und News lesen Sie hier.
Noch ist es bitterkalt in Deutschland. Das soll sich nach dem vierten Advent jedoch ändern. Warmluft lässt die Temperaturen steigen. Meteorologen befürchten, dass dadurch das Sturmpotenzial deutlich wächst. Auch eine neue Luftmassengrenze sei an Weihnachten möglich.
Noch herrscht in Deutschland bittere Kälte. Doch kurz nach dem vierten Advent strömen warme Luftmassen in die Bundesrepublik und sorgen nicht nur für einsetzendes Tauwetter sondern auch für eine gefährliche Unwetterlage.
Deutschland droht in dieser Woche gefährliches Winter-Unwetter. Der Deutsche Wetterdienst warnt vor Eisregen und bitterer Kälte. Danach rollen erneut warme Luftmassen an, die die Chancen auf weiße Weihnachten deutlich verringern könnten.
Vorerst bleibt es winterlich in Deutschland. An den kommenden Tagen droht Deutschland eine Grenzwetterlage, die nicht nur neuen Schnee sondern auch gefährlichen Eisregen bringen kann. Die aktuelle Wetter-Prognose finden Sie hier.
Es bleibt frostig in Deutschland: Auf den Straßen sorgten Glätte und gefrierende Nässe zum Start in den dritten Advent für zahlreihe Unfälle mit Verletzten. In der neuen Woche geht das winterliche Intermezzo mit Neuschnee weiter.
Deutschland wintert ein! An den kommenden Tagen gehen die Temperaturen nicht nur deutlich zurück, sondern es droht auch vielerorts Schnee. Laut Meteorologen könnte das frostige Wetter bis Weihnachten andauern.
Der Winter schlägt an den kommenden Tagen eiskalt zu: Laut Meteorologen ist die genaue Entwicklung zwar noch ungewiss, jedoch drohen Sturmböen und Schneefälle. In einigen Regionen sei bis zu 20 Zentimeter Neuschnee möglich.
Noch sind knapp zwei Wochen Zeit bis Weihnachten, doch viele wollen bereits jetzt wissen, ob es Schnee an den Feiertagen geben wird. Eine seriöse Prognose ist zwar derzeit noch nicht möglich, aber die Angst vor dem Weihnachtstauwetter wächst.
Bis zum dritten Advent soll die Russenkälte die Bundesrepublik erreicht haben. Laut Meteorologen drohen Dauerfrost und jede Menge Schnee. Wie lange bleibt es winterlich?
Frostiger Wochenstart in die 3. Adventswoche: Die sibirische Kälte knackt ungewöhnlich früh die -50-Grad-Marke, warnen Wetterexperten. Friert Kältehoch "Erik" jetzt auch Deutschland ein? Hier gehts zur aktuellen Dezember-Wetterprognose!
Pünktlich zum Start in den Dezember dreht das Wetter die Temperaturen runter: Ein Hochdruck-Batzen aus Russland bringt den Frost-Schock nach Deutschland. Wo dazu mit Schnee zu rechnen ist, verrät die Wetter-Prognose.
Es könnte hierzulande schon bald wieder eisig kalt werden. Neue Wettermodelle zeigen die Möglichkeit, dass es bereits nach dem ersten Adventswochenende zu einer "klassischen Winterlage" in Deutschland kommen kann.
Das Wetter-Karussell drehte sich am Wochenende extraschnell und bescherte Deutschland einen wilden Mix aus Sonne, Regen und Schnee. Bevor zum Start in die neue Woche eine Wetterberuhigung naht, herrschte am Sonntag nochmal Flocken-Alarm.
Eine Luftmassengrenze sorgt an den kommenden Tagen für winterliches Wetter in einigen Regionen Deutschlands. Sogar Schnee im Flachland ist möglich.
Die Vorweihnachtszeit steht bevor, doch zur perfekten Stimmung fehlt bislang winterliches Wetter. Laut aktuellen Prognosen purzeln an den kommenden Tagen die Temperaturen deutlich - sogar Schnee im Flachland sei möglich. Können wir uns auch am ersten Advent auf weiße Flocken freuen?
Kurz vorm Wochenende soll eisige Kaltluft nach Deutschland strömen. Eine Luftmassengrenze könnte entstehen. Laut Berechnungen soll es in einigen Regionen dann sogar schneien. Noch ist jedoch unklar, wo der Schnee genau droht.
Weil sich über Europa eine extreme Wärmeglocke gebildet hat, hat der Frühwinter in Deutschland vorerst keine Chance. Laut der aktuellen Wetterprognose bleibt es auch in der kommenden Woche wechselhaft und mild. Das verrät die aktuelle Wettervorhersage.
Bislang zeigte sich der Herbst in Deutschland sehr mild und überwiegend trocken. Doch das könnte sich schon bald ändern. Meteorologen prophezeien eine Tiefdruckserie, die ab der Monatsmitte für deutlich wechselhafteres Herbstwetter sorgen könnte.
Noch einmal könnte die Marke von 20 Grad Celsius fallen - und das im November. Ein Ex-Hurrikan macht es möglich. Doch bis zur Wochenmitte rückt eine Regen-Kaltfront an, die die November-Wärme vorerst wegknallt.
Eine Kaltfront lässt die Temperaturen in Deutschland purzeln. Dadurch sinkt die Schneefallgrenze deutlich. Während es in den Alpen schneien soll, bleibt es anderen Orts herbstlich. Doch schon in der kommenden Woche könnte das Wetter schon wieder ganz anders werden: Dann rollt nämlich Ex-Hurrikan Martin auf Europa zu.
Zum Monatswechsel stellt sich das Wetter in Deutschland um. Eine Kaltfront lässt die Temperaturen purzeln. Meteorologen prophezeien sogar einen Mini-Wintereinbruch mit Schnee.
Endet mit dem Oktober auch das spätsommerliche Wetter? Laut Deutschem Wetterdienst (DWD) droht im November ein Wetterumschwung. Kündigt sich dann bereits der Winter mit Kälte und Schnee an?
Kurz bevor der November beginnt, bekommt Deutschland nochmal eine Portion Hochsommer serviert: Am Halloween-Wochenende sind der aktuellen Prognose des Deutschen Wetterdienstes zufolge bis zu 27 Grad Celsius drin.
Deutschland genießt mitten im Oktober warmes Spätsommerwetter. Laut Meteorologen sorgt derzeit das Klimaphänomen La Niña für die ungewöhnliche Herbsthitze. Wie lange bleiben uns die warmen Temperaturen erhalten? Droht bald ein Wettersturz?
Bibber-Alarm Ende Oktober? Fehlanzeige! Die kommende Woche beginnt vielmehr spätsommerlich mild. Der aktuellen Prognose des Deutschen Wetterdienstes zufolge kann es jedoch wolkig bis regnerisch werden.