Nach den heftigen Unwettern über Deutschland soll es auch am Wochenendes in weiten Teilen des Landes gewittern und regnen. Eine Ende ist vorerst nicht in Sicht. Fällt der Mai komplett ins Wasser oder kommt das Sommerwetter doch noch zurück?
Aktuelle News zu Deutscher Wetterdienst
Zwar verschiebt sich der Unwetter-Schwerpunkt derzeit in den Nordosten der Bundesrepublik. Doch die Gefahr ist damit noch nicht vorüber: Laut Meteorologen könnte es noch tagelang so weitergehen.
Am 23.05.2024 strahlt der Vollmond als Flower Moon am Himmel. Warum der Erdtrabant im Wonnemonat diesen Namen trägt und alle weiteren wichtigen Informationen zur Beobachtung erfahren Sie hier.
Nach schweren Unwettern am Pfingstwochenende kommt Deutschland nicht zur Ruhe. Am Dienstag schiebt sich eine Tiefdruckrinne über die Bundesrepublik. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt erneut vor möglichen Unwettern.
Heftiger Starkregen hat in Rheinland-Pfalz und im Saarland für Hochwasser-Alarm gesorgt, eine 67-jährige Frau kam ums Leben. Die Unwetter-Gefahr ist den Meteorologen zufolge jedoch noch nicht gebannt.
Nach den schweren Unwettern an den vergangenen Tagen ist die Gefahr in Deutschland noch nicht vorüber. Der Deutsche Wetterdienst warnt weiterhin vor Gewittern und Starkregen. Welche Regionen betroffen sind, erfahren Sie hier.
Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnte am Freitag vor extremem Unwetter im Saarland. Heftiger Dauerregen hat Teile des Bundeslandes überflutet. Zahlreiche Bilder und Videos dokumentieren die Wassermassen.
Schwere Unwetter haben an den vergangenen Tagen einige Regionen im Süden und Westen Deutschlands unter Wasser gesetzt. Laut Deutschem Wetterdienst ist die Gefahr mittlerweile zwar vorbei, aber in vielen Regionen ist die aktuelle Lage angespannt.
Deutschland droht kurz vor Pfingsten in einigen Regionen Unwetter. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt vor Starkregen und Gewitter, teils drohen sogar Sturzfluten. Wo es besonders gefährlich wird, erfahren Sie hier.
Jedes Jahr vom 11. bis 15. Mai drohen die Eisheiligen mit kaltem Wetter. Doch was verbirgt sich hinter dem Wetterphänomen? Kann man der Wetterregel wirklich glauben? Und schlagen die Eisheiligen 2024 zu?
Deutschland muss sich in dieser Woche vorerst vom Sommerwetter verabschieden. Allmählich schiebt sich eine Gewitterfront über die Bundesrepublik. Fällt Pfingsten ins Wasser? Das sagt die aktuelle Wettervorhersage.
Deutschland startet ungemütlich in die neue Woche. Über Frankreich braut sich ein mächtiges Tiefdruckgebiet zusammen und lässt die Unwetter-Gefahr auch hierzulande steigen. Wetterexperten warnen bereits vor Überschwemmungen. Wo die Lage besonders brenzlig wird, lesen Sie hier in der aktuellen Wettervorhersage.
Am Wochenende lockt das Wetter in weiten Teilen Deutschlands nach draußen - zumindest bis zur nächsten Woche. Kurz vor Pfingsten droht ein Wettersturz mit Starkregen und Gewittern.
Zum Wochenstart droht in einigen Landesteilen eine gefährliche Wetterlage. Meteorlogen warnen sogar vor Superzellen. Wo es besonders gefährlich ist, erfahren Sie hier. Außerdem: Die Wettervorhersage für Himmelfahrt.
Deutschland darf sich über sommerliches Wetter freuen. Doch die Freude dürfte in einigen Regionen nur von kurzer Dauer sein. Dort drohen nämlich starke Regenschauer, Gewitter und teils sogar Unwetter. Außerdem steigt die Waldbrandgefahr.
Zum Wochenende klettern endlich wieder die Temperaturen. Doch mit der Wärme kommt leider auch wieder Saharastaub nach Deutschland. Meteorlogen klären auf, warum es immer häufiger zu dem Wetterphänomen kommt.
Eine Wetterumstellung soll den Winter aus Deutschland vertreiben. Schon am Wochenende darf sich die Bundesrepublik auf eine "Temperaturexplosion" freuen. Laut Meteorologen könnte dann auch wieder die 25-Grad-Marke geknackt werden.
Noch soll die bitterkalte Winterklatsche für einige Tage andauern. Doch laut Wettermodellen soll das Quecksilber schon bald wieder klettern. Können wir den Frühling schon am Wochenende wieder genießen?
Im April wartet ein ganz besonderer Mond am Nachthimmel auf: Ein pinkfarbener Hexenmond. Was sich dahinter verbirgt und was Astrologen über die magische Bedeutung des Erdtrabanten sagen, erfahren Sie hier.
Ein Schwall polarer Kaltluft bringt zum Wochenende den Winter zurück nach Deutschland. Bereits am Freitag soll Dauerschneefall einsetzen. Bis Sonntag soll es teilweise bis zu 50 Zentimeter Neuschnee geben.
Das kalte Aprilwetter soll sich bis zum Monatsende halten. Dürfen wir uns danach endlich wieder auf sommerliche Temperaturen freuen? Oder setzt sich die Kälte fort? Und schlagen in diesem Jahr die Eisheiligen zu? Meteorologen wagen eine Mai-Prognose.
Nach dem ungewöhnlich warmen Wetter am Monatsanfang zeigt sich der April nun äußerst unterkühlt. Nun droht ein Sturmtief auch noch mit reichlich Schnee. Wo der Winter an den kommenden Tag zurückkommt, erfahren Sie hier.
Über Deutschland ziehen am Montag (15.04.2024) gleich zwei Kaltfronten - mit fatalen Auswirkungen. Meteorologen warnen vor Gewittern, Sturmböen und Hagel. Doch es könnte noch dicker kommen: In einigen Regionen herrscht leichte Tornadogefahr.
Nach dem ungewöhnlich warmen Wetter an den vergangenen Tagen muss sich Deutschland nun auf deutlich kühlere Temperaturen einstellen. Die Kaltfront eines Nordseetiefs donnert in die Bundesrepublik und bringt teilweise den Winter zurück.
Nachdem es am Wochenende erneut sommerlich in Deutschland werden soll, droht der Bundesrepublik im Anschluss ein brachialer Temperatursturz. Laut Meteorologen könnte in einigen Regionen dann sogar der Winter zurückkehren.
Das Wetter fährt an den kommenden Tagen weiterhin Achterbahn. Nach dem ungewöhnlich warmen Wochenende purzeln die Temperaturen zunächst nach unten, bevor sich ab Freitag erneut sommerliches Wetter ankündigt. Doch danach droht Bodenfrost und Schnee.
Nach dem ungewöhnlich warmen Wochenende vertreibt eine Kaltfront den verfrühten Sommer aus Deutschland. Die Temperaturen stürzen ab und es droht Regen. Zeigt sich der Frühling an den kommenden Tagen von seiner ungemütlichen Seite?
Während sich Deutschland auf Sommerwetter einstellen darf, könnte Saharastaub am Sonntag den Sonnenschein erneut trüben. Im Netz kursieren bereits bizarre Theorien, ob es sich bei dem Wüstensand wirklich um Sand handelt.
In Korschenbroich in Nordrhein-Westfalen wütete am Donnerstag ein Unwetter. Innerhalb von 20 Sekunden sorgte ein Wetterphänomen für gewaltige Schäden. Experten rätseln nun, ob ein Tornado über den Ort fegte.
Das April-Wetter zieht gleich in der ersten Woche des Monats alle Register: Nach echtem Schmuddel-Wetter mit Sturm, Gewitter und Regen gibt's am Wochenende eine Hochsommer-Überraschung mit bis zu 30 Grad.
Seinem meteorologischen Ruf macht der April auch in diesem Jahr alle Ehre: Startete die Woche nach Ostern noch stürmisch und regnerisch, dürfte am kommenden Wochenende gebietsweise bereits an der 30-Grad-Marke gekratzt werden. So sieht die aktuelle Wetter-Vorhersage aus.
Orkantief Nadja kracht an den kommenden Tagen auf Europa und wirkt sich dadurch auch auf das Oster-Wetter in Deutschland aus. Meteorologen warnen vor Regen, Sturmböen und auch Gewitter.
Ein starkes Tief über dem Mittelmeer schaufelt in der Karwoche nicht nur warme Luftmassen nach Deutschland, sondern auch jede Menge Saharastaub. Dadurch droht der Bundesrepublik ein seltenes Wetterphänomen. Das steckt dahinter.
Mit einem Wintereinbruch an Ostern müsse Deutschland scheinbar nicht rechnen. Jedoch gebe es bislang noch ein paar Unsicherheiten. Wie soll das Wetter an den Feiertagen werden? Meteorologen werfen einen Blick auf die Modelle.
Das Wetter in Deutschland bleibt wechselhaft. Nachdem pünktlich zum kalendarischen Frühlingsbeginn am 20. März die 20-Grad-Marke geknackt werden soll, folgt wenig später ein erneuter Kälteschock mit Schnee und Frost. Das verspricht die aktuelle Wetterprognose.
Tornados sind auch in Deutschland kein seltenes Wetterphänomen. Vor allem im Frühling kommt es auch hierzulande vermehrt zu sogenannten Typ-2-Tornados. Warum ist das so?
In knapp zwei Wochen beginnt der April. Meist droht Deutschland dann unbeständiges und wechselhaftes Wetter. Meteorologen wagen sich an eine erste Prognose und verraten, wie das Wetter im April 2024 werden könnte.
Nachdem El Niño für einen wärmeren und nassen Winter gesorgt hat, soll nun La Niña zu schlagen. Meteorologen fürchten krasse Auswirkungen auf das Wetter in Europa und wagen eine erste vorsichtige Prognose.
Normalerweise rotiert der Polarwirbel über dem Nordpol. Doch nun ist der Wirbel nicht nur auseinandergebrochen, sondern hat sich auch in den Süden geschoben. Eine Hälfte liegt nun über Deutschland - mit fatalen Auswirkungen.
Der Frühling fährt Achterbahn: An den kommenden Tagen wechseln sich kalte und milde Luftmassen über Deutschland ab. In der nächsten Woche könnte es sogar noch dicker kommen. Ein Wettermodell prophezeit einen Artic Outbreak.
Nach ein paar frühlingshaften Tagen mit Sonnenschein bestimmt erneut Tiefdruckeinfluss das Deutschland-Wetter. Bereits ab Montag (11.03.) droht ein Wetterumschwung. Der Wetterdienst warnt vor Dauerregen.
Zwar sind es noch knapp drei Wochen bis Ostern, dennoch fragen sich bereits viele, wie das Wetter an den Feiertagen werden könnte. Obwohl eine seriöse Prognose derzeit noch nicht möglich ist, wagen einige Meteorologen einen Blick auf die Wettermodelle.
Nur wenige Tage nach dem meteorologischen Frühlingsanfang kehrt der Winter zurück - zumindest kurzzeitig. Eine Schneewalze rollt über den Süden der Bundesrepublik. Teilweise müsse man mit 40 Zentimetern Neuschnee rechnen.
Nach dem warmen Frühlingswochenende purzeln die Temperaturen etwas. Schuld daran ist ein kräftiges Skandinavien-Hoch, das kalte Luft nach Deutschland lenkt. Nun könnte ein Kaltlufttropfen den Winter zurückbringen.
Der Frühling steht in den Startlöchern. Während Meteorologen kürzlich noch von einem möglichen Märzwinter gesprochen haben, hat die US-Wetterbehörde NOAA die Langfristprognose aktualisiert. Eine Überraschung inklusive.
An den kommenden Tagen erhellt ein ganz besonderer Vollmond die Februar-Nächte: Ein Mini-Schneemond. Was sich dahinter verbirgt sowie alle weiteren Infos lesen Sie hier.
Meteorologen haben vor Extremwetter in Deutschland gewarnt. Ein Riesen-Orkan peitschte auf die Republik zu und schickte uns Orkanböen und kalte Luftmassen. Das Sturmtief hat in der Nacht zum Freitag keine schweren Schäden verursacht.
Im Laufe dieser Woche drohen Deutschland schwere Unwetter. Eine markante Kaltfront rollt auf die Republik zu. Wetterexperten warnen vor einem erhöhten Sturm-Potenzial. Wo die Lage besonders brenzlig wird, lesen Sie hier in der aktuellen Wettervorhersage.
Nachdem es am Freitag frühlingshafte Temperaturen in Deutschland gibt, wird eine Kaltfront mit Blutregen erwartet. Wo ist auch am Wochenende mit kräftigen Niederschlägen zu rechnen? Die aktuelle Wetter-Prognose gibt es hier.
Der Winter hat eine Pause eingelegt. Während Deutschland im Februar wahrscheinlich nicht mehr mit einem Wintereinbruch rechnen muss, könnte sich das im März jedoch wieder ändern. Droht uns eine verspätete Winter-Klatsche?