Der Sommer fährt weiterhin Achterbahn. Nachdem diese Woche mit heißem Wetter begonnen hat, drohen ab der Wochenmitte erneut Unwetter. Doch schon in wenigen Tagen rollt die nächste Hitzewelle an.
Aktuelle News zu Deutscher Wetterdienst
Der Sommer fällt am Wochenende in weiten Landesteilen ins Wasser: Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt vor Starkregen und Gewitter. Teilweise drohen sogar Unwetter. Die aktuelle Vorhersage gibt es hier.
Zum Monatswechsel könnte sich der Sommer endlich von seiner beständigen Seite zeigen. Laut Meteorologen wandert derzeit ein Omegahoch nach Europa. Schon nächste Woche könnte sich heißes und trockenes Wetter einstellen.
Nach dem schwülen Wetter am Wochenende ziehen erneut Gewitter und Schauer über Deutschland. Am Dienstag kann es gebietsweise ungemütlich werden. Doch die Hitze könnte bereits am Wochenende zurückkehren. Bleibt es bei einem kurzen Wärme-Intermezzo?
Am 21.07.2024 leuchtet der Juli-Vollmond als Donnermond am Himmel. Prophezeit der Mond etwa schwere Gewitter? Alle Infos, Wettervorhersage und Hintergründe gibt's hier.
Der Deutsche Wetterdienst erwartet ein heißes Sommerwochenende. Jedoch gelangt die Bundesrepublik erneut unter Tiefdruckeinfluss. Es drohen Gewitter, Regen und ein leichter Temperatursturz.
Laut Meteorologen steht Deutschland eine Hitzewelle bevor. Demnach sollen die Temperaturen an den kommenden Tagen deutlich ansteigen. Doch die Freude dürfte nur von kurzer Dauer sein. Schon am Wochenende sollen Unwetter der Hitze ein Ende setzen.
Die Hundstage gelten als heißeste Zeit des ganzen Jahres. Doch 2024 könnte sich der Hochsommer verspäten. Das sagt die aktuelle Wettervorhersage.
Bislang zeigte sich der Sommer äußerst wechselhaft. In dieser Woche drohen zwar vereinzelt noch schwere Gewitter, dennoch soll sich das Wetter überwiegend hochsommerlich zeigen. Die aktuelle Wettervorhersage.
Der Sommer zeigt 2024 in Europa seine extreme Seite: Während hierzulande ein schwül-warmer Tropensommer reichlich Regen bringt, sorgt eine Hitzewelle in Südeuropa für Temperaturen über 45 Grad.
Die Fußball-EM 2024 ist im vollen Gange. Dürfen sich Fans auf bestes Public-Viewing-Wetter freuen? Oder fällt das Sommermärchen-Comeback aus? Das sagt die aktuelle Wettervorhersage.
Umgeknickte Bäume, gesperrte Straßen, vollgelaufene Keller und Schäden an Gebäuden: Im Münsterland, Bayern und Niedersachsen sorgten heftige Unwetter für Chaos. Alle aktuellen Entwicklungen zur Unwetterlage erfahren Sie hier.
Während das Quecksilber die 35-Grad-Marke knackt, kracht eine Kaltfront nach Deutschland und droht verbreitet mit kräftigen Gewittern und möglichen Unwettern. Welche Regionen betroffen sind, lesen Sie hier.
Deutschland steht erneut eine turbulente Woche bevor. Nachdem heiße Luftmassen aus Südwesteuropa nach Deutschland strömen und die Temperaturen förmlich explodieren lassen, drohen zur Wochenmitte erneut Unwetter.
Statt stabilem Sommerwetter herrscht in Deutschland derzeit erneut Gewittergefahr. Am Donnerstag drohen in weiten Teilen des Landes heftige Gewitter. Auch Tornados seien möglich.
Stabiles Sommer-Wetter ist weiterhin nicht in Sicht: Es bleibt vorerst unbeständig. Zwar sollen die Temperaturen zum Wochenende wieder in die Höhe schnellen, jedoch drohen dann erneut schwere Gewitter-Unwetter.
Auf die schwüle Sommerhitze folgt in der neuen Woche unbeständiges Wetter. Laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) kann es sogar äußerst herbstlich werden. Die aktuelle Vorhersage finden Sie hier.
Erneut wütete eine Schwergewitterlage über Deutschland: Zunächst brachte ein Tief feucht-schwüle Luftmassen nach Deutschland. Kurz vorm Wochenende krachte dann kalte Luft aus dem Norden dazu. Es drohten extreme Unwetter. Sogar Tornados waren möglich.
Laut einer alten Bauernregel prophezeit das Wetter am 27.06.2024 angeblich das Sommer-Wetter. Wie wird das Wetter am Siebenschläfertag? Und was steckt hinter dieser meteorologischen Singularität?
Während das Quecksilber verbreitet über die 30-Grad-Marke klettert, ist es mit dem schönen Wetter schon bald wieder vorbei. Laut aktueller Prognose droht der Sommer nun komplett abzustürzen.
Endlich zeigt sich der Sommer in Deutschland von seiner schönen Seite. Nach unterkühlten Temperaturen und wechselhaftem Wetter stehen der Bundesrepublik nun die ersten Hitzetage bevor.
Am 22.06.2024 leuchtet der Juni-Vollmond als Strawberry Moon am Himmel. Unter gewissen Umständen färbt sich der Erdtrabant dann in einem zarten Rotton. Alle Infos, Wettervorhersage und Hintergründe gibt's hier.
Trotz Sommeranfangs bleibt das Wetter in Deutschland äußerst ungemütlich. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt am Freitag erneut vor einer möglichen Schwergewitterlage über der Bundesrepublik. Sogar Tornados sind möglich.
Deutschland drohte am Dienstag eine Schwergewitterlage. Meteorologen warnten vor Gewittern, Superzellen, großen Hagelkörnern, Starkregen, Sturmböen und auch Tornados. Nun ist das Unwetter vorbei. Ein Überblick.
Mehrere Zehntausend Fans wollen in Leipzig das Spiel zwischen Portugal und Tschechien feiern. Es droht aber die Gefahr von Unwettern. Meteorologen warnen vor einem möglichen Spielabbruch. Sogar die Fanzone wurde vorübergehend geschlossen. Mittlerweile ist sie jedoch wieder offen. Alle aktuellen News lesen Sie hier.
Während heiße Luftmassen in der nächsten Woche in einigen Landesteilen für sommerliche Temperaturen sorgen sollen, steigt gleichzeitig das Unwetterrisiko. Meteorologen warnen vor Gewittern, Starkregen und sogar Tornados.
Noch ist der Sommer in Deutschland noch nicht so richtig durchgestartet. Doch das könnte sich in der nächsten Woche ändern: Ein Wettermodell prophezeit in einigen Landesteilen mehr als 35 Grad.
In den vergangenen Jahren blieb ein Kaltlufteinbruch mitten im Juni aus. Wird Deutschland auch in diesem Jahr von der Schafskälte verschont? Was steckt hinter dem Phänomen und was sagt die aktuelle Wettervorhersage?
Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt zum Wochenbeginn vor möglichen Unwettern. Ein Tief kracht nach Nordwestdeutschland und droht mit Regen, Gewittern und sogar Tornados. So turbulent wird die aktuelle Wetterwoche.
Die Wetterlage in Süddeutschland bleibt angespannt. Der Deutsche Wetterdienst warnt am Wochenende erneut vor Starkregen. Bis zum Dienstag seien bis zu 114 Liter Niederschlag pro Quadratmeter möglich.
Heiße Wüstenluft strömt am Wochenende nach Deutschland. Laut Meteorologen könnte das Quecksilber dann schon an der 30-Grad-Marke kratzen. Leider soll das Sommer-Wetter nur von kurzer Dauer sein.
Obwohl die schwere Hochwasserlage in Süddeutschland noch nicht vorbei ist, kündigen sich bereits neue Starkregenfälle an. Der Deutsche Wetterdienst warnt vor möglichen Unwettern. Es seien Erdrutsche und Sturzfluten möglich.
Auch nach dem Wochenende herrscht in einigen Landesteilen akute Hochwassergefahr. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt vor Dauerregen und Überflutungen. Welche Regionen betroffen sind, erfahren Sie hier.
Nach den schweren Regenfällen an den vergangenen Tagen gibt es keine Entwarnung. Auch am Montag sollen laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) teils große Regenmengen auf den Süden Deutschlands niedergehen.
Extremer Stark- und Dauerregen flutete bereits mehrere Regionen im Süden der Bundesrepublik. Doch noch ist der Höhepunkt nicht erreicht: Bis zum Montag droht in mehrere Städten Hochwasser.
Die Unwetter-Lage spitzt sich zu. Vor allem in Süddeutschland drohen Überschwemmungen und Hochwasser. Doch nicht ganz Deutschland ist betroffen. In einigen Regionen lockt die Sonne mit bis zu 20 Grad. Hier bleibt es am Wochenende sommerlich und trocken.
In den kommenden Nächten soll eine Plasmawolke auf die Erde krachen. Experten erwarten durch die Sonnenstürme erneut Polarlichter bis in mittlere Breiten und damit auch in Deutschland.
Starkregen kann überall in Deutschland auftreten. Wenn das Wasser nicht schnell genug versickern kann, drohen Sturzfluten. Wie Sie sich im Notfall richtig verhalten, erfahren Sie hier.
Am 1. Juni 2024 beginnt offiziell der meteorologische Sommer. Doch in diesem Jahr könnte der Sommeranfang ins Wasser fallen. Meteorologen prophezeien wechselhaftes Wetter mit Starkregen und Gewitter. Außerdem droht eine verfrühte Schafskälte.
Im Jahresverlauf treten viele Wetterereignisse auf, die sich jedes Jahr mit hoher Wahrscheinlichkeit wiederholen. Man spricht in diesem Zusammenhang von Singularitäten. Welche 2024 auftreten können, lesen Sie hier.
Nach den heftigen Unwettern über Deutschland soll es auch am Wochenendes in weiten Teilen des Landes gewittern und regnen. Eine Ende ist vorerst nicht in Sicht. Fällt der Mai komplett ins Wasser oder kommt das Sommerwetter doch noch zurück?
Zwar verschiebt sich der Unwetter-Schwerpunkt derzeit in den Nordosten der Bundesrepublik. Doch die Gefahr ist damit noch nicht vorüber: Laut Meteorologen könnte es noch tagelang so weitergehen.
Am 23.05.2024 strahlt der Vollmond als Flower Moon am Himmel. Warum der Erdtrabant im Wonnemonat diesen Namen trägt und alle weiteren wichtigen Informationen zur Beobachtung erfahren Sie hier.
Nach schweren Unwettern am Pfingstwochenende kommt Deutschland nicht zur Ruhe. Am Dienstag schiebt sich eine Tiefdruckrinne über die Bundesrepublik. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt erneut vor möglichen Unwettern.
Heftiger Starkregen hat in Rheinland-Pfalz und im Saarland für Hochwasser-Alarm gesorgt, eine 67-jährige Frau kam ums Leben. Die Unwetter-Gefahr ist den Meteorologen zufolge jedoch noch nicht gebannt.
Nach den schweren Unwettern an den vergangenen Tagen ist die Gefahr in Deutschland noch nicht vorüber. Der Deutsche Wetterdienst warnt weiterhin vor Gewittern und Starkregen. Welche Regionen betroffen sind, erfahren Sie hier.
Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnte am Freitag vor extremem Unwetter im Saarland. Heftiger Dauerregen hat Teile des Bundeslandes überflutet. Zahlreiche Bilder und Videos dokumentieren die Wassermassen.
Schwere Unwetter haben an den vergangenen Tagen einige Regionen im Süden und Westen Deutschlands unter Wasser gesetzt. Laut Deutschem Wetterdienst ist die Gefahr mittlerweile zwar vorbei, aber in vielen Regionen ist die aktuelle Lage angespannt.
Deutschland droht kurz vor Pfingsten in einigen Regionen Unwetter. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt vor Starkregen und Gewitter, teils drohen sogar Sturzfluten. Wo es besonders gefährlich wird, erfahren Sie hier.
Jedes Jahr vom 11. bis 15. Mai drohen die Eisheiligen mit kaltem Wetter. Doch was verbirgt sich hinter dem Wetterphänomen? Kann man der Wetterregel wirklich glauben? Und schlagen die Eisheiligen 2024 zu?