An den kommenden Tagen droht Deutschland ein bizarres Wetterphänomen. Ein Tief pumpt einen Saharastaubsturm nach Mitteleuropa. Dabei färbt sich nicht nur der Himmel ein, sondern es kann auch zu Blutregen kommen. Was dahinter steckt, lesen Sie hier.
Aktuelle News zu Deutscher Wetterdienst
Ein Hochdruckgebiet beschert uns aktuell schönstes Frühlingswetter. Dank Hoch Martin ist es in Deutschland derzeit wärmer als auf Mallorca. Wie sich das Wetter in den kommenden Tagen entwickelt, verrät die Wetterprognose.
Nachdem das europäische Wettermodell in dieser Woche eisige Kälte aus dem Osten prophezeite, scheint diese Prognose nun wieder vom Tisch zu sein. Die Kaltfront verfehlt Deutschland nun offenbar. Dafür droht ein anderes Extrem.
Während wir aktuell sehnsüchtig auf den Frühling warten, wagen die Wetterexperten bereits eine Prognose für den Sommer. Laut aktueller Wetterprognose müssen wir uns auf einen Gewittersommer einstellen. Es drohen Unwetter und Fluten.
Der Frühling steht in den Startlöchern. Allerdings bleibt der prognostizierte Wärme-Hammer vorerst aus. Trotz Hoch "Kai" bleiben uns die kühlen Temperaturen noch etwas erhalten. Gebietsweise muss sogar mit Glätte gerechnet werden.
Sturmtief "Antonia" hat Deutschland überrollt und damit scheint sich die Wetterlage vorerst zu beruhigen. Doch bereits für den März prognostizieren Wetterexperten das nächste Extrem-Wetter. Wie heiß es im Frühling wird, verrät die aktuelle Wettervorhersage.
Die Wetterlage in Deutschland bleibt weiterhin stürmisch. Es drohen neue Unwetter, da der Jetstream unnachgiebig Stürme über den Nordatlantik peitscht. Wo Orkan-Alarm herrscht und wo es besonders gefährlich wird, verrät die aktuelle Wettervorhersage.
Die Unwetter-Gefahr in Deutschland bleibt bestehen! Mit Tief "Antonia" rollt der nächste gefährliche Sturm über die Republik hinweg. Bahnpendler müssen vielerorts mit einem beschwerlichen Wochenstart rechnen. Wie Sie sich jetzt richtig verhalten und wo es noch immer gefährlich wird, verrät die aktuelle Wetterprognose.
Ein Sturm folgt auf den nächsten. Mehrere Länder melden Todesopfer. Bei seinem Zug durch Teile Europas bekommt auch Deutschland die Wucht von "Zeynep" ab. Ein Autofahrer kracht mit seinem Wagen gegen einen umgestürzten Baum und wird tödlich verletzt, ein Mann stürzt bei Reparaturarbeiten vom Dach und stirbt. Alle News in unserem Unwetter-Ticker.
Das aktuelle Sturmtief war wohl nur ein kleiner Vorgeschmack auf das, was am Freitagnachmittag noch kommen könnte. Vor allem die Nord- und Ostseeküste sowie Schleswig-Holstein bekommen sehr starken Wind ab.
In den kommenden Nächten erhellt ausgerechnet ein stürmischer Schneemond den Nachthimmel. Ist das etwa ein böses Omen? Müssen wir mit Unwetter rechnen? Was es mit dem Februar-Vollmond auf sich hat, erfahren Sie hier.
Der Deutsche Wetterdienst warnt aktuell vor Unwetter. Die Nordseeküste muss sich auf eine Sturmflut einstellen. Auch Hamburg soll von Hochwasser bedroht sein. Das ist die aktuelle Wettervorhersage für Deutschland.
Meteorologen in Alarmbereitschaft: An den kommenden Tagen herrscht extremes Unwetterpotenzial. Laut aktuellen Berechnungen könne Deutschland ein gewaltiger Orkan drohen. Auf der Nordsee seien bis zu 170 km/h möglich.
An den kommenden Tagen verwöhnt der Vorfrühling die Bundesrepublik. Zwar droht in der kommenden Woche erneut stürmisches Wetter. Sogar ein Orkan ist möglich. Müssen wir im Februar mit einem Wintereinbruch rechnen?
Zwar stattete der Frühling Deutschland an den vergangenen Tagen eine kurzen Besuch ab. Doch damit ist nun Schluss. Der Winter kracht zurück und hat stürmisches Wetter im Gepäck. Laut Meteorologen droht uns Schnee, Gewitter und Glätte.
Es herrscht weiterhin Unwetter-Alarm in Deutschland! Erneut donnert eine Sturmlage auf die Republik zu. Es drohen schwere Stürme und sogar Orkane. Wie Sie sich jetzt richtig verhalten und wo Lebensgefahr droht, erfahren Sie hier.
Stürmische Aussichten! Nach einer kurzen Verschnaufpause fegt schon der nächste Sturm über Deutschland hinweg. Wo es durch Ex-Orkan Roxana mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 140 km/h besonders gefährlich wird, lesen Sie hier.
Erneut droht Deutschland Unwetter. Nach der Sturmserie an den vergangenen Tagen warnen Meteorologen nun vor einer Kaltfront, die nicht nur jede Menge Niederschlag sondern auch Sturmböen im Gepäck haben soll.
Norddeutschland hat eine stürmische Nacht hinter sich: Feuerwehren und Polizei waren dank Sturmtief "Nadia" im Dauereinsatz. Der Hamburger Fischmarkt steht unter Wasser, auch Bahnen und Fähren fielen aus. Die Unwetter-Nacht im News-Ticker.
Unwetter-Alarm in Deutschland! Mit Tief Odette donnert eine gefährliche Sturmlage auf die Republik zu. Es drohen schwere Stürme und viel Schnee. Wie Sie sich jetzt richtig verhalten und wo es besonders gefährlich wird, erfahren Sie hier.
Der Monat Januar verabschiedet sich auf stürmische Weise: Für das Wochenende vom 29. und 30.01.2022 warnt der Deutsche Wetterdienst vor Orkan-Böen, an der Nordseekünste wappnet man sich für eine Sturmflut. Alle Unwetter-News im Ticker.
Es wird ungemütlich: An den kommenden Tagen sollen gleich drei Stürme über Deutschland hinwegfegen. Da sich zusätzlich der Jetstream über Deutschland legt, braut sich eine brenzlige Wetterlage zusammen, die am Montag eskalieren könnte.
Zum Monatsende kracht der Winter noch einmal über ganz Deutschland hinweg. Meteorologen warnen sogar vor einem Schneesturm. Teilweise sei sogar bis zu einem Meter Neuschnee möglich. Die aktuelle Wetterprognose.
Es könnte eine eiskalte Überraschung werden! Heute und morgen könnte der Winter sein Comeback feiern. Glätte- und Schnee-Warnungen gehören zur aktuellen Wetter-Prognose. Außerdem: Kommt danach der Polarwirbel bis Ende Januar?
Der Winter ist auf Blitzbesuch in Deutschland: Der Wetterdienst warnt vor bis zu 30 Zentimeter Neuschnee, Sturmflut, Glätte und Gewittern. Doch schon am Wochenende soll es wieder wärmer werden. Ist der Winter damit vorbei?
An den kommenden Tagen rollt ein Blitz-Winter über Deutschland hinweg. Polare Tiefausläufer sorgen für kräftige Schneeschauer, Sturmböen, Wintergewitter und sogar Sturmflutgefahr. Wo es brenzlig wird, erfahren Sie hier.
Es wird kalt in Deutschland! Nachdem es am Wochenende gebietsweise starke Schneeschauer gegeben hat, droht in der kommenden Woche die bisher kälteste Phase des gesamten Winters. Das prophezeit die aktuelle Wettervorhersage.
Einigen Regionen droht am Dienstag Ungemach. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt vor Dauerregen und Sturm, teilweise seien sogar Orkanböen möglich. Wo es besonders brenzlig wird, erfahren Sie hier.
Nach den milden Temperaturen zum Jahreswechsel droht Deutschland nun wieder kälteres Wetter. Polarluft soll im Laufe der kommenden Tage nach Mitteleuropa strömen. Meteorologen prophezeien bereits einen deutschlandweiten Wintereinbruch.
Noch wird Deutschland mit ungewöhnlich milden Temperaturen versorgt, doch einige Wettermodelle warnen jetzt schon vor einem überaus eisigen Januar. Ab wann das Wetter kippen könnte, lesen Sie hier.
Während zu Beginn der Woche in weiten Teilen Deutschlands noch Frost herrscht, wartet der Jahreswechsel aller Voraussicht nach mit milden Temperaturen und Frühlingsgefühlen auf. So wird das Wetter bis Silvester.
Während man in den vergangenen Jahren nur von weißen Weihnachten träumen konnte, könnte es dieses Jahr ein Weihnachtswunder geben - zumindest in einigen Regionen. Deutschland droht nämlich eine Grenzwetterlage mit Wetterextremen.
Es ist die Frage aller Fragen vor Heiligabend: Wird es an Weihnachten schneien? Sah es bisher danach aus, als dürften wir uns über weiße Weihnachten freuen, scheint ein Sturm diese Hoffnung nun zu zerstören. Das verrät die aktuelle Wetterprognose.
Derzeit zeigt sich das Wetter eher herbstlich statt winterlich. Doch das könnte sich schon bald ändern. Laut aktueller Prognose droht eine sibirische Kaltfront das Land schon bald zu fluten. Droht uns nun Dauerfrost und jede Menge Schnee?
In Deutschland steigen die Temperaturen derzeit auf milde Werte. Andernorts in Europa sorgte der Winter bereits für Kälte-Rekorde und gewaltigen Schneemassen. Kalte Luft aus dem Osten könnte in den kommenden Wochen für eine heftige Schneebombe sorgen. Jedoch müssen die Voraussetzungen stimmen.
Bereits im vergangenen Winter sorgte ein Polarwirbelsplit für eiskaltes Wetter mit jede Menge Schnee. Wird sich dieses Phänomen in den kommenden Monaten wiederholen? DAS sagt die aktuelle Prognose für Januar und Februar 2022.
Droht uns der "russische Eis-Express" zum Weihnachtsfest? Dieser Frage geht Diplom-Meteorologe Dominik Jung in einer Analyse der neuesten Wettermodelle nach. Wie hoch die Chancen auf Schnee und Kälte zum Fest sind, lesen Sie hier.
Derzeit flutet ein Hoch Mitteleuropa mit milden Temperaturen. Doch die Wetter-Prognose für Weihnachten verspricht einen massiven Kaltlufteinbruch kurz vor Weihnachten. Können wir uns auf weiße Weihnachten freuen?
Kurz bevor sich die Großwetterlage am Wochenende ändern soll, droht einigen Regionen Deutschlands eine gewaltige Schneebombe. Teilweise seien bis zu 20 Zentimeter Schnee möglich. Außerdem: Die Winter-Prognosen für Dezember sowie Januar wurden angepasst.
Bibber-Temperaturen und Flockenzauber - so zeigte sich das Wetter bis zum 2. Advent vielerorts in Deutschland. In der Woche nach dem 2. Advent steht uns laut DWD-Wettervorhersage ein Schmuddelwetter-Cocktail bevor.
Es gibt nichts Besinnlicheres als eine verschneite Vorweihnachtszeit. Doch wie stehen die Chancen auf einen weißen Advent? Am zweiten Advent ist Schnee durchaus möglich, doch zunächst droht Glätte. HIER wird es richtig gefährlich!
Der Winter hält Einzug in Deutschland. Die Temperaturen sinken und schon an diesem Wochenende rechnen die Meteorologen mit dem ersten Neuschnee. Zeitgleich warnen die Wetterexperten vor glatten Straßen. Das verspricht die Wetterprognose für Deutschland.
Weiße Weihnachten? Oder keine einzige Schneeflocke? Pünktlich zum ersten Advent kündigt sich der erste Flockdown an. Doch wie stehen die Schnee-Chancen für die Weihnachtsfeiertage? Aktuelle Wettermodelle für Dezember 2021 wagen eine Prognose.
Die kommende Woche wird winterlich in Deutschland. Tief "Wolfgang" bringt nicht nur kühle Luft und Regen nach Deutschland, sondern hat auch Schnee im Gepäck. Die aktuellen Wetter-Aussichten und Schnee-Prognosen für den 1. Advent lesen Sie hier.
Bislang blieb Deutschland von einem frühen Wintereinbruch verschont, doch das könnte sich an den kommenden Tagen ändern. Demnach soll ein Azorenhoch eisige Polarluft nach Deutschland saugen. Doch können wir der Prognose wirklich glauben?
Zwar beginnt der meteorologische Winter erst in ein paar Wochen, dennoch gab es in den ersten Regionen Deutschlands bereits Schnee. Nun prophezeien einige Wettermodelle für die nächste Woche einen gewaltigen Temperatursturz. Droht uns nun eisige Kälte?
Die Wetter-Aussichten könnten durchaus verlockender klingen. Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie hat vor einer Sturmflut in Hamburg, an der Nordsee sowie im Weser- und Elbegebiet gewarnt. Danach drohen Schneefall, Frost in Bodennähe und ein Temperatursturz.
Im Golf von Genua hat sich ein Vb-Tief gebildet, das für gewaltige Niederschlagsmengen in Südeuropa sorgt. Zahlreiche Regionen müssen sich auf Überflutungen einstellen. Doch damit nicht genug: Das Mittelmeertief zieht langsam nach Deutschland.
Der Sturm bleibt uns erspart, doch der erste Novemberschnee nicht: Pünktlich zum Monatswechsel wird es erstmal eisig. Eine Polarluft-Schelle bringt dabei nicht nur kalte Luft, sondern auch Schnee nach Deutschland. Das ist die aktuelle Wetter-Vorhersage für November.
Am Halloween-Wochenende droht uns offenbar ein Sturm. Das Schlimme: Die Wettermodelle sind sich uneins. Müssen wir uns wirklich auf stürmisches Wetter mit Böen und Co. einstellen?