Obwohl weiße Weihnachten in den meisten Regionen unwahrscheinlich sind, sorgt eine Schneebombe kurz vor den Feiertagen für eine Flockenüberraschung - zumindest im Bergland.
Aktuelle News zu Deutscher Wetterdienst
Ist die Hoffnung auf weiße Weihnachten endgültig zerstört? Wetterexperten haben die aktuelle Schnee-Prognose korrigiert. Eine Warmfront strömt nach Deutschland und lässt die Temperaturen steigen. Nur in wenigen Regionen ist Schnee an Heiligabend wahrscheinlich.
Umgangssprachlich stirbt die Hoffnung zwar zuletzt, doch die aktuelle Prognose verspricht nur geringe Chancen auf weiße Weihnachten. Gleich mehrere Sturmtiefs pumpen warme Luftmassen nach Deutschland.
Am Wochenende soll bitterkalte Luft nach Deutschland strömen und die Temperaturen auf minus 8 Grad purzeln lassen. Zudem drohen Schnee und Glatteis. Das Winter-Intermezzo soll jedoch nur wenige Tage anhalten.
Wenige Wochen vor Weihnachten zeigt sich das Wetter winterlich - zumindest in einigen Regionen. Der Wetterdienst prophezeit Eisregen und bis zu 15 Zentimeter Neuschnee. Erfahren Sie hier, wo es besonders gefährlich werden könnte.
Obwohl Meteorologen einen milden Winter voraussagen, gibt es Hoffnungen auf weiße Weihnachten. Wie stehen die Chancen auf Schnee an Heiligabend? Meteorologen haben ihr Prognose nun aktualisiert.
Die bisherigen Wetter-Modelle haben ausgedient. Denn das langersehnte Winter-Wetter mit weißem Schnee und kühlen Temperaturen weicht einem monotonen Grau mit einem dicken Wolken-Paket und heftigen Sturmböen. Wo es dennoch trocken bleibt? Alle aktuellen Wetter-Infos zum 2. Advents-Wochenende hier!
Derzeit nimmt sich das Wetter in Deutschland wenig winterlich aus, doch das soll sich nach dem 2. Advent auch im Flachland ändern. Zunächst sorgt jedoch ein Sturmtief für kräftige Böen, die orkanartig ausfallen können.
Kurz vor dem Wochenende droht Deutschland eine schwere Unwetterlage. Ein Sturmtief fegt über die Republik hinweg. Wetterexperten warnen vor Orkanböen mit bis zu 140 Stundenkilometer. Wo die Lage besonders brenzlig wird, lesen Sie hier in unserem News-Ticker.
Während die erste Weihnachtsmärkte ihre Pforten öffnen, sorgt Sturm Sigrid für einen herbstlichen Hitze-Hammer in Deutschland. Gebietsweise kratzen wir sogar an der 20-Grad-Marke. Wo es besonders warm wird, verrät die aktuelle Wettervorhersage.
Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnte vor starkem Schneefall in Baden-Württemberg und Bayern. In mehr als 20 Kreisen herrschte Alarmstufe Rot. Meteorologen warnten vor bis zu 40 Zentimetern Neuschnee. Es kam zu zahlreichen Unfällen.
Während sich das Wetter in Deutschland vorerst noch winterlich zeigt, sorgt ein Bombenzyklon am Wochenende für eine gewaltige Umstellung. Warme Tropenluft strömt in die Bundesrepublik und lässt das Quecksilber ordentlich klettern.
Verkehrschaos, Zerstörungen und Tote: Immer wieder bilden sich auch über Deutschland gefährliche Wetterlagen. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) informiert regelmäßig über aktuelle Warnungen. Doch ab welcher Warnstufe wird es so richtig gefährlich für die Bevölkerung?
Der Abschied vom Spätherbst ist eingeläutet: Der Winter hält zunehmend Einzug in Deutschland. Wetterexperten warnen vor Schneeschauern, Glätte und heftigen Orkanböen. Wo es am Dienstag besonders ungemütlich wird.
Noch dauert das ruhige Herbstwetter an. Damit könnte jedoch nächste Woche vorerst Schluss sein. Ein Wettermodell prophezeit ein gewaltiges Sturmtief über der Nordsee - mit bitterkalten Folgen.
Nächste Woche soll sich das Wetter gewaltig ändern. Polarluft flutet die Bundesrepublik und sorgt für winterliche Witterung. Während einige Prognosen lediglich von Schnee im Bergland ausgehen, prophezeien andere ein "richtiges Schneechaos".
Noch sorgt ein umfangreiches Hoch für stabiles Herbstwetter, doch in der nächsten Woche soll sich die Wetterlage umstellen. Ein Modell berechnet sogar eine heftige Winterklatsche, Minusgrade und Schnee inklusive.
Das europäische Wettermodell prophezeit in knapp zwei Wochen einen Wintereinbruch in Deutschland. Doch was ist dran an dieser Prognose? Müssen wir mit reichlich Schnee bis in tiefe Lagen rechnen?
Nach dem goldenen Oktober schließt sich offenbar nahtlos der Martinisommer im November an. Laut aktueller Prognose darf sich Deutschland weiterhin über stabiles Hochdruckwetter im Herbst freuen.
Obwohl das Wetter derzeit von einem stabilen Hoch bestimmt wird, überquert eine Kaltfront am Wochenende die Bundesrepublik. Dadurch purzeln die Temperaturen. In einigen Regionen drohe daher Nachtfrost, auch mit Schnee müsse gerechnet werden.
Der Herbst zeigt sich weiterhin von seiner milden Seite. Ein Wintereinbruch ist bislang nicht in Sicht. Doch wie lang hält das ungewöhnlich warme Wetter noch an?
Noch zeigt sich der Herbst von seiner schönen Seite, doch wann muss Deutschland bis in tiefen Lagen mit Schnee rechnen. Meteorologen wagen eine Prognose für den Wintereinbruch.
Eine Warmluftdüse sorgt in Deutschland derzeit für ungewöhnlich milde Temperaturen. In einigen Regionen knackt das Quecksilber sogar die 20-Grad-Marke. Wie lang hält die warme Witterung noch an?
An den kommenden Tagen könnten sich gleich zwei Unwetter-Ungetüme in Europa ausbilden, die Auswirkungen auf Deutschland haben könnten. Im Atlantik könnte ein Orkan auf Irland und Schottland treffen und im Mittelmeer ein Medicane auf Italien.
Der Polarwirbel bildet sich jährlich im Herbst über dem Nordpol aus. Normalerweise hält er sich dort stabil. Doch gelegentlich kann es zu Störungen kommen, die für das Winter-Wetter in Deutschland fatale Folgen haben könnten.
Nicht jede Wolke verheißt schlechtes Wetter: Jedoch sollte man bei manchen Wolken besser nicht ohne Regenschirm das Haus verlassen. Andere verheißen Unwetter. Das sagen diese Wolkenarten übers Wetter.
Der Oktober zeigt sich in dieser Woche von seiner goldenen Seite. Warme Luft lässt die Temperaturen steigen und Hochdruckeinfluss sorgt für trockenes Wetter. Laut Meteorologen könnte Deutschland auch weiterhin warmes Herbstwetter bevorstehen.
Ab nächster Woche soll der Sommer zurückkehren. Grund dafür ist laut Meteorologen ein Omegahoch über Mitteleuropa. Das sommerliche Wetter könnte noch länger bleiben und für warme Herbsttage sorgen.
Deutschland erlebt dank der Überreste von Hurrikan "Kirk" den ersten Herbststurm des Jahres - und der hat es in sich. In Baden-Württemberg liegt der Bahnverkehr lahm, die Feuerwehr ist im Dauereinsatz. Alle News-Updates hier.
In den kommenden Tagen stehen Deutschland milde Temperaturen ins Haus, doch die Unwetter-Warnung bleibt bestehen: Überreste des Hurrikans "Kirk" schütteln die Bundesrepublik der Wetterprognose zufolge mit Sturm und viel Regen durch.
Der September geht frostig zu Ende. Am Wochenende strömt polare Kaltluft in Deutschland ein und lässt die Schneefallgrenze deutlich sinken. Zudem droht in einigen Regionen Bodenfrost.
Unwetter-Alarm in Deutschland: Der Deutsche Wetterdienst für weite Teile der Bundesrepublik Warnungen herausgegeben. Neben Sturmböen und Dauerregen drohen auch Tornados. Nun hat der DWD die Warnung aktualisiert.
Laut Berichten fegten am Mittwoch mehrere Tornados über Nordrhein-Westfalen. Augenzeugen konnten sogar eines der Wettermonster filmen. Laut Deutschem Wetterdienst könnte es auch am Donnerstag zu weiteren Tornados kommen.
Der Herbst hat nun offiziell Deutschland erreicht und sorgt für ungemütliches Wetter. Der Jetstream jagt eine Sturmserie auf Mitteleuropa. Zudem lässt Polarluft die Temperaturen purzeln. Die aktuelle Wettervorhersage.
Der Herbst breitet sich in Deutschland aus: Kurz vorm Monatsende kracht ein Sturmtief nach Deutschland und sorgt für reichlich Wind in der Bundesrepublik. Zudem drohen Dauerregen und deutlich kühlere Temperaturen.
Ausgerechnet zum kalendarischen Herbstanfang am Sonntag findet der Altweibersommer sein Ende. Danach muss in Deutschland wieder mit kühlerem und wechselhafterem Wetter gerechnet werden. Einige Wettermodelle prophezeien sogar eine Polarluft-Klatsche.
Der Oktober könnte rekordverdächtig werden. Laut Prognose könnten uns in den kommenden Wochen erneut Temperaturen bis 30 Grad erwarten. Ein Temperatursturz kündigt sich vorerst nicht an.
Nachdem schwere Regenfälle in Nachbarländern zu Hochwasser geführt haben, könnte sich nun auch die Lage in Deutschland zuspitzen. Alle aktuellen Entwicklungen im News-Ticker.
Nach der Dauerregenlage bringt Hoch Serkan den Spätsommer zurück: Die Temperaturen steigen bis auf 26 Grad. Doch leider bleibt das trockene Wetter nicht von langer Dauer.
Einigen Regionen Deutschland drohen an den kommenden Tagen gewaltige Regenmengen. Der Deutsche Wetterdienst warnt vor tagelangem Dauerregen und Schnee. Zudem befürchten die Meteorologen Hochwasser. Alle aktuellen Entwicklungen gibt's hier in unserem News-Ticker.
Der Herbst fährt Achterbahn: In dieser Woche wirbelt ein Tief über Italien die Bundesrepublik mächtig durcheinander. Die Temperaturen stürzen gewaltig ab und sorgen in einigen Regionen für gewaltige Schneefälle. Anderswo droht Dauerregen. Doch schon in wenigen Tagen soll es wieder sommerlich werden. Ein Ausblick.
Deutschland muss sich in dieser Woche auf gewaltige Regenmengen einstellen. Ab Donnerstag soll in einigen Regionen Dauerregen einsetzen. Zudem droht am Wochenende eine Vb-Wetterlage. Im schlimmsten Fall erneut mit Hochwasser.
Wegen einer Gewitter-Warnung musste der Lerchenberg in Mainz evakuiert werden. Der "ZDF-Fernsehgarten" am 08.09.2024 schließlich im Notfallstudio fortgesetzt. Doch nicht bei allen Zuschauern kam das gut an.
Das Sommerwetter erlebt ein jähes Ende. Pünktlich zum Beginn der neuen Woche krachen die Temperaturen in den Keller. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt vor wechselhaftem Wetter mit ergiebigen Regenfällen. Auch der erste Schnee kündigt sich an.
Nach einer heißen Spätsommer-Woche scheint sich der Herbst nun allmählich durchzusetzen. Der Deutsche Wetterdienst prophezeit einen gewaltigen Temperatursturz. Sogar Bodenfrost sei in der kommenden Woche möglich.
Erneut herrscht Unwetter-Alarm in Deutschland: Tief Xania sorgt derzeit für wechselhaftes Wetter. In einigen Regionen drohen schwere Gewitter mit Starkregen, Sturmböen und Hagel. Meteorologen warnen sogar vor möglichem Hochwasser.
Der meteorologische Herbst hat offiziell begonnen. Doch während sich der September weiterhin sommerlich zeigt, könnten sich die folgenden Monate als äußerst unberechenbar erweisen. Experten befürchten schwere Unwetter bis Dezember.
Der Sommer gibt noch nicht auf. Am Wochenende wird es nochmal so richtig heiß. Gleichzeitig sorgen aber auch Unwetter und Sturmböen mancherorts für Wetter-Chaos. Das sagen die aktuellen Wetter-Prognosen.
Ein ehemaliger Hurrikan rast auf Europa zu und wirbelt das Wetter gewaltig durcheinander. Es droht nicht nur ein Sommersturm, sondern auch heiße Temperaturen. Das ist die aktuelle Wetter-Prognose.
Der September läutet den Herbst ein. Doch ob wir uns dann schon auf kaltes und nasses Wetter einstellen müssen, ist fraglich. Die Langfristprognose der NOAA gibt nun einen ersten Ausblick.