
Zwar hat der Frühling erst begonnen, aber Meteorlogen werfen bereits einen Blick in den Sommer. Erste Berechnungen offenbaren ein erschreckendes Bild. Steht uns erneut ein trockener Hitzesommer bevor?
Zwar hat der Frühling erst begonnen, aber Meteorlogen werfen bereits einen Blick in den Sommer. Erste Berechnungen offenbaren ein erschreckendes Bild. Steht uns erneut ein trockener Hitzesommer bevor?
Nach den frühlingshaften Tagen fährt das Wetter nun wieder Achterbahn. In dieser Woche wechseln sich Regen, Sonne und Schnee ab. Das verspricht die aktuelle Wetter-Vorhersage.
Obwohl die Temperaturen an den kommenden Tagen wieder steigen sollen, drohen bitterkalte Nächte. Bei Werten bis zu minus 10 Grad warnen Meteorologen vor möglichen Frostschäden.
Deutschland erlebt derzeit spätwinterliches Wetter. Zwar setzt sich allmählich wieder Hochdruckeinfluss durch, doch am Wochenende kann es noch einmal Schnee geben. Wo weiße Flocken wahrscheinlich sind, erfahren Sie in unserem Schnee-Fahrplan.
Nach dem herrlichen Frühlingswetter droht Deutschland noch in dieser Woche ein Winter-Comeback. In einigen Regionen müsse man aufgrund von Kaltluft aus nördlichen Gefilden mit Schnee rechnen, warnen Meteorologen.
Noch bestimmen Sonne, blauer Himmel und milde Temperaturen das Wettergeschehen. Doch in der nächsten Woche soll der Winter zurückkehren. In einigen Regionen müsse man sogar mit Schnee rechnen.
Es wird warm in weiten Teilen Deutschlands. Und vielerorts sogar so warm, dass Wetterexpert:innen von bis zu 20 Grad ausgehen. Der Frühlings-Turbo soll übrigens nicht nur vorübergehend sein. Alles zum Wetter-Hammer hier!
Deutschland kann sich auf bestes Frühlingswetter freuen. An den kommenden Tagen nimmt der Hochdruckeinfluss zu. Außerdem steigen durch eine Warmluftdüse die Temperaturen gewaltig. Doch damit nicht genug: Auch Saharastaub soll im Anflug sein.
Deutschland steht in der Karnevalswoche unbeständiges Wetter bevor. Neben reichlich Regen droht ein Temperatursturz, der nicht nur für Nachtfröste sondern auch Schnee sorgen könnte.
Der Frühling steht vor der Tür und Deutschland kann sich offenbar auf einen ungewöhnlich warmen Auftakt freuen. Wie das Wetter im März 2025 sein soll, verrät ein Blick auf die Langfristprognosen der Meteorologen.
Im Jahresverlauf treten viele Wetterereignisse auf, die sich jedes Jahr mit hoher Wahrscheinlichkeit wiederholen. Man spricht in diesem Zusammenhang von Singularitäten. Welche 2025 auftreten können, lesen Sie hier.
Wer dieser Tage angesichts der frostigen Wetterlage den Frühling herbeisehnt, könnte bald erhört werden: Der aktuellen Prognose des Deutschen Wetterdienstes zufolge machen die Temperaturen schon bald einen Sprung in den zweistelligen Bereich über dem Gefrierpunkt.
Es wird kalt in Deutschland. Nachdem es am Donnerstag vereinzelte Schneeschauer gegeben hat, droht in den kommenden Tagen eine Kälte-Peitsche zuzuschlagen. Arktische Kälte, die aus dem Norden in die Republik strömt, sorgt für einen Temperatur-Sturz. Das prophezeit die aktuelle Wettervorhersage.
Das Wetter spielt in den kommenden Tagen wieder einmal verrückt. Aktuelle Prognosen sagen nach dem radikalen Wintereinbruch sogar Temperaturen von fast 20 Grad voraus - ein kompletter Temperatur-Umschwung.
Im Februar erwarten Mond-Fans einen stürmischen Wintermond. Hat der Erdtrabant etwa Einfluss auf das Wetter? Wir verraten, was sich hinter dem Februar-Mond verbirgt.
Ein Tiefdruckausläufer bringt feuchtkalte Luft nach Deutschland. In der Nacht zum Freitag droht in einigen Regionen daher Glättegefahr. Das sollten Sie wissen.
Der Winter kehrt im Februar zurück. Meteorologen prophezeien bereits Schnee bis in tiefe Lagen. Doch während feststeht, dass es an den kommenden Tagen bitterkalt werden soll, ist noch unklar, wie lang sich die Kälte hält.
Deutschland steht eine Woche mit ruhigem Winterwetter bevor. Doch schon in wenigen Tagen könnte "Kälte-Ei" über die Bundesrepublik rollen und die Temperaturen gewaltig abstürzen lassen. Der Wetterdienst sagt sogar etwas Schnee voraus.
Der Winter hat sich nahezu vollständig aus Deutschland verabschiedet. Nur in einigen Regionen gebe es an den kommenden Tagen Schnee. Im Februar könnte jedoch ein Hoch über Russland für bittere Kälte sorgen.
Nachdem milde Luftmassen den Winter aus Deutschland vertrieben haben, kracht an den kommenden Tagen bitterkalte Luft aus Osteuropa in die Republik. Meteorologen prophezeien erneut Schnee und Frost.
Das Wetter in den kommenden Tagen ist eher unbeständig: mal Regen, mal Sonne, mal Wind, mal Sturm. Die Temperaturen dagegen bleiben besonders mild. Expert:innen rechnen sogar mit bis zu 20 Grad im Februar!
Mitten im Januar muss sich Deutschland auf frühlingshafte Temperaturen einstellen. Orkantief Éowyn pumpt milde Luftmassen nach Mitteleuropa. Die Vorhersage fürs Wochenende gibt's hier.
Auf dem Atlantik brodelt es gewaltig. An den kommenden Tagen kommt es zu einer gefährlichen Entwicklung, die für eine Orkanserie in Europa sorgen könnte. Der Deutsche Wetterdienst hat bereits eine Warnung herausgegeben.
Hoch Beate verschiedet sich in dieser Woche aus Deutschland und macht den Weg für Tiefdruckausläufer frei. Dadurch wird es in der Bundesrepublik nicht nur deutlich regnerischer, sondern auch wärmer.
Das Wetter zeigt sich derzeit äußerst trostlos. Doch das könnte sich zum Monatsende ändern. Ein Wettermodell prophezeit einen Kaltlufteinbruch in Deutschland. Kehrt der Winter dann endlich zurück und sorgt für Schnee bis in tiefe Lagen?
Während der Winter im Januar 2025 eine kleine Pause einlegt, fragen sich Meteorologen bereits, wie es im Februar weitergeht. Die Langfristprognose der NOAA hat eine klare Tendenz.
Der erste Vollmond des Jahres leuchtet rund um den 13. Januar 2025 am Nachthimmel. Der Mond strahlt als Schneemond. Prophezeit der Januar-Vollmond etwa eiskaltes Winterwetter? Was dahinter steckt, erfahren Sie hier.
Meteorologen warnen vor glatten Straßen und gefährlichen Wetterbedingungen. In vielen Regionen steigt die Blitzeis-Gefahr, wenn der Regen auf den kalten Boden trifft. Wo es besonders brenzlig wird, verrät die aktuelle Wetterprognose für Deutschland.
Deutschland stehen die wohl frostigsten Nächte des bisherigen Winters bevor. Laut Meteorologen könnte das Quecksilber auf bis zu minus 20 Grad abstürzen. Wo es besonders kalt wird, erfahren Sie hier.
Nach dem Schneechaos in dieser Woche soll nun Tauwetter einsetzen. Deutschland gerät unter Hochdruckeinfluss und die Temperaturen steigen wieder. War es das nun schon für den Winter?
Eine Luftmassengrenze sorgt bis Donnerstag in einigen Regionen der Bundesrepublik für starke Schneefälle. Meteorologen warnen vor einer "gefährlichen Schnee- und Eisregenzone".
Sturmtief Bernd wirbelt die Wetterlage in Deutschland in dieser Woche mächtig durcheinander. Zunächst sorgt das Tief für stürmisches und mildes Wetter, doch mit der Kaltfront kippt die Lage. Eine Luftmassengrenze sorgt für Schnee-Chaos.
Am Wochenende könnte es in einigen Regionen gefährlich glatt werden. Der Deutsche Wetterdienst warnt vor Schnee und gefrierendem Regen. Wo es besonders gefährlich wird, erfahren Sie hier.
Bislang konnte sich der Winter in Deutschland nicht wirklich durchsetzen. Doch laut Langfristprognose der US-Wetterbehörde NOAA könnte sich das im Januar ändern. Müssen wir uns auf bitterkalte Temperaturen einstellen?
Das Wetter zeigt sich zum Jahreswechsel äußerst turbulent. Während im Norden stürmisches und nasses Wetter droht, müsse im Süden mit kaltem Winterwetter gerechnet werden.
Derzeit zeigt sich das Wetter eher trist und ruhig. Doch das könnte sich zum Jahreswechsel ändern. Wettermodelle berechnen neben einer Sturmlage auch einen möglichen Kaltlufteinbruch. Droht Deutschland eine Schneebombe?
Gibt es doch noch ein kleines Schneewunder an Heiligabend und den Weihnachtsfeiertagen? Laut Vorhersage des deutschen Wetterdienstes kann der Traum von weißen Weihnachten "häufig in Erfüllung". Allerdings längst nicht überall.
Obwohl weiße Weihnachten in den meisten Regionen unwahrscheinlich sind, sorgt eine Schneebombe kurz vor den Feiertagen für eine Flockenüberraschung - zumindest im Bergland.
Ist die Hoffnung auf weiße Weihnachten endgültig zerstört? Wetterexperten haben die aktuelle Schnee-Prognose korrigiert. Eine Warmfront strömt nach Deutschland und lässt die Temperaturen steigen. Nur in wenigen Regionen ist Schnee an Heiligabend wahrscheinlich.
Umgangssprachlich stirbt die Hoffnung zwar zuletzt, doch die aktuelle Prognose verspricht nur geringe Chancen auf weiße Weihnachten. Gleich mehrere Sturmtiefs pumpen warme Luftmassen nach Deutschland.
Am Wochenende soll bitterkalte Luft nach Deutschland strömen und die Temperaturen auf minus 8 Grad purzeln lassen. Zudem drohen Schnee und Glatteis. Das Winter-Intermezzo soll jedoch nur wenige Tage anhalten.
Wenige Wochen vor Weihnachten zeigt sich das Wetter winterlich - zumindest in einigen Regionen. Der Wetterdienst prophezeit Eisregen und bis zu 15 Zentimeter Neuschnee. Erfahren Sie hier, wo es besonders gefährlich werden könnte.
Obwohl Meteorologen einen milden Winter voraussagen, gibt es Hoffnungen auf weiße Weihnachten. Wie stehen die Chancen auf Schnee an Heiligabend? Meteorologen haben ihr Prognose nun aktualisiert.
Die bisherigen Wetter-Modelle haben ausgedient. Denn das langersehnte Winter-Wetter mit weißem Schnee und kühlen Temperaturen weicht einem monotonen Grau mit einem dicken Wolken-Paket und heftigen Sturmböen. Wo es dennoch trocken bleibt? Alle aktuellen Wetter-Infos zum 2. Advents-Wochenende hier!
Derzeit nimmt sich das Wetter in Deutschland wenig winterlich aus, doch das soll sich nach dem 2. Advent auch im Flachland ändern. Zunächst sorgt jedoch ein Sturmtief für kräftige Böen, die orkanartig ausfallen können.
Kurz vor dem Wochenende droht Deutschland eine schwere Unwetterlage. Ein Sturmtief fegt über die Republik hinweg. Wetterexperten warnen vor Orkanböen mit bis zu 140 Stundenkilometer. Wo die Lage besonders brenzlig wird, lesen Sie hier in unserem News-Ticker.
Während die erste Weihnachtsmärkte ihre Pforten öffnen, sorgt Sturm Sigrid für einen herbstlichen Hitze-Hammer in Deutschland. Gebietsweise kratzen wir sogar an der 20-Grad-Marke. Wo es besonders warm wird, verrät die aktuelle Wettervorhersage.
Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnte vor starkem Schneefall in Baden-Württemberg und Bayern. In mehr als 20 Kreisen herrschte Alarmstufe Rot. Meteorologen warnten vor bis zu 40 Zentimetern Neuschnee. Es kam zu zahlreichen Unfällen.
Während sich das Wetter in Deutschland vorerst noch winterlich zeigt, sorgt ein Bombenzyklon am Wochenende für eine gewaltige Umstellung. Warme Tropenluft strömt in die Bundesrepublik und lässt das Quecksilber ordentlich klettern.
Verkehrschaos, Zerstörungen und Tote: Immer wieder bilden sich auch über Deutschland gefährliche Wetterlagen. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) informiert regelmäßig über aktuelle Warnungen. Doch ab welcher Warnstufe wird es so richtig gefährlich für die Bevölkerung?
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