Nach vier Jahren ist die Ära von Armin Laschet als Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen vorüber. Wie geht es für den gebürtigen Aachener beruflich weiter? Was er abseits der Politik macht und alles alles zu seiner Familie, Kindern und seinem Privatleben, erfahren Sie hier.
Aktuelle News zu CDU
Wäre am Sonntag Bundestagswahl, würde das neu gegründete Bündnis Sahra Wagenknecht 5 Prozent erreichen. Wahlsieger wäre die CDU/CSU mit 30 Prozent der Stimmen vor der AfD mit 17 Prozent.
Können weitere Streiks bei der Deutschen Bahn durch einen Eingriff der Politik verhindert werden? Forderungen dazu werden immer lauter. CDU-Bundestagsabgeordnete Jens Spahn will, dass sich jetzt auch Kanzler Olaf Scholz in den Tarifstreit mit der GDL einschaltet.
Wäre am Sonntag Bundestagswahl, würde das neu gegründete Bündnis Sahra Wagenknecht 6,5 Prozent erreichen. Wahlsieger wäre die CDU/CSU mit 31 Prozent der Stimmen vor der AfD mit 18,5 Prozent.
Wäre am Sonntag Bundestagswahl, würde das neu gegründete Bündnis Sahra Wagenknecht 7 Prozent erreichen. Wahlsieger wäre die CDU/CSU mit 29 Prozent der Stimmen vor der AfD mit 18 Prozent.
Die aktuelle Ampel-Koalition aus SPD, FDP und Grünen hätte einer aktuellen Umfrage zufolge keine Mehrheit mehr, wenn am kommenden Sonntag der Bundestag neu gewählt würde.
Die aktuelle Ampel-Koalition aus SPD, FDP und Grünen hätte einer aktuellen Umfrage zufolge keine Mehrheit mehr, wenn am kommenden Sonntag der Bundestag neu gewählt würde.
Das noch junge Bündnis Sahra Wagenknecht würde einer aktuellen Umfrage zufolge in Bundestag in den Landtag einziehen schaffen. Die Partei rund um die ehemaligen Linkspartei-Politikerin erreicht in einer Infratest dimap-Umfrage 6 Prozent.
Wäre am Sonntag Bundestagswahl, würde das neu gegründete Bündnis Sahra Wagenknecht 7 Prozent erreichen. Wahlsieger wäre die CDU/CSU mit 29 Prozent der Stimmen vor der AfD mit 19 Prozent.
Als Bundesumweltminister wurde CDU-Politiker Norbert Röttgen einst von Angela Merkel abgesägt. Womit sich der frühere Parlamentarische Geschäftsführer der Unionsfraktion heute die Zeit vertreibt, wird hier verraten.
Der CDU-Bundestagsabgeordnete Roderich Kiesewetter spricht sich klar für eine Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine aus. Damit stellt er sich gegen SPD-Kanzler Olaf Scholz. Bei "Markus Lanz" warf der Unionspolitiker diesem am Dienstag Täuschung der Öffentlichkeit vor.
Wäre am Sonntag Bundestagswahl, würde das neu gegründete Bündnis Sahra Wagenknecht 4 Prozent erreichen. Wahlsieger wäre die CDU/CSU mit 31 Prozent der Stimmen vor der AfD mit 17 Prozent.
Wer würde die Wahl gewinnen, wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre? Und welche Koalitionen wären aktuell möglich? Wir rechnen es durch!
Wäre am Sonntag Bundestagswahl, würde das neu gegründete Bündnis Sahra Wagenknecht 7 Prozent erreichen. Wahlsieger wäre die CDU/CSU mit 30 Prozent der Stimmen vor der AfD mit 19 Prozent.
Wäre am Sonntag Bundestagswahl, würde das neu gegründete Bündnis Sahra Wagenknecht 4 Prozent erreichen. Wahlsieger wäre die CDU/CSU mit 30 Prozent der Stimmen vor der AfD mit 18 Prozent.
Das noch junge Bündnis Sahra Wagenknecht würde einer aktuellen Umfrage zufolge in den Bundestag einziehen schaffen. Die Partei rund um die ehemaligen Linkspartei-Politikerin erreicht in einer INSA-Umfrage 7,5 Prozent.
Die aktuelle Ampel-Koalition aus SPD, FDP und Grünen hätte einer aktuellen Umfrage zufolge keine Mehrheit mehr, wenn am kommenden Sonntag der Bundestag neu gewählt würde.
Wäre am Sonntag Bundestagswahl, würde das neu gegründete Bündnis Sahra Wagenknecht 8 Prozent erreichen. Wahlsieger wäre die CDU/CSU mit 30 Prozent der Stimmen vor der AfD mit 19 Prozent.
Wäre am Sonntag Bundestagswahl, würde das neu gegründete Bündnis Sahra Wagenknecht 5 Prozent erreichen. Wahlsieger wäre die CDU/CSU mit 29 Prozent der Stimmen vor der AfD mit 19 Prozent.
Wäre am Sonntag Bundestagswahl, würde das neu gegründete Bündnis Sahra Wagenknecht 5 Prozent erreichen. Wahlsieger wäre die CDU/CSU mit 30 Prozent der Stimmen vor der AfD mit 19 Prozent.
Die aktuelle Ampel-Koalition aus SPD, FDP und Grünen hätte einer aktuellen Umfrage zufolge keine Mehrheit mehr, wenn am kommenden Sonntag der Bundestag neu gewählt würde.
Wäre am Sonntag Bundestagswahl, würde das neu gegründete Bündnis Sahra Wagenknecht 7 Prozent erreichen. Wahlsieger wäre die CDU/CSU mit 32 Prozent der Stimmen vor der AfD mit 18 Prozent.
Die regierende Ampel-Koalition hätte einer aktuellen Umfrage zufolge in Rheinland-Pfalz keine Mehrheit mehr. Das zeigt eine aktuelle Umfrage.
Wäre am Sonntag Bundestagswahl, würde das neu gegründete Bündnis Sahra Wagenknecht 7,5 Prozent erreichen. Wahlsieger wäre die CDU/CSU mit 30,5 Prozent der Stimmen vor der AfD mit 19,5 Prozent.
Wäre am Sonntag Bundestagswahl, würde das neu gegründete Bündnis Sahra Wagenknecht 4 Prozent erreichen. Wahlsieger wäre die CDU/CSU mit 30 Prozent der Stimmen vor der AfD mit 17 Prozent.
Wäre am Sonntag Bundestagswahl, würde das neu gegründete Bündnis Sahra Wagenknecht 8 Prozent erreichen. Wahlsieger wäre die CDU/CSU mit 31 Prozent der Stimmen vor der AfD mit 19 Prozent.
Am Politischen Aschermittwoch werden sich die deutschen Parteien wieder einen rhetorischen Schlagabtausch liefern. Wo 2024 welche Veranstaltungen geplant sind und wie Sie diese live von zu Hause mitverfolgen können, lesen Sie hier.
Wäre am Sonntag Bundestagswahl, würde das neu gegründete Bündnis Sahra Wagenknecht 5 Prozent erreichen. Wahlsieger wäre die CDU/CSU mit 31 Prozent der Stimmen vor der AfD mit 18 Prozent.
Wäre am Sonntag Bundestagswahl, würde das neu gegründete Bündnis Sahra Wagenknecht 7,5 Prozent erreichen. Wahlsieger wäre die CDU/CSU mit 30 Prozent der Stimmen vor der AfD mit 20,5 Prozent.
Der CDU-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter setzt sich für eine noch stärkere Unterstützung der Ukraine durch den Westen ein. In einem Interview forderte er jetzt, dass der Krieg auch auf russisches Gebiet getragen werden sollte. Ein richtiger Ansatz im Kampf gegen Putin oder geht das zu weit?
Jens Spahn geht die Bundesregierung hart an. In einem Interview teilt der Unionsfraktionsvize jetzt gnadenlos gegen Olaf Scholz und Robert Habeck und Co. aus. Doch wirft der einstige Gesundheitsminister im Glashaus sitzend mit Steinen?
Friedrich Merz hat sich zu den Plänen der Ampel-Regierung zur Wahlrechtsreform geäußert. Er warf der Koalition eine Wahlrechtsmanipulation vor. Dafür hagelte es von Politikern und im Netz ordentlich Kritik für den CDU-Chef.
Die Migrationskrise bleibt weiter ein großes Streitthema in der Politik. Jetzt fordern Politiker aus SPD und FDP die Bundesländer dazu auf, mehr Abschiebungen durchzuführen. Diese sollen einem Bericht zufolge mit einem Anliegen jedoch auf Unverständnis im Kanzleramt gestoßen sein.
Wäre am Sonntag Bundestagswahl, könnte die neue Partei "Bündnis Sahra Wagenknecht" auf den Einzug ins Parlament hoffen. Das ist das Ergebnis einer neuen Umfrage. Währenddessen stürzt die Kanzler-Partei SPD weiter ab.
Die CDU will Personen, die viele Jahre in die Arbeitslosenversicherung eingezahlt haben und unverschuldet in die Arbeitslosigkeit geraten sind, finanziell künftig stärker unterstützen. Entsprechende Pläne hat die Partei am Wochenende festgelegt. Doch viele Menschen halten den Lösungsansatz für falsch.
Wird 2024 DAS AfD-Jahr? Einer aktuellen Umfrage zufolge führt die Rechtsaußenpartei in Ostdeutschland aktuell deutlich vor SPD, Union und den Grünen. Würden die Deutschen heute wählen, wäre die AfD mit Abstand stärkste Partei.
Der frühere Verfassungsschutzpräsident Maaßen will den konservativen Verein Werteunion zu einer Partei ausbauen. Doch gäbe es überhaupt genug Wähler für die Maaßen-Partei? Ein Meinungsforscher klärt auf!
16 Jahre lang war Angela Merkel Bundeskanzlerin - nachdem die Ampel-Regierung ans Ruder kam, wurde es still um die CDU-Politikerin. Was macht die Altkanzlerin eigentlich heute abseits des Politparketts?
Der Tod des langjährigen CDU-Politikers Wolfgang Schäuble löst parteiübergreifend Trauer aus. In zahlreichen bewegenden Netz-Beiträgen und Statements nehmen Freunde, Kollegen und Weggefährten Abschied.
Die Politische Landschaft steht an der Klippe. 2024 entscheidet sich welche Richtung die Politik annimmt, wenn wieder Wahlen anstehen. Das neue Jahr wartet mit einem vollen Kalender an. Diese Termine stehen an.
In der Politik leisteten sich einige Mitglieder des Bundestages wieder zahlreiche Blamagen und Fehltritte. Mit überraschenden Aussagen, Lügen, Populismus oder unfassbare Entscheidungen sorgten sie für die Politiker-Skandale des Jahres 2023.
Es sind brisante Vorschläge. CDU-Politiker Jens Spahn schlägt vor, Flüchtlinge, die in Europa Asyl beantragen, in einen sicheren Drittstaat zu überführen. Konkret nennt er Ghana, Ruanda oder osteuropäische Nicht-EU-Länder.
Da kann Sophia Thomalla gleich gar nicht mehr hinschauen. Wenn sie an die Politik der aktuellen Ampel-Regierung denkt, ist ihre Reaktion eindeutig. Mit ihrem Post scheint die 34-Jährige einen Nerv zu treffen.
Die Rufe nach einer Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks reißen nicht ab. Nun fordert die CDU umfassende Veränderungen bei ARD und ZDF. Was soll sich zukünftig bei den Sendeanstalten ändern?
Dass die Bundesregierung immer mehr Geld in den Bürgergeld-Topf stecken muss, ist der Opposition ein Dorn im Auge. Die CDU prescht nun mit eigenen Plänen vor und plädiert für eine Arbeitsverpflichtung.
Das Ergebnis des aktuellen ARD-"Deutschlandtrends" ist ein Armutszeugnis für Olaf Scholz, Annalena Baerbock und Co. Die Unzufriedenheit der Deutschen mit der Bundesregierung ist gigantisch. Eine große Mehrheit fordert das Ende der Ampel und spricht sich für vorgezogene Neuwahlen aus.
Die Parteien brauchen mehr Geld. Nun will die Bundesregierung gemeinsam mit der Union die Parteienfinanzierung reformieren. Ein Gesetzesentwurf sieht rückwirkend neue Obergrenzen vor. Die Pläne kosten den Steuerzahler Millionen.
Die Spannung vor dem Bund-Länder-Gipfel war groß - die Beratungen dauerten bis tief in die Nacht. Dann kam die Spitzenrunde zu zahlreichen Ergebnissen, mit Schwerpunkt auf der Migration.
Laut Markus Söder sei die Ampel-Koalition den wachsenden Migrationsproblemen nicht gewachsen. Er fordert die SPD auf, sich von den Grünen und der FDP zu verabschieden und sich mit der Union zusammenzutun.
Trotz erfolgreicher Landtagswahlen in Bayern und Hessen, gab es für die AfD am Sonntag, 8. Oktober, auch eine schlechte Nachricht: Denn in Bitterfeld-Wolfen verlor ihr Kandidat Henning Dornack die Stichwahl um das Amt des Oberbürgermeisters.