
Die AfD und die Linke erreichen im neuen Bundestag zusammen mehr als ein Drittel der Sitze. Das könnte noch eine Rolle spielen.
Die AfD und die Linke erreichen im neuen Bundestag zusammen mehr als ein Drittel der Sitze. Das könnte noch eine Rolle spielen.
Innerhalb Westdeutschlands ist die AfD in Kaiserslautern und Gelsenkirchen stärkste Kraft geworden. Der Wahlerfolg für die in Teilen als rechtsextremistisch eingestufte Partei lässt aufhorchen.
Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst wirbt nach dem harten Wahlkampf für Kompromissbereitschaft zur Bildung einer neuen Bundesregierung. Lesen Sie hier den kompletten Beitrag.
Wenige Stunden vor Öffnung der Wahllokale zur Bundestagswahl stellten sich Olaf Scholz, Robert Habeck und Alice Weidel beim "Bürger-Speed-Dating" im TV kritischen Fragen. Die AfD-Kanzlerkandidatin geriet erneut ins Schlingern.
Wenige Stunden, bevor die Wahllokale zur Bundestagswahl öffneten, brannten bei Friedrich Merz alle Sicherungen durch: Zum Wahlkampf-Abschluss tobte der CDU-Kanzlerkandidat los und zeterte gegen "grüne und linke Spinner".
Die SPD fährt das schlechteste Ergebnis ihrer Geschichte ein. Und doch könnten die Partei der nächsten Regierung angehören. Das ist aber noch ein weiter Weg, meint Vizebundesvorsitzende Geywitz.
Die Union mit Kanzlerkandidat Friedrich Merz mag die Bundestagswahl gewonnen haben, doch der Einschätzung eines Politik-Experten zufolge hat sich der CDU-Chef mit einem eklatanten Fehler selbst ein Bein gestellt - und steht nun vor einer weichenstellenden Verantwortung.
Kein anderer Bewerber hat bei der Bundestagswahl einen höheren Erststimmenanteil auf sich vereinigen können. Friedrich Merz schafft es in die Top10.
Wie geht es weiter mit der FDP? Nach dem Scheitern bei der Bundestagswahl wird es für die Liberalen in der außerparlamentarischen Opposition hart.
Die Union dürfte nach der Bundestagswahl den Kanzler stellen. Die SPD erleidet eine Pleite, die AfD wird zweitstärkste Kraft. Die Linke bleibt im Parlament, FDP und BSW nicht.
Nach Auszählung aller Wahlkreise steht fest: Die Union dürfte den Kanzler stellen. Die SPD erleidet eine Pleite, die AfD wird zweitstärkste Kraft. Die Linke bleibt im Parlament, FDP und BSW nicht.
Eine Koalition aus Union und SPD ist nach der Bundestagswahl einer Blitzumfrage zufolge die beliebteste Option. Lesen Sie hier den kompletten Beitrag.
Bei zwei der drei Wahlen im Osten 2024 wurde die AfD noch auf Rang zwei verwiesen. Nun schafft die Partei in allen fünf ostdeutschen Flächenländern den Sprung auf Platz 1.
Für den SPD-Gesundheitspolitiker ist sein Wahlkreis in Leverkusen und Köln-Mülheim seit Jahren eine sichere Bank. Auch dieses Mal liegt er vorn.
Im Kölner Norden gingen gleich zwei prominente Bundespolitiker ins Rennen. Der Wahlkreis geht diesmal nicht an SPD-Fraktionschef Mützenich.
Die CSU wird mit einem stark verbesserten Ergebnis erwartungsgemäß stärkste Kraft in Bayern. Am rechten Rand kann die AfD ihren Stimmanteil mehr als verdoppeln.
Mit der "Mission Silberlocke" wollten drei linke Urgesteine über Direktmandate der Linken den Wiedereinzug in den Bundestag ebnen. Die Aktion ging nicht ganz auf, am Ende spielte das keine Rolle.
Sensationserfolg für die Berliner Linke bei der Bundestagswahl: Noch nie lag die Partei am Ende auf Platz eins. Die SPD hingegen sackt – ähnlich wie im Bund – auf einen historischen Tiefstwert ab.
Der Parteivorsitzende setzt sich in seiner Heimat klar gegen die Konkurrenz durch. In Berlin könnte er bald ein neues Amt übernehmen.
Zum fünften Mal in Folge bei Bundestagswahlen erreicht Bärbel Bas von der SPD in ihrem Wahlkreis in Duisburg eine deutliche Mehrheit vor der politischen Konkurrenz.
In Berlin gesteht die SPD ihre Wahlniederlage ein - Parteichefin Saskia Esken verliert auch in ihrem baden-württembergischen Wahlkreis.
SPD-Chef Klingbeil ergreift nach der historischen Niederlage seiner Partei die Flucht nach vorne. Er will einen Generationswechsel in der Partei und greift nach einem weiteren Posten.
Einige hielten ihn für den besseren Kanzlerkandidaten: Verteidigungsminister Pistorius bekommt im Wahlkreis Hannover-Stadt II die meisten Erststimmen.
Der bange Blick auf die Fünf-Prozent-Hürde gehört für die Liberalen seit Jahrzehnten zu vielen Wahlabenden dazu. Im Bund scheitert sie voraussichtlich zum zweiten Mal an der Sperrklausel.
Die Serie hält: Seit 1998 hat Hubertus Heil seinen Wahlkreis jedes Mal gewonnen - auch dieses Mal.
Der stellvertretende FDP-Vorsitzende Johannes Vogel schmerzt der Ausgang der Bundestagswahl für seine Partei. Lesen Sie hier den kompletten Beitrag.
Thorsten Frei ist der Spitzenkandidat der Christdemokraten im Südwesten gewesen. Auch in der Bundestagsfraktion hat er eine wichtige Rolle.
In der Corona-Zeit wurde der Mediziner mit seinen Auftritten und Einschätzungen zur Pandemie bekannt. Nun will er in der Politik etwas ändern.
Viele europäische Staaten wünschen sich nach Einschätzung des CDU-Politikers Jens Spahn, dass die neue Bundesregierung einen restriktiveren Kurs in der Migrationspolitik einschlägt. Lesen Sie hier den kompletten Bericht.
Der Osten wählt eher rechts. Die AfD wird die zweitstärkste Kraft im künftigen Bundestag sein - und hat das wohl besonders auch ihren Wählern in den neuen Bundesländern zu verdanken.
Die AfD liegt bundesweit auf Platz zwei - wie ist dieses Ergebnis der Bundestagswahl einzuordnen? Extremismusforscher Matthias Quent hat dazu eine klare Position.
FDP-Bundesvize Wolfgang Kubicki hat seinen Rückzug aus der Politik im Falle eines Scheiterns seiner Partei an der Fünf-Prozent-Hürde bei der Bundestagswahl angekündigt. Den ganzen Bericht lesen Sie hier auf news.de.
Die Union geht als Sieger aus der Bundestagswahl hervor. Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu freut sich auf die Zusammenarbeit mit einer künftigen Regierung Merz.
Der CDU-Generalsekretär ist in Paderborn in Ostwestfalen zu Hause. Seine Heimat gilt als Hochburg der Union. Wie hat er abgeschnitten?
Es war bis zuletzt ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Grünen und CDU. Am Ende liegt im Wahlkreis von Grünen-Chefin Brantner aber die CDU vorne. Doch Brantner zieht trotzdem in den Bundestag.
Als Kraft aus Berlin sollte die Ex-Grünen-Chefin Ricarda Lang in ihrem baden-württembergischen Wahlkreis für Grünen-Stimmen werben. Das ging nicht auf.
Das Münsterland ist CDU-Land. Der ehemalige Gesundheitsminister Spahn setzt sich in seiner Heimat bei der Wahl zum Bundestag klar durch.
Für viele kam es überraschend: Thomas Haldenwang wollte von der Spitze des Verfassungsschutzes in den Bundestag wechseln. Dafür trat er als Direktkandidat in Wuppertal an.
Unionskanzlerkandidat Friedrich Merz hat sich erneut die meisten Stimmen in seiner Heimat im Hochsauerland gesichert - mit deutlichem Vorsprung.
Er feiert mit seiner Partei und lässt sich feiern: Der Linken-Politiker Gregor Gysi freut sich auf seine neue Aufgabe im Bundestag.
Der frühere FDP-Politiker und noch amtierende Bundesverkehrsminister sieht ein bitteres Ergebnis für seine frühere Partei. Und erwartet eine schwere Regierungsbildung.
Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz hält die Einmischung der USA in den deutschen Wahlkampf für genauso schwerwiegend wie das Vorgehen Russlands. Lesen Sie hier den kompletten Beitrag.
Kanzleramtschef Wolfgang Schmidt (SPD) hat seine Niederlage im Kampf um das Bundestags-Direktmandat in Hamburg eingestanden. Lesen Sie hier den kompletten Bericht.
Drei Direktmandate wollten die Freien Wähler holen und so in den Bundestag einziehen. Das Ziel haben sie verpasst. Und wie.
CSU-Chef Markus Söder hat seine Bedenken gegen eine Zusammenarbeit mit den Grünen bekräftigt, eine Koalition aber erneut nicht klar ausgeschlossen. Die ganze Nachricht lesen Sie hier auf news.de.
Die CSU wird mit einem stark verbesserten Ergebnis erwartungsgemäß stärkste Kraft in Bayern. Doch am rechten Rand kann die AfD ihren Stimmanteil fast verdoppeln.
Der Südschleswigsche Wählerverband geht von einem Wiedereinzug in den neuen Bundestag aus. Lesen Sie hier den kompletten Bericht.
AfD-Chefin Alice Weidel betont immer wieder Richtung Union, die Hand ihrer Partei für ein blau-schwarzes Bündnis sei ausgestreckt. Parteirechtsaußen Björn Höcke stellt sich dagegen.
Sie ist eine der bekanntesten Stimmen jüdischen Lebens in Deutschland. Die Holocaust-Überlebende Charlotte Knobloch sieht im Abschneiden der AfD bei der Bundestagswahl ein Fanal.
In Österreich waren die Rechtspopulisten bei der Wahl im September noch erfolgreicher als die AfD jetzt in Deutschland.
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