Bürger:innen müssen sich zum Jahreswechsel auf eine Kostenexplosion bei den Krankenkassen-Beiträgen einstellen. Der Grund sei laut Kassen-Chefs eine enorme Beitragslücke, die aufgrund des von der Ampel eingeführten Bürgergelds entstanden sei.
Aktuelle News zu Bürgergeld
Bürgergeldempfänger würden sich teure Mietwohnungen in deutschen Innenstädten leisten können. Das behauptete CDU-Politiker Jens Spahn bei einer Rede in Halle. Noch-Grünen-Chefin Ricarda Lang brachten diese Aussagen auf die Palme.
Der Finanzminister will Milliarden einsparen, dabei nimmt er Bürgergeld-Empfänger in den Blick. Für deren Miete und Heizung soll der Staat weniger ausgeben. Auch bei Ukrainern sieht er Sparpotenzial.
Wie bekommt man Langzeit-Arbeitslose wieder ins Jobleben zurück? Die Ampel-Regierung hat dafür einen Plan: Eine "Anschubfinanzierung" in Höhe von 1.000 Euro soll das Problem lösen. Harsche Kritik ließ nicht lange auf sich warten.
Das Bürgergeld stieg zuletzt um zwölf Prozent. Laut FDP-Fraktionschef Christian Dürr sei das jedoch zu hoch. Er fordert eine deutliche Kürzung.
Die Ausgaben für das Bürgergeld steigen. Die Bundesregierung plant deshalb weitere Reformen. Doch die Pläne stoßen von verschiedenen Seiten auf Kritik. Eine SPD-Abgeordnete warnt sogar vor der Rückkehr ins alte Hartz-IV-System.
Die Kosten für das Bürgergeld drohen zu explodieren. Das befürchtet zumindest die "Bild"-Zeitung. Laut Hochrechnungen könnte das Bürgergeld bis zu 10 Milliarden Euro teurer werden als veranschlagt. Das zuständige Ministerium weist die Vorwürfe zurück.
Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger spricht sich für Änderungen beim Bürgergeld aus. Der 60-Jährige möchte weniger Hilfe für Zuwanderer, die in Deutschland bislang noch nicht gearbeitet haben. Der Fokus soll stattdessen darauf liegen, die Menschen in Jobs zu bringen.
Die CDU will das Bürgergeld grundlegend verändern. Die Union plant eine harte Reform des Systems. Laut ihrem Plan wollen sie "Totalverweigerern" die Leistungen komplett streichen. Dafür hagelt es Kritik.
Eine ukrainische Familie soll 40.000 Euro Sozialleistungen kassiert haben, obwohl sie gar nicht in Deutschland lebte. Die Behörden bekamen davon offenbar nichts mit. Nur durch einen Zufall kam der Fall jetzt ans Licht.
Die Ampel-Regierung wollte schärfere Sanktionen beim Bürgergeld schnellstmöglich durchpeitschen - doch nun sorgt der Bundesrat für Verzögerungen. Wie lange können Arbeitsverweigerer jetzt aufatmen?
Der Weg zum Bürgergeld kann auf einige kompliziert und undurchsichtig wirken. In welchen Schritten Sie die staatliche Leistung beantragen können, verraten wir Ihnen darum im Überblick.
Der auch als "Rentenpapst" bekannte Ökonom Bernd Raffelhüschen regt in einem aktuellen Interview eine neue Form der Sozialhilfe an. Er spricht sich insbesondere gegen das Bürgergeld in seiner jetzigen Form aus. Gleichzeitig fordert er für eine bestimmte Personengruppe nur noch Sachleistungen. Damit sorgt er für eine Kontroverse im Netz.
Hubertus Heil plant harte Bürgergeld-Sanktionen. Laut eines neuen Gesetzentwurfes sollen Job-Verweigerern die Leistungen zwei Monate lang gestrichen werden. Dabei soll es nicht bleiben. Stütze-Empfängern könnten dauerhaft Bezüge entzogen werden. Dafür hagelt es Kritik.
Der 1. Januar ist ein besonderes Datum. Nicht nur, weil es der erste Tag eines neuen Jahr ist, sondern auch, weil an diesem Tag eine Reihe von neuen Gesetzen in Kraft tritt. Diese Gesetzesänderungen ab dem 1.1.2024 muss man kennen.
Laut neuen Berechnungen könnten Hunderttausende arbeitende Bürgergeldempfängern mehr Geld bekommen. Das geht aus aktuellen Reformvorschlägen hervor. Davon soll auch der Staat profitieren.
Wegen der Bürgergeld-Erhöhung dürfen sich zahlreiche Beamte über mehr Geld freuen. Durch das Lohnabstandsgebot müssen die Bundesländer die Besoldung anpassen. In diesen Bundesländern gibt es schon bald mehr Geld.
Die Bundesregierung hat sich im Haushaltsstreit geeinigt. Obwohl im sozialen Bereich Kürzungen nicht vorgesehen sind, will Christian Lindner am Bürgergeld sparen. Die Beschlüsse haben offenbar noch weitere Auswirkungen auf Stütze-Empfänger.
Der Knatsch um den Ampel-Haushalt findet kein Ende: Nun hat der Bundesrechnungshof den Nachtragshaushalt für 2023 ins Visier genommen und eine Rüge ausgesprochen. Die Milliarden-Tricksereien könnten Deutschlands Kinder empfindlich treffen.
Die Debatte um die geplante Bürgergelderhöhung hält an. Politiker aus Union und FDP fordern nun Kürzungen, Überprüfungen oder sogar einen Zahlungsstopp. Das sorgt unter Mitgliedern der Ampel-Regierung und Verbänden für Unmut.
Ab Januar 2024 soll das Bürgergeld erhöht werden. Aufgrund der Haushaltskrise fordert die FDP im Bundestag nun eine neue Überprüfung. Davon halten SPD und Grüne nichts und kontern.
Die Kosten für das Bürgergeld steigen höher als erwartet. Bundesarbeitsminister Hubertus Heil fordert einen Milliarden-Nachschlag und begründet die Kosten-Explosion mit der "eingetrübten wirtschaftlichen Lage".
Deutschland muss einiges ändern, um den Wohlstand und das Sozialsystem zu sichern. Das fordert jetzt ein Ökonom und stellt Lösungen vor. Wieso es weniger Bürgergeld, aber dafür mehr Zusatzzahlungen braucht, erfahren Sie hier.
Mehr Geld für Millionen Bedürftige: Das Bürgergeld soll im kommenden Jahr spürbar angehoben werden. Rund 60 Euro mehr für Alleinstehende stehen in Aussicht. Doch das gefällt nicht jedem.
In ihrem ersten Jahr hat die Ampel-Koalition einige Reformen auf den Weg gebracht, die 2023 greifen. Was wird teurer, was wird billiger, und was ändert sich komplett? Ein Blick auf die neuen Gesetze und Gesetzesänderungen im Jahresverlauf.
Ein Jobcentermitarbeiter hat das kaputte Hartz IV-System kritisiert. Er betonte, dass es "Nicht-Arbeit" sogar noch belohnt. Damit greift er die Kritik der Union auf, dass es sich nicht mehr lohnt, arbeiten zu gehen. Stimmt das wirklich?
Friedrich Merz spricht sich weiter gegen die Einführung des Bürgergelds in seiner jetzigen Form aus. Stattdessen plädiert er plötzlich dafür, die Hartz-IV-Sätze zu erhöhen. Das sorgt bei vielen seiner Kritiker für Verwunderung.
Der Streit um das neue Bürgergeld geht in die nächste Runde. Die Union könnte das Gesetz zum Hartz-IV-Nachfolger im Bundesrat blockieren. Das ist der Grund.
2023 soll Hartz IV durch das sogenannte Bürgergeld abgelöst werden. Die neue Grundsicherungsleistung könnte den Steuerzahlern allerdings teuer zu stehen kommen, wie eine Analyse jetzt aufdeckt!
Seit Tagen diskutieren Experten über das neue Bürgergeld. Der Nachfolger von Hartz IV soll viel zu hoch ausfallen und arbeiten zu gehen würde sich nicht mehr lohnen. Stimmt das wirklich oder steckt dahinter Panikmache?