Beachvolleyball

Beachvolleyball

Beachvolleyball ist eine Untersportart des Volleyballs, welche auf Sand und mit Mannschaften zu je zwei Spieler(innen) gespielt wird. Mit der Aufnahme in das olympische Programm im Jahr 1996 wurde Beachvolleyball auch außerhalb der USA immer bekannter. Die Regeln beim Beachvolleyball orientieren sich weitgehend am herkömmlichen Volleyball. Das Spielfeld hat beim Beachvolleyball ein Ausmaß von 16 x 8 Metern. Gespielt wird in zwei Gewinnsätzen, wobei eine Mannschaft für einen Satzgewinn 21 Punkte benötigt. Im Tie-Break, dem dritten Satz, wird nur noch bis 15 Punkte gespielt. Im Gegensatz zur früheren Zählweise im Volleyball wird beim Beachvolleyball jeder Punktgewinn gewertet, also nicht nur bei eigenem Aufschlag.

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