
BYD legt vor allem dank seiner günstigen Elektroautos in China zu - auch weil der E-Auto-Markt dort weiter rasant wächst und ausländische Hersteller bei Entwicklungszeiten und Kosten hinterherhinken.
BYD legt vor allem dank seiner günstigen Elektroautos in China zu - auch weil der E-Auto-Markt dort weiter rasant wächst und ausländische Hersteller bei Entwicklungszeiten und Kosten hinterherhinken.
Bisher baut Audi vor allem größere Elektroautos, Käufer mit kleinerem Geldbeutel müssen warten. Das soll sich nun bald ändern.
Dutzende Vorstände globaler Konzerne folgen einer Einladung Chinas nach Peking. Dort rührt die Regierung für sich kräftig die Werbetrommel. Doch über dem Treffen schwebt ein großes Thema.
Die Marke mit dem Stern will kräftig sparen und profitabler werden. Das lässt sich der Autobauer einiges kosten. Für langjährige Mitarbeiter bietet er hohe Summen an.
Deutschlands Autoversicherer klagen seit Jahren über die hohen Preise neuer Ersatzteile. Einer Studie zufolge sind gebrauchte Ersatzteile nicht nur günstiger, sondern auch viel besser fürs Klima.
Die Neuzulassungen von Tesla sinken in Deutschland, Kritik an Firmenchef Musk nimmt zu. Dennoch zeigt sich der Werksleiter von Grünheide optimistisch. Vor drei Jahren wurde die Fabrik eröffnet.
Aus Protest gegen Tech-Milliardär Musk und dessen Unterstützung für US-Präsident Trump brennen in den USA Teslas. Das Justizministerium geht nun dagegen vor.
Bei der Ablösung klimaschädlicher Diesel-Lastzüge sollte der Schwerpunkt auf E-Lkw liegen. Das raten Fachleute, die einen Schulterschluss von Deutschland und Frankreich empfehlen.
Bei seinem futuristisch aussehenden Cybertruck klebte Tesla breite Metall-Leisten am Rand von Frontscheibe und Dach. Weil sie abfallen können, gibt es schon den achten Rückruf beim Elektro-Pickup.
Die Höhe der Betriebsratsvergütungen im Volkswagen-Konzern sorgt seit Jahren für Arbeitsgerichts- und Strafverfahren. Nun verhandelte das Bundesarbeitsgericht - und spielte den Ball zurück.
Die kriselnde deutsche Autoindustrie exportiert mehr Fahrzeuge in alle Welt. Neue Zahlen zeigen: Ausgerechnet die USA, wo unter Trump neue Zölle drohen, sind das wichtigste Abnehmerland.
Straßensperrungen bringen Tag für Tag den umliegenden Verkehr an seine Grenzen. Für die Zeit noch bis 27. Juni 2025 wurde vom Verkehrsamt eine Meldung zu einer Brückensperrung im Bereich der Thermenallee in Bad Wörishofen herausgegeben. Hier bei news.de erfahren Sie alles, was sie über die momentan Beschränkung wissen müssen.
Die Marktlage ist seit mehreren Monaten schwierig. US-Autobauer Tesla kündigt für sein Werk in Grünheide erneut die Festanstellung für Hunderte Leiharbeitnehmer an.
Hunderte Millionen Euro spült ein Börsendeal in die VW-Kasse. Der Anteil der Wolfsburger an ihrer Lkw-Tochter Traton sinkt dadurch geringfügig. An den Machtverhältnissen soll sich nichts ändern.
Ohne die Familien Porsche und Piëch geht bei Volkswagen quasi nichts. Über ihre Beteiligungsgesellschaft haben sie die Stimmrechtsmehrheit. Wollen sie nun einen Teil ihrer Aktien verkaufen?
Nach dem Ende der Kaufprämie ist die Nachfrage nach E-Autos eingebrochen. Nun sprechen sich SPD und Union wieder für Kaufanreize aus. IG-Metall-Chefin Benner warnt vor einem Strohfeuer.
Die Gewerkschaft IG Metall geht die Unternehmensführung des Tesla Werks in Grünheide an. Die Leitung soll Mitarbeiter unter Druck setzen.
Mercedes-Benz produziert auch in den USA. Die US-Zölle treffen den deutschen Hersteller also nur zum Teil. Warum er von dem Handelskonflikt trotzdem nichts hält.
Die Wirtschaftskrise drückt auf die Investitionsfreude der Industrie in Deutschland. Auch die Stimmung bei den Autozulieferern trübt sich zunehmend ein.
Mercedes präsentiert sein neues Auto für das Einstiegssegment. Warum ist der CLA gerade jetzt so wichtig für den Autobauer? Mercedes-Chef Ola Källenius liefert Antworten.
Mit harten Einschnitten will VW seine Kernmarke auf mehr Rendite trimmen. Doch ganz so schnell wie geplant soll es nun nicht mehr gehen.
Anders als bei der Konzernmutter in Wolfsburg herrscht beim Autobauer Skoda gute Laune. Doch auf dem Erreichten will man sich nicht ausruhen. Welche Pläne verfolgt Skoda-Chef Klaus Zellmer?
Der Autozulieferer Webasto ist in einer schweren Krise, nun folgen die personellen Konsequenzen.
Was wird aus dem Bau der Batteriefabrik bei Heide? Der schwedische Hersteller Northvolt hat Insolvenz angemeldet. Die IG Metall hat Forderungen, hält aber eines für falsch.
Sie gilt seit Jahren als Sorgenkind des Konzerns: Jetzt treibt Conti die Abspaltung seiner Autozuliefersparte voran. Im September soll sie als neues Unternehmen an die Börse gehen.
Der ADAC spricht von einem überfälligen Rückgang. Im allwöchentlichen Report des Verkehrsclubs war es das größte Minus seit dem Herbst 2023.
Rheinmetalls Auftragsbücher sind voll wie nie. Um die hohe Nachfrage bewältigen zu können, greift der Rüstungskonzern auf Personal zurück, das bislang in einem schwächelnden Geschäftszweig arbeitet.
In immer mehr Städten gibt es Carsharing-Angebote. Oft sind es Genossenschaften, die die Leihwagensysteme in kleineren Kommunen betreiben. Sie wollen eine Alternative zum eigenen Auto bieten.
Zur Krise bei der VW-Tochter Audi haben jahrelange Turbulenzen in der Chefetage beigetragen. Der Betriebsrat will verhindern, dass die Belegschaft die Folgen ausbadet.
VW-Chef Blume will auch beim eigenen Gehalt sparen. Für 2024 erhielt er aber noch einmal mehr als zuvor. Der Grund lag nicht in Wolfsburg.
Aus dem einstigen Gewinnbringer China kommt deutlich weniger Ergebnis. Hinzu kommen Umbaukosten. Das schlägt sich beim Ertrag nieder - was auch die Anteilseigner zu spüren bekommen.
Trotz Sparkurses zahlt VW seinen Mitarbeiter in diesem Jahr eine höhere Prämie. Ab kommendem Jahr wird aber deutlich gekürzt.
Europas größter Autobauer will kräftig sparen – auch bei den Personalkosten. Das trifft jetzt auch den Konzernvorstand. Die Bezüge werden gekürzt.
Einer Studie zufolge ist es eher unwahrscheinlich, dass der Kontinent sich bis 2030 selbst versorgen kann. Reicht es für das EU-Ziel von 90 Prozent Selbstversorgung?
Das Durchschnittsalter in Deutschland zugelassener Autos steigt. Die Folgen spürt die ADAC-Pannenhilfe.
Seit dem Höhepunkt im Dezember hat sich der Kurs der Tesla-Aktie mehr als halbiert. Firmenchef Elon Musk könnte das auch persönlich Probleme machen.
VW erweitert seine Modellpalette um einen Elektro-Kleinwagen. 2027 soll der Einstiegsstromer anlaufen. Jetzt steht auch der Produktionsort fest.
Absatzschwund, Warnstreiks und Streit ums Sparprogramm - 2024 war für Volkswagen ein turbulentes Jahr. Am Dienstag zieht der Konzern nun Bilanz.
Weltweit kam im vergangenen Jahr knapp jedes sechste neue Auto aus Werken deutscher Konzerne. Sie waren schon mal stärker.
Sie ist seit Jahren das meistverkaufte Produkt der Marke Volkswagen: die VW-Currywurst. Und während der Autoabsatz schwächelt, eilt die Wurst von Rekord zu Rekord.
Mit dem Fiesta verkaufte Ford jahrzehntelang einen Kleinwagen-Klassiker, inzwischen hat das Unternehmen von Verbrennungsmotoren auf Elektro umgeschwenkt. Doch das Geschäft läuft mittelprächtig.
Wenn VW am Dienstag seine Bilanz für 2024 vorlegt, werden auch die Mitarbeiter dies mit Spannung verfolgen. Denn das Ergebnis fließt in ihren Bonus ein. Allerdings vorerst zum letzten Mal.
Kanada muss sich derzeit gegen Trumps geplante Zölle zur Wehr setzen. Doch auch China hat noch eine Rechnung aus dem Vorjahr offen. Damals zogen Ottawa und Washington noch an einem Strang.
Die Koalitionäre in spe vereinbaren Korrekturen umstrittener Beschlüssen der Ampel-Koalition: für Autokäufer und für Landwirte. Über die Zukunft eines beliebten Tickets wollen sie noch reden.
Einen Vorstoß von CSU-Juristen für einen Neuanlauf zur Pkw-Maut kassierte die Partei umgehend. Nun legt ein prominenter Christsozialer nach.
Die Autobauer Volkswagen und Porsche sind in den Büchern weniger wert, die Eigentümer müssen Wertberichtigungen vornehmen. Das führt auf dem Papier zu einem Minus in Milliardenhöhe.
Deutschlandweit steigt die Zahl der Autos von Jahr zu Jahr - zwei Bundesländer bilden eine Ausnahme. Den stärksten Anstieg gibt es gleich neben dem stärksten Rückgang.
Im schwierigen Automarkt setzt Thyssenkrupp den Rotstift an. Rechnerisch 1.800 Jobs sollen weichen. Auch eine ganz aktuelle Entwicklung führt das Unternehmen als Begründung an.
Die Behörde geht damit einen Schritt in Richtung möglicher Maßnahmen und nutzt zum ersten Mal ein neues Instrument, das auch ohne einen direkten Verstoß einzelner Unternehmen greifen kann.
Was bedeutet die Autokrise für die Beschäftigten in Deutschland? 2024 gingen die Stellen laut einer Studie bereits zurück. Ein Experte rechnet mit weiteren deutlichen Einschnitten.
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