Laut amerikanischen Angaben hat China sein neuestes Atom-U-Boot verloren. Es soll am Pier der Stadt Wuhan untergegangen sein. Für die asiatische Großmacht wäre dies ein enormer Rückschlag.
Aktuelle News zu Atomkraft
Nach einem mutmaßlichen Angriff brennt es in einem der Kühlsysteme des von Russland besetzten AKW Saporischschja in der Ukraine. Der Brand konnte gelöscht werden, doch die Sorge um die Sicherheit der Anlage bleibt.
In der russischen Region Kursk gehen die Gefechte nach dem ukrainischen Vormarsch unerbittlich weiter. Nun wächst jedoch bei Experten die Sorge vor einer nuklearen Katastrophe im dortigen Kernkraftwerk.
Robert Habeck könnte wegen der umstrittenen Abschaltung der Atomkraftwerke weiterer Ärger drohen. Die Union fordert dazu jetzt einen Untersuchungsausschuss. Es geht unter anderem um die Frage, unliebsame Informationen verheimlichen wollte.
Das Magazin "Cicero" hat Dokumente aus dem Bundeswirtschaftsministerium veröffentlicht, die offenbar eine Manipulation beim Atomausstieg in Deutschland beweisen. Demnach wurde Robert Habeck scheinbar von seinen eigenen Mitarbeitern ausgetrickst.
Die Chefin des Bundesamtes für Strahlenschutz, Inge Paulini, zeigt sich alarmiert. Durch Wladimir Putins Einmarsch in die Ukraine sei das "Risiko eines Nuklearwaffenangriffs" ihrer Meinung nach wahrscheinlicher geworden. Vor dem Hintergrund eines möglichen Atomkrieges sei eine Sensibilisierung für den Ernstfall unabdingbar.
Wirbel um Robert Habeck und das Wirtschaftsministerium. Wurden die Bürger beim AKW-Aus getäuscht? In einem internen Papier soll eine Passage zur CO2-Einsparung durch den AKW-Weiterbetrieb bewusst gestrichen worden sein.
Finnlands Präsident Sauli Niinistö warnt Europa und die Nato-Länder vor einem durch Russland ausgelösten Atomkrieg. Der Ukraine-Krieg sei ein "Weckruf" gewesen. Die Situation zeigt, dass die Lage jederzeit eskalieren könnte.
Trainieren britische Spezialeinheiten ukrainische Truppen, damit diese die Arbeit in russischen Kraftwerken stören? Das behauptete jetzt Kreml-Chef Wladimir Putin bei einem öffentlichen Auftritt in Wladiwostok. Gleichzeitig sendete er eine eindringliche Warnung.
In einer Fabrik für Nuklearbrennstoff in der russischen Stadt Nowouralsk kam es zu einem Atomunfall. Dabei wurde ein Mitarbeiter tödlich verletzt. Behörden geben aber Entwarnung: Radioaktivität sei nicht ausgebrochen. Wie kam es zu dem Vorfall?
Die Ängste vor einer nuklearen Katastrophe um das von Russland im Kriegsgebiet in der Ukraine besetzte Atomkraftwerk Saporischschja sind seit Monaten groß. Nun werfen sich die Konfliktparteien vor, die Lage dort gezielt eskalieren zu wollen. Wie groß ist die Gefahr?
Seit dem Einmarsch Russlands in die Ukraine ist die Angst vor einer atomaren Katastrophe allgegenwärtig. Aktuell gibt es Spekulationen, Wladimir Putin plane, das AKW in Saporischschja zu sprengen. Stürzt der russische Präsident die Welt in eine Atomkatastrophe "schlimmer als Tschernobyl"?
Seit Beginn des Ukraine-Kriegs herrscht große Sorge, das russisch besetzte AKW Saporischschja könne eine Atomkatastrophe auslösen. Diese Angst wird nun immer größer. Angeblich soll das Kernkraftwerk vermint worden sein.
Das AKW-Aus könnte dem Klima schaden. Das geht aus einer Studie hervor. Es drohen explodierende Kohlendioxid-Emissionen. Belastet die Abschaltung der Meiler wirklich die Umwelt?
Im April gibt's für die deutschen Bürgerinnen und Bürger neue Gesetze zu beachten. Die aktuellen Corona-Regeln laufen aus, der Vorverkauf für das 49-Euro-Ticket beginnt und für viele Menschen gibt es mehr Lohn. Das gilt im neuen Monat.
Am 15. April gehen die letzten drei deutschen Atomkraftwerke vom Netz. Was bedeutet das für die Bevölkerung? Zuletzt warnten Experten und Politiker vor den Folgen des Atomausstiegs. Ist an den Befürchtungen etwas dran?
Die Angst vor einer nuklearen Katastrophe wächst. Das von Russland besetzte Atomkraftwerk Saporischschja wird derzeit nur noch über eine Notstromleitung versorgt. Die UN sieht Europa kurz vor einem atomaren Desaster.
Zwar drohe Deutschland kein Blackout, dafür könne es jedoch zu Brownouts kommen. Davor warnt ein vertrauliches Ministerpapier aktuell. Dabei wird der Strom stundenweise abgeschaltet, um das Netz zu stabilisieren.
Der Bundestag hat am Freitag den Weiterbetrieb der drei deutschen Atomkraftwerke bis Mitte April beschlossen. Während Oppositionsparteien wie der CDU diese Maßnahme nicht weit genug geht, kritisieren andere den verschobenen Atomausstieg.
Wirtschaftsminister Robert Habeck lehnte den AKW-Weiterbetrieb bis zum Machtwort des Bundeskanzlers rigoros ab. Nun wurde bekannt, dass der Grünen-Politiker offenbar monatelang die Öffentlichkeit belogen hat.
Nach tagelangem Streit um den Weiterbetrieb von drei Atomkraftwerken in Deutschland sprach Bundeskanzler Olaf Scholz ein Machtwort. Die drei verbleibenden Meiler sollen bis April 2023 weiterlaufen. Experten befürchten jedoch, dass das nicht ausreichen werde.
Olaf Scholz beendete den Ampel-Zoff um den Weiterbetrieb von drei Atomkraftwerken mit einem Machtwort. Während die FDP die Entscheidung des Kanzlers lobt, sorgt die Richtlinienkompetenz für harsche Kritik. Täuscht Scholz die Wähler?
Zwei deutsche Atomkraftwerke sollen im Winter bei Stromengpässen als Notfallreserve zur Verfügung stehen. Selbst in der Ampel-Regierung gehen vielen Politikern die Pläne von Wirtschaftsminister Robert Habeck nicht weit genug. Ändert er deshalb bald seine Meinung?
Die AKW-Pläne von Robert Habeck haben eine heftige Debatte ausgelöst. Vor allem aus der FDP und Union hagelt es Kritik. Ist diese gerechtfertigt? Was sagt Olaf Scholz zu der Causa Atomkraftwerk?
Robert Habeck will zwei Atomkraftwerke, die Ende des Jahres eigentlich vom Netz gehen sollten, bis zum Frühjahr im Reservebetrieb belassen. Doch nicht nur der Nutzen ist umstritten, auch die drohenden Kosten sind äußerst fragwürdig.
Zwei der drei verbliebenen deutschen Atomkraftwerke sollen nach dem Willen von Robert Habeck bis Mitte April 2023 als Notreserve bei Stromengpässen dienen. Doch wie schnell können sie bei Notfällen tatsächlich hochgefahren werden? TÜV-Chef Joachim Bühler erklärte jetzt in der "Bild", dass dies mehrere Tage dauern könnte.
Der grüne Wirtschaftsminister ringt sich zu einem möglichen Weiterbetrieb von zwei deutschen Atomkraftwerken nach dem Jahreswechsel durch. Der FDP reicht das bei Weitem nicht. Und CDU-Chef Merz wittert geheime Motive.
Aufgrund der herrschenden Energiekrise sprechen sich immer mehr Deutsche für ein Fortlaufen der AKWs aus. Wirtschaftsminister Robert Habeck hielt dagegen, knickt jetzt aber doch ein. Warum Twitter trotzdem wutentbrannt ist.
Experten der Internationalen Atomenergiebehörde haben einen ersten Rundgang durch das von russischen Truppen besetzte Atomkraftwerk Saporischschja gemacht. Nun tauchten Aufnahmen von der Inspektion auf, die offenbar eine große Lüge aufdecken.
Die Angst vor einer nuklearen Katastrophe durch das Atomkraftwerk Saporischschja wächst. Die Behörden haben bereits damit begonnen, Jodtabletten an die Bevölkerung zu verteilen. Auch Tschernobyl-Überlebende bereiten sich vor.
Wie gut sind die westlichen Länder für einen direkten Konflikt mit Russland gerüstet? Der britische Chemiewaffen-Experte Hamish de Bretton-Gordon hält die Gefahr eines nuklearen Angriffs auf das Vereinigte Königreich für real. Das Land solle sich deshalb auf einen möglichen Atomkrieg vorbereiten.
Seit Monaten besetzen russische Truppen das Atomkraftwerk Saporischschja in der Ukraine. In den vergangenen Tagen ist es dort immer wieder zu Zwischenfällen gekommen. Die Angst vor einer Nuklearkatastrophe wächst. Doch welche Pläne hat Wladimir Putin für das Kernkraftwerk wirklich?
Die Angst vor einer nuklearen Katastrophe im Atomkraftwerk Saporischschja wächst. Während sich Kiew und Russland gegenseitig die Verantwortung für den Beschuss des Geländes vorwerfen, legt Putin-Scherge Solowjow im russischen Staatsfernsehen mit einer eiskalten Drohung nach.
Zwar haben russische Truppen das größte Atomkraftwerk Europas seit März belagert, doch seit erst seit kurzem wird das Gelände beschossen. Der ukrainische Katastrophenschutz bereitet sich bereits auf den Ernstfall vor und übt für einen Atomunfall.
Die Rufe nach einem Weiterbetrieb der verbliebenen Atomkraftwerke werden angesichts drohender Blackouts im Winter lauter. Ein Stresstest soll zeigen, wie sicher die Stromversorgung in Deutschland ist. Obwohl die Zeit drängt, bummelt das Bundeswirtschaftsministerium.
Während die Ampel-Regierung noch darüber streitet, ob die drei Atomkraftwerke in Deutschland länger am Netz bleiben, könnte die EU der Debatte ein Ende setzen. Wird Grünen-Minister Robert Habeck nun zur Atomwende gezwungen?
In diesem Jahr sollen die letzten Atomkraftwerke in Deutschland vom Netz gehen. Doch angesichts immer weiter steigender Strompreise fordern Experten nun die Verlängerung.
Wladimir Putin entwickelt derzeit einen neuen nuklearen Marschflugkörper, der sowohl Großbritannien als auch die USA leicht erreichen könnte. Die Luftverteidigung der Nato soll gegen den Burewestnik-Flugkörper nutzlos sein.
Russische Truppen kontrollieren das größte Kernkraftwerk der Ukraine in Saporischschja. Rafael Grossi, Chef der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA), warnt vor der "sehr realen Gefahr" eines nuklearen Unfalls.
Es ist eine tierische Bedrohung. In einer geheimen Nuklearanlage in Israel haben sich Stachelschweine so weit vermehrt, dass sie als ernsthafte Gefahr betrachtet werden. Die Tiere haben bereits Schäden angerichtet.
Wladimir Putins Plan, die Ukraine binnen 72 Stunden zu erobern, ist nicht aufgegangen. Stattdessen muss der Kreml-Tyrann unzählige Verluste in den eigenen Reihen hinnehmen. Nun wurde bekannt, dass Putin-Soldaten, die in Tschernobyl eingesetzt waren, mit Strahlenkrankheit in eine Spezial-Klinik in Weißrussland eingeliefert worden sind.
Das Thema Atomkraft schien längst aus der Mode gekommen zu sein - doch nun wird Kernenergie plötzlich wieder attraktiv. Löst der Ukraine-Krieg ein Comeback von Atomkraftwerken in Europa aus?
Das Atomkraftwerk in Tschernobyl war von der Stromversorgung getrennt. Der ukrainische Außenminister warnte vor einem möglichen Atomunfall. Wie groß die Gefahr einer möglichen radioaktiven Wolke ist, verrät eine interaktive Karte.
Der Brand im Atomkraftwerk in Saporischschja schürt Ängste vor einer möglichen Atomkatastrophe. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj warnt nach dem Angriff vor einem möglichen Super-Gau, der Europa "töten" könnte.
1999 kam es zu einem der schlimmsten Atomunfälle in Japan. Ein Nukleartechniker war einer eigentlich tödlichen Strahlung von 17 Sievert ausgesetzt. Doch er überlebte. Die nächsten 83 Tage bis zu seinem Tod sollten für Hisashi Ouchi die Hölle auf Erden werden. Die Haut des Nukleartechnikers begann zu schmelzen und er weinte Blut.
Fachleute sind besorgt. Im Atomkraftwerk von Tschernobyl wurden erhöhte Spaltreaktionen gemessen. Die Nuklear-Experten warnen sogar vor einem möglichen Unfall. Wie groß ist die Gefahr vor einem neuen Super-Gau?
Das Vorhaben Japans schockiert Anwohner wie Nachbarländer. Demnach soll radioaktives Kühlwasser aus den Fukushima-Reaktoren nach einer Behandlung ins Meer fließen. Experten warnen vor einer neuen Katastrophe.
Der von Donald Trump erzwungene Ausstieg aus dem Atomabkommen könnte den Iran dazu veranlasst haben, nuklear aufzurüsten. Doch nicht nur das: Um nicht gegen den Iran ins Hintertreffen zu geraten, schließt auch Saudi-Arabien eine Atombombe nicht aus. Droht der Atomkrieg?
Ölpest, Chemieunfall und Dammbruch: Zum 33. Jahrestag der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl fassen wir die weltweit schlimmsten menschengemachten Umweltkatastrophen der Geschichte zusammen.