
Mehr Menschen als vor einem Jahr beziehen in Würzburg Bürgergeld. Die Zahl der Leistungsempfänger stieg um 0,0 Prozent. Lesen Sie mehr zu Arbeitslosen und Bürgergeldempfängern in der Region.
Mehr Menschen als vor einem Jahr beziehen in Würzburg Bürgergeld. Die Zahl der Leistungsempfänger stieg um 0,0 Prozent. Lesen Sie mehr zu Arbeitslosen und Bürgergeldempfängern in der Region.
Mehr Menschen als vor einem Jahr beziehen im Landkreis Esslingen Bürgergeld. Die Zahl der Leistungsempfänger stieg um 2,9 Prozent. Lesen Sie mehr zu Arbeitslosen und Bürgergeldempfängern in der Region.
Die Arbeitslosigkeit in Koblenz ist im Januar deutlich gestiegen. Aktuell sind dort 6,9 Prozent der Erwerbspersonen ohne Arbeit. Alles zum Arbeitsmarkt in Koblenz!
Die Bundesagentur für Arbeit hat neue Zahlen zur Arbeitslosigkeit vorgelegt. So sieht der Arbeitsmarkt in der Erlangen-Höchstadt im Januar aus!
Die Bundesagentur für Arbeit hat neue Zahlen zur Arbeitslosigkeit vorgelegt. So sieht der Arbeitsmarkt in der Günzburg im Januar aus!
Die Arbeitslosigkeit in Ansbach ist im Januar deutlich gestiegen. Aktuell sind dort 5,3 Prozent der Erwerbspersonen ohne Arbeit. Alles zum Arbeitsmarkt in Ansbach!
Mehr Menschen als vor einem Jahr beziehen im Landkreis Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim Bürgergeld. Die Zahl der Leistungsempfänger stieg um 1,6 Prozent. Lesen Sie mehr zu Arbeitslosen und Bürgergeldempfängern in der Region.
Die Bundesagentur für Arbeit hat neue Zahlen zur Arbeitslosigkeit vorgelegt. So sieht der Arbeitsmarkt in der Werra-Meißner-Kreis im Januar aus!
Die Arbeitslosigkeit im Kreis Coesfeld ist im Januar deutlich gestiegen. Aktuell sind dort 4,3 Prozent der Erwerbspersonen ohne Arbeit. Alles zum Arbeitsmarkt in Coesfeld!
Die Bundesagentur für Arbeit hat neue Zahlen zur Arbeitslosigkeit vorgelegt. So sieht der Arbeitsmarkt in der Westerwaldkreis im Januar aus!
Die Arbeitslosigkeit im Landkreis Osnabrück ist im Januar deutlich gestiegen. Aktuell sind dort 3,7 Prozent der Erwerbspersonen ohne Arbeit. Alles zum Arbeitsmarkt in Osnabrück!
Die Arbeitslosigkeit in Düsseldorf ist im Januar deutlich gestiegen. Aktuell sind dort 8,0 Prozent der Erwerbspersonen ohne Arbeit. Alles zum Arbeitsmarkt in Düsseldorf!
Die Arbeitslosigkeit im Landkreis Fürstenfeldbruck ist im Januar deutlich gestiegen. Aktuell sind dort 4,0 Prozent der Erwerbspersonen ohne Arbeit. Alles zum Arbeitsmarkt in Fürstenfeldbruck!
Die Bundesagentur für Arbeit hat neue Zahlen zur Arbeitslosigkeit vorgelegt. So sieht der Arbeitsmarkt in der Ludwigsburg im Januar aus!
Die Bundesagentur für Arbeit hat neue Zahlen zur Arbeitslosigkeit vorgelegt. So sieht der Arbeitsmarkt in Augsburg im Januar aus!
Wie bekommt man Langzeit-Arbeitslose wieder ins Jobleben zurück? Die Ampel-Regierung hat dafür einen Plan: Eine "Anschubfinanzierung" in Höhe von 1.000 Euro soll das Problem lösen. Harsche Kritik ließ nicht lange auf sich warten.
Die CDU will Personen, die viele Jahre in die Arbeitslosenversicherung eingezahlt haben und unverschuldet in die Arbeitslosigkeit geraten sind, finanziell künftig stärker unterstützen. Entsprechende Pläne hat die Partei am Wochenende festgelegt. Doch viele Menschen halten den Lösungsansatz für falsch.
Bundesarbeitsminister Hubertus Heil plant einen "Job-Vermittlungs-Turbo" für Geflüchtete. Statt vom Bürgergeld zu leben, sollen sich geflüchtete Menschen künftig selbst um ihren Lebensunterhalt kümmern.
Kann das Sozialsystem in Deutschland zu leicht ausgenutzt werden? CDU-Vize Carsten Linnemann scheint davon überzeugt zu sein. Er will mit einem Knallhart-Plan die Jobpflicht für Arbeitslose einführen. Mehr dazu hier.
Hubert Aiwanger ist ein großer Kritiker des 2023 eingeführten Bürgergelds. Auf Twitter macht Bayerns Wirtschaftsminister seinem Unmut darüber Luft. Für seine neuesten Vorschläge haben viele Menschen überhaupt kein Verständnis.
Am 30.11.2022 gab die Bundesagentur die Arbeitslosenzahlen für den Monat November bekannt. Der Bericht wurde mit Spannung erwartet. Zeigt sich der Arbeitsmarkt trotz aktueller Krisen weiter robust?
Millionen Menschen beziehen in Deutschland Hartz IV. Bei der Auszahlung der Sozialleistungen läuft offenbar einiges schief - das zeigen jetzt die schockierenden Ergebnisse einer internen Prüfung der Agentur für Arbeit.
Ob freiwilliger oder notwendiger Natur, Weiterbildungen bringen Arbeitssuchende und Arbeitnehmer beruflich weiter, eröffnen neue Chancen im Arbeitsmarkt und dienen zur Sicherung und Festigung des Arbeitsplatzes. Seit 2019 besteht das Ziel, die Weiterbildungsförderung noch besser auszubauen. Welche Förderprogramme mittlerweile zur Verfügung stehen und wie diese bestimmten Weiterbildungen zugutekommen, behandelt der folgende Artikel.
Empfänger von ALG II können sich im kommenden Jahr auf höhere Hartz-IV-Sätze freuen. Dem Bundesarbeitsministerium zufolge werden die monatlichen Zahlungen für Alleinstehende, Teenager und Kinder angehoben.
In der Sozial-Doku "Armes Deutschland" von RTL2 werden Hartz-IV-Empfänger mit der Kamera begleitet, um ihren Alltag zu dokumentieren. Besonders aus dem Rahmen fällt dabei das Pärchen Dennis und Isabella. Diese wollen zwar nicht arbeiten, fordern jedoch trotzdem Eigenheim und Haushaltshilfe vom Jobcenter.
Wie fühlt es sich an, von einem Moment auf den anderen die Luxus-Welt hinter sich zu lassen und von Hartz IV zu leben? Fürst Karl-Heinz Richard von Sayn-Wittgenstein machte die Probe aufs Exempel - und rechnet nach dem Experiment knallhart mit Schmarotzern ab.
Wer über 50 Jahre alt ist, hat scheinbar kaum noch Aussichten auf einen neuen Job. Stattdessen setzen die Arbeitgeber auf jüngere, billigere Arbeitskräfte. Für einen Mann aus der Schweiz zu viel: Nach jahrelanger Jobsuche nahm er sich jetzt das Leben.
Gerade geht es bei der Deutschen Rentenversicherung rund, denn zum 1. Juli treten mit dem Rentenpaket mehrere Neuregelungen in Kraft. Da ist bei vielen Rentnern und Senioren der Beratungsbedarf groß. Das news.de-Expertenteam informiert über die Änderungen bei der Mütterrente, der Frührente, der Erwerbsminderungsrente und der Witwen- und Waisenrente.
Offiziell hat es in der DDR keine Arbeitslosen gegeben. Der Staat rühmte sich mit seiner Vollbeschäftigung. Im Gespräch mit news.de erklärt Ostdeutschland-Forscher Joachim Ragnitz die Schattenseiten des Systems.
Soziale Sicherheit statt Kündigung. In der DDR musste niemand auf der Straße stehen, weil er kein Einkommen hatte. Das zumindest war die offizielle Version der Regierung. Doch auch in der DDR waren Hunderttausende Menschen ohne Arbeit.
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