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WhatsApp-Aus droht: Auf DIESEN Geräten funktioniert der Messenger schon bald nicht mehr

Schon in wenigen Monaten könnte WhatsApp auf einigen Smartphones nicht mehr funktionieren. Der Grund: Der Messenger-Gigant stellt auf einigen Betriebsprogrammen den Support ein. Welche Geräte von der Umstellung betroffen sind, erfahren Sie hier.

Im Oktober 2022 stellt WhatsApp den Support für einige Smartphones ein. (Foto) Suche
Im Oktober 2022 stellt WhatsApp den Support für einige Smartphones ein. Bild: picture alliance/dpa | Fabian Sommer

WhatsApp zählt zu den beliebtesten Messengern weltweit. Allein in Deutschland nutzen täglich 60 Millionen Menschen die App auf ihren Smartphones. Doch auf einigen Geräten könnte der Messenger schon bald völlig unbrauchbar sein. WhatsApp hat nämlich angekündigt, den Support ab Herbst 2022 für einige Betriebssysteme und Geräte einzustellen.

WhatsApp-Aus angekündigt: Messenger funktioniert ab Oktober 2022 nicht mehr auf allen Geräten

Wie WhatsApp auf der englischsprachigen FAQ-Seite mitteilt, sind von der aktuellen Änderung nur iPhone-Nutzer betroffen. Demnach sei ab dem 24. Oktober 2022 mindestens iOS 12 notwendig. Ältere Betriebssysteme werden dann nicht mehr unterstützt. Betroffen sind neben dem iPhone 5 auch ältere Geräte, die iOS 12 nicht unterstützen. Wie viele Nutzer von der Änderung betroffen sind, ist jedoch unklar.

"Wenn wir dein Betriebssystem nicht mehr unterstützen, benachrichtigen wir dich und erinnern dich ein paar Mal daran, dein Gerät zu aktualisieren, um WhatsApp weiter nutzen zu können", heißt es auf der FAQ-Seite von WhatsApp. Nutzer, die von dem drohenden Aus betroffen sind, sollen demnach benachrichtigt werden.

Neue Updates ungekündigt! Diese Funktionen gibt es bald auf WhatsApp

Während für einige Geräte künftig der Support eingestellt wird, arbeitet WhatApp derzeit an neuen Funktionen für den Messenger. So soll es schon bald die Möglichkeit geben, Umfragen in Gruppen zu erstellen, und eine Gruppe völlig still und heimlich zu verlassen. Wann diese Updates ausgerollt werden, ist jedoch unklar.

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/bos/news.de

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